Eine merkwürdige Begegnung (fm:Sex bei der Arbeit, 2818 Wörter) | ||
| Autor: Clever Tongue | ||
| Veröffentlicht: Oct 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 13730 / 8932 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.60 (30 Stimmen) | 
| Ein Mann in meinem Fotostudio, ein einmaliges Ereignis. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Einige hier wissen ja schon ein wenig über mich. Ich bin Fotograf, in meinem beruflichen Alltag mit Passfotos in einem Feld-, Wald- und  Wiesenfotoladen kreativ weder sonderlich gefordert und schon gar nicht  ausgelastet. So bin ich eigentlich immer und überall auf der Such nach  Frauen, Paaren und Männern die Lust darauf haben, sich fotografieren zu  lassen. Schöne Portraitfotos im Studio oder irgendwo draußen. Ich mag  es mit Menschen zusammen kreativ zu sein, auch dann, wenn sie komplett  angezogen sind. Die erotische Fotografie hat natürlich ihren besonderen  Reiz.  
 
Das Erlebnis mit Martina (Erst die Arbeit...) liegt viele Jahre zurück, das nun folgende ereignete sich in der Vorweihnachtszeit vor Corona.  
 
So tummel ich mich auf verschiedenen Internetplattformen, auf der Suche nach "Opfern". Auch auf Eronity war ich eine Weile angemeldet. Gerade  hier scheinen sich besonders viele Tastenwichser beiderlei Geschlechts  zu sein. Es kam immer wieder zu Kontakten, was Reales wurde nie daraus.  Ich wurde ausgefragt, sollte immer wieder detailliert beschreiben wie  so eine Fotosession abläuft, am besten mit vielen "schmutzigen"  Einzelheiten. Ich mag das Internet, nutze aber das Virtuelle als  Sprungbrett ins richtige Leben und nicht als Ort meine Bedürfnisse  virtuell auszuleben. Immer seltener ging ich auf Eronity, guckte da  kaum noch rein. Bis eines Tages eine Mail kam, ich hätte dort Post.  
 
Ich habe mich eingeloggt und tatsächlich, Bernd, ein Mann, etwa mein Alter, hat mich angeschrieben. Er möchte sich für seine Frau erotisch  fotografieren lassen, habe so etwas noch nie gemacht, sei auch etwas  gehemmt aber er würde gerne den Wunsch seiner Frau erfüllen. Einfach so  ein Studio anrufen oder hingehen um einen Termin zu machen könne er  nicht. Mein Profil und was er dort sah habe ihm gefallen, aber vor dem  Fototermin wollte er mich erst mal kennen lernen, ob das möglich sei.  
 
Ein paar Mails gingen hin und her und der Termin, an dem er mich auf einen Kaffee besuchen wollte stand. Ich will es kurz machen, pünktlich  klingelte es bei mir. Ein ganz normaler Mann in Jeans und Hemd ohne  besondere Auffälligkeiten, Mitte 50, stand vor der Tür. Auf den ersten  Blick nicht unsympathisch.  
 
Wir gingen rein, ich holte zwei Kaffees vom Vollautomaten, wir starteten mit dem üblichen Smalltalk über Wetter, Anreise und so. Wir verstanden  uns, sprachen die gleiche Sprache. Dann wollte ich von Bernd wissen,  was er sich so vorstelle, was für Fotos er haben möchte. So ganz genau  wisse er das noch gar nicht, er würde sich da gerne von mir leiten  lassen. Auch sonst sprach er eher verhalten über sich, seine Frau und  darüber wie die Bilder werden sollten. Nachdem ich ihm einige  Aufnahmeserien gezeigt hatte, (Es gibt Bilder von Menschen, die ich  fotografiert habe, die ich zwar im persönlichen Gespräch zeigen darf,  die aber nicht auf meiner Homepage oder sonst im Netz zu sehen sind)  zeigte sich, dass Bernd das sanfte, romantische bevorzugte. Das  Gespräch ließ auch erkennen, dass er wohl eher der devote Teil dieser  Beziehung war.  
 
Beim zweiten Kaffee war dann klar, dass es mit uns funktionieren könnte und wir vereinbarten einen Aufnahmetermin. Ich sagte ihm noch, dass er  gerne ein paar Accessoires mitbringen möge.  
 
Knapp zwei Wochen später war es soweit. Wieder stand Bernd pünktlich vor meiner Türe, einen kleinen Reisekoffer in der Hand. Kaffee, Smalltalk,  diesmal in der Küche, mein großes Zimmer war zum Fotostudio umgebaut.  "So, ran an die Buletten!" sagte ich, "Mit welchem Outfit fangen wir  an?" "Wo kann ich mich umziehen?" wollte er wissen. Ich schickte ihn  ins Studio, "Sag Bescheid wenn du fertig bist."  
 
Mit schwarzer Anzughose, weißem Hemd mit Fliege, grau meliertem Jackett stand er da. Klar, splitternackt oder in aufreizenden Dessous fangen  Fotoserien bei mir eigentlich nie an, aber so formell, das überraschte  mich schon ein wenig. Ich gehöre zu den Menschen die immer direkt sagen  was sie denken, (Wofür ich auch mache Kritik einstecke muss, und der  einen oder dem anderen habe ich auch schon mal auf den Schlips  getreten) und fragte ihn: "Werden das jetzt Bewerbungsfotos?" "Nicht  ganz" sagte er, "mein Job ist ziemlich sicher, aber mein Frau mag es,  wenn ich repräsentativ angezogen bin. Auch wenn wir eine ganz normale,  eher gleichberechtigte Beziehung haben, im ganz privaten ist sie der  Boss und ich bin ihr Diener." So langsam merkte ich woher der Wind  wehte.  
 
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