Die Fußball-Frauen Mannschaftsfahrt - Ankunft & Abendessen (fm:Schlampen, 2342 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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ihrer Möse, wie heut im Zug! Hat sie mir eben erst erzählt!"

Woraufhin sich Sonja fragend an mich wandte,

"So, stimmt das Sandy? Hast das Heike erzählt?"

"Ja, schon, aber...",

antwortete ich, wurde aber direkt wieder von Sonja unterbrochen.

"...na bestens, dann lass uns jetzt gehen, hab dir deine Sachen schon entsprechend raus gelegt! Nach dem Erlebnis heut im Zug war mir klar, dass du mal wieder ein paar richtige Kerle brauchst!"

Als wir dann das Bad verließen sah ich bereits, dass Sonja mir andere Sachen raus gelegt hatte, als ich mir selbst vorher ausgesucht hatte. Ihre Wahl war gegenüber meiner vorherigen Auswahl doch sehr aufreizend ausgefallen. So hatte sie einen extrem kurzen Jeans-Mini-Rock für mich raus gelegt, den ich eigentlich nur für den Fall, dass wir an den Strand gehen würden, mitgenommen hatte und dazu ein gelbes, enganliegendes, bauchfreies Top, durch welches sich meine jetzt erregten, und somit hart abstehenden Nippel mehr als deutlich abzeichneten. Dazu ein Paar Sneakers. Selbst meine Unterwäsche hatte sie weggenommen und als ich nach meinem String fragte, meinte sie nur kurz, dass ich den nicht brauchen würde, so nass ich wie doch wäre, wäre der String doch sowieso direkt wieder durchnässt und somit unsinnig.

Daraufhin sind wir dann auch losgegangen, nachdem ich mir noch schnell die bereitgelegten Sachen angezogen hatte und wir uns dann such schon mit den anderen Mädels in der Hotel-Lobby getroffen haben, um etwas Essen zugehen, wobei mein Outfit direkt wieder für Aufsehen sorgte, was dann so wohl auch von Sonja und Heike geplant gewesen war...

Im Restaurant

Nach einer kurzen Suche wurde beschlossen in ein Griechisches Restaurant zu gehen. Dort setzten wir uns mitten in das Lokal, wobei Heike und Sonja sich neben mich setzten und mir während des ganzen Essens immer wieder mehr als eindeutige Anspielungen zuflüsterten, welche mein Kopfkino am Laufen und somit auch meine Möse dauerfeucht hielten...

Das Kopfkino hatte nicht nur Auswirkungen auf meine Möse, sondern auch auf meine Brüste und vor allem auf meine Nippel, die sich wieder verhärtet hatten und deutlich sichtbar doch das Top zu erkennen waren und das nicht nur für die anderen Mädels, sondern auch für die Bedienung und die anderen Gäste...

Wie wir so zusammen saßen fing Sonja auf einmal an mein Erlebnis aus dem Zug noch einmal sehr detailreich den Anderen, welche nicht mit im Abteil gewesen und somit auch nicht alles mitbekommen hatten, zu erzählen. In dieser Situation schämte ich mich dann doch schon sehr dafür, was passiert war, wohl auch weil die Gäste an den umliegenden Tischen fast alles mitbekamen, da Sonja, doch recht laut sprach und natürlich auch die Kellner, die sich scheinbar extra nach Möglichkeit in unserer Nähe aufhielten, so dass ich auch richtig rot wurde als Sonja mich direkt ansprach...

"Na Sandy, sag doch mal wie es sich angefühlt hat! War es geil von den Typen gefickt zu werden?"

"mhm, ja schon..."

"Na, da hört ihr es ja selbst! Unsere Sandy ist schon ne scharfe Fickerin, was! Das hättet ihr sehen sollen"

Solche und ähnliche Kommentare kamen, so dass sich meine Scham immer mehr in Erregung umwandelte und auch meine Möse wieder feucht und meine Brustwarzen hart wurden, während die Kommentare immer wieder eingestreut wurden, wobei auch Heike auch Kommentare einstreute, wie z.B. diese

"Oh, seht mal, unsere Sandy ist schon wieder geil, schaut mal ihre Nippel sind ganz hart!"

Ich war doch etwas verschreckt als diesmal diese Aussage von Heike und sie hatte ja recht mit ihrer Aussage, ich war geil und meine Nippel standen deutlich sichtbar und hart ab, so dass ich zunächst nicht wusste, was ich tun sollte. Um wieder klar zu werden, stand ich auf und ging schnell mit gesenktem Kopf in Richtung der Toilette. Dabei achtete ich nicht darauf, ob mir jemand folgte und so bemerkte ich auch nicht den Kellner der mir mit kurzem Abstand folgte...

Ich stand vor dem Spiegel und strich gerade mit einer Hand über meine Brüste mit den harten, abstehenden Nippeln und fühlte mit der anderen zwischen meinen Schenkeln, wie feucht ich wirklich war und stellte dabei fest, dass ich inzwischen schon mehr als nur ein wenig feucht war. Man konnte ohne Übertreibung sagen, dass ich bereits nass und meine Lust, wieder einen schönen Schwanz zu spüren, wieder groß war...

Genau in diesem Augenblick öffnete sich wohl die Eingangstür zum Damen-WC, was ich jedoch nicht sofort mitbekommen hatte, da ich auch nicht wirklich darauf geachtet hatte. So bemerkte ich den Kellner, der mir gefolgt war, sowie einen Koch nicht, die sich durch die Tür gedrängt hatten und sich jeweils seitlich so hinter mich positioniert hatten, ohne dass ich dies bewusst wahrgenommen hatte, da ich noch in meine Gedanken vertieft war und sie auch nicht im Spiegel direkt zu sehen waren...

Im nächsten Moment zuckte ich zusammen als ich Berührungen an meinem Körper spürte und dann auch die Stimme des Kellners vernahm, der mich dabei frech angrinste,

"Na, brauchst wieder einen Schwanz!"

Genau in denselben Augenblick packte der Koch mit festen Griff von hinten an meine Brüste und begann diese feste und ausgiebig durch mein Top zu kneten, so dass ich sofort lustvoll zu Stöhnen begann, statt mich zu wehren, nachdem ich mich von dem ersten Schreck der Berührung erholt hatte.

"Na sieht ganz danach aus, was Vasili?"

"Ja, der Kleinen scheint es zu gefallen, so wie die stöhnt, die geile Sau! Und ihre Titten sind echt geil"

Instinktiv lehnte ich mich daraufhin mit meinem Rücken gegen die Brust des Kochs, woraufhin mir der Kellner umgehend zwischen meine leicht gespreizten Schenkel, an meine nasse Möse griff und direkt anfing mich an zu fingern, als er merkte, dass ich auch keinen Slip trug und wie nass ich bereits war, sodass ich erneut laut und lustvoll aufstöhnte...

"Die Sau ist klatschnass!"

Der Koch hatte inzwischen mein Top hochgeschoben und massierte meine nackten Brüste. Der Kellner öffnete daraufhin seine Hose und sein bereits harter Schwanz sprang regelrecht aus seinem Slip, während er mich weiter mit seiner anderen Hand fingerte...

"Los du Sau, jetzt darfst mal ne Runde lutschen!"

Dabei griff er meinen Kopf mit beiden Händen und zog diesen zu seinem Schwanz herunter, so dass ich meinen Hintern fest gegen den Unterleib des Kochs drückte, wo deutlich sein ebenfalls verhärteter Riemen zu spüren war, sowie in gebeugter Haltung mit leicht gespreizten Beinen zwischen den beiden Männern stand, während ich den Schwanz des Kellners in den Mund nahm und aufgrund meiner angestiegenen Erregung diesen auch umgehend zu lutschen begann...

Es dauerte nicht lange bis ich dann auch spürte, wie der Koch, meinen Mini ganz nach oben schob und mir meinen Hintern und meine Muschi zu massieren begann. Kurz darauf spürte ich, wie er seinen bereits erigierten Schwanz zwischen meine Schenkel schob und mit seiner Eichel an meiner Möse entlang streifte, so dass ich, soweit es mir mit dem Schwanz im Mund möglich war, lustvoll zu stöhnen begann, was die Männer dann wohl auch bemerkten...

"Hörst wie geil die Sau ist! Los fick sie durch!",

kam daraufhin auch schon vom Kellner

"Ja, die Sau ist jetzt fällig!",

erwiderte der Koch darauf und kaum das er seinen Satz beendet hatte, stieß, nein rammte er mir seinen dicken und nun auch richtig harten Fickprügel in meine Möse, so dass ich trotz des Schwanzes in meinem Mund laut aufstöhnte und mich aufgrund der Wucht seines Stoßes mit meinen Händen an den Oberschenkeln des Kellners festhalten musste. So wurde ich nun von den Beiden in meinen Mund und meine Möse gefickt, so dass ich teilweise würgen musste, wenn mir der Kellner seinen Schwanz tief in meinen Rachen stieß. Irgendwie genoss ich es jedoch von den Männern gefickt zu werden und spürte meine Erregung immer weiter ansteigen. Es dauerte dann auch nicht lange bis der Koch, unter lautem Stöhnen, in mir kam und mir sein heißes Sperma regelrecht in meine vor Nässe triefende Möse pumpte...

"Ja, ja, ich komme du Sau! Jaaaaaaaaaa...",

stöhnte er dabei laut auf...

Als der Koch gekommen war, spürte ich bereits die ersten Spermatropfen aus der Eichel des Kellners auf meiner Zunge, so dass ich davon ausgehen musste, dass er auch bald in meinen Mund spritzen würde. Doch genau in diesem Augenblick wollte der Kellner die Stellung wechseln, zog seinen Fickriemen aus meinem Mund und stellte sich daraufhin schnell hinter mich und schob mir seinen harten Fick-Schwanz ebenfalls in meine nasse und bereits besamte Möse und fickte mich nun anstelle des Kochs, der sich wiederum nun von mir seinen Schwanz sauber lutschen ließ...

Es dauerte dann auch nicht lange bis auch ich unten den letzten heftigen Stößen des Kellners kam und am ganzen Körper zu zucken begann, während mir dieser zeitgleich sein Sperma nun ebenfalls tief in meine Möse pumpte...

"Geil, schau die Sau kommt auch!",

kommentiert der Koch.

"Ja, Schlampe komm! Jaaaaaaaa......",

folgt darauf der Kellner.

Nachdem der Kellner auch in mir gekommen war, musste ich ihm auch noch seinen Schwanz sauber lutschen, wobei ich mich vor ihm auf den Boden knien musste, während der Koch bereits verschwunden war. Wie ich so vor dem Kellner kniete und seinen Schwanz noch sauber lutschte, öffnete sich die WC-Tür und Sonja, sowie Heike kamen herein...

Als Sonja mich so vor dem Kellner kniend sah, kommentierte sie dies auch direkt,

"Schau dir unsere Sandy an, die kleine Schlampe hat sich wohl schon wieder ficken lassen!"

"Krass, die ist ja echt nee kleine Nutte!",

folgte darauf Heikes Antwort.

"Hab ich dir doch gesagt, dass die für alle die Beine breitmacht!", gab Sonja noch eine Antwort zurück...

Kaum das die Mädels eingetreten waren, hatte der Kellner seinen Schwanz auch schon wieder eingepackt und war verschwunden, so dass er die Sätze der Mädels wohl nicht mehr mitbekommen hatte, während ich noch mit entblößten Brüsten auf dem Boden vor den Mädels kniete, wo mir bereits ein Teil des Sperma-Mösen-Gemisch aus meiner Möse tropfte und an meinen Schenkeln herunterlief.

Nachdem die beiden kurz auf dem WC waren und ich mich auch etwas gereinigt und hergerichtet hatte, sind wir dann zusammen zurück an den Tisch gegangen. Auf dem Rückweg zum Tisch lief mir dann auch deutlich mehr von dem Sperma der Männer aus meiner Möse und dann an meinen Schenkeln herunter, was man sehen konnte, wenn man genau hinschaute...