Meine kleine Sau Teil 2 (fm:Cuckold, 1146 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Katarin stand, sich auf dem Waschbecken abstützend, breitbeinig mit nacktem Arsch und unser Kellner

fickte sie leidenschaftlich.

Zum Glück hatte ich mein Handy eingesteckt und so filmte ich die Szene.

Beide waren dermaßen mit ihrem Fick beschäftigt das sie mich gar nicht bemerkten.

Da ich schon hier war ging ich auf die Herrentoilette und entleerte erst einmal meine Blase.

Anscheinend waren die Beiden schnell fertig geworden denn die Damentoilette war leer.

Zurück an unserem Tisch saß meine Frau ganz brav neben Andre auf der Bank an der Wand und Jerome stand hinter dem Tresen bei seinem Chef mit welchem er tuschelte.

Wir prosteten uns zu und Andre legte seinen Arm um Katarin und begann wie selbstverständlich ihre Brust durch den Ausschnitt zu streicheln.

Meine Frau legte ihre Hand auf Andres Hose und streichelte seine beachtliche Beule in der Hose.

Marc und mir blieb nur den Beiden zuzusehen.

Jetzt kam der Wirt an unseren Tisch um uns mitzuteilen das eigentlich Feierabend sei, er aber bereit wäre uns weiter zu bedienen, wenn er sich zu uns gesellen dürfe.

Meine Frau bejahte das sofort denn es wäre ja Schade einen so schönen Abend abzubrechen.

Jerome kam daraufhin zu uns um sich zu verabschieden denn er hatte Feierabend und müsse wieder Früh raus.

Meine Frau stand darauf hin auf und gab Jerome noch einen leidenschaftlichen Abschiedskuss.

Der Wirt ließ Jerome aus der Tür und verschloss Diese gleich.

Dann ging er hinter seinen Tresen und öffnete eine weitere Flasche Wein.

"Wenn mein Kellner so eine Verabschiedung bekommt, hätte ich gerne so eine Begrüßung."

Meine Frau lachte und ging um den Tresen herum.

Mit kurzem Schwung setzte sie sich auf den Tresen dem Wirt gegenüber.

Sicherlich konnte er sich jetzt davon überzeugen dass sie keinen Slip trug denn er hatte eine gute Sicht zumal Katarins Kleid hochgerutscht war.

Jetzt stellte er sich zwischen ihre Schenkel welche sie weiter für ihn öffnete und begann meine Frau zu küssen.

Der Kuss dauerte wirklich sehr lange und schien Beiden sehr gut zu gefallen.

Dann hob er Katarin vom Tresen und trug sie zu unserem Tisch.

"Bitteschön unversehrt zurück" sagte er und setzte sie auf meinen Schoß.

Er holte den nächsten Wein und setzte sich ebenfalls an den Tisch.

Während wir anstießen und Andreas uns seinen Namen sagte fing ich an meiner Frau den Nacken zu massieren.

Um das Spiel weiter zu treiben streifte ich dabei das Kleid sehr viel weiter über die Schultern herab.

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