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Der neue Assistent 5 (fm:Dominante Frau, 1817 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2022 Gesehen / Gelesen: 9426 / 7817 [83%] Bewertung Teil: 9.19 (47 Stimmen)
Welche Rolle nimmt Hanna Sonnemann ein?

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Jan war so in Gedanken versunken, dass er nicht mal mitbekommen hatte, dass Frau Sonnemann das Auto angehalten hatte. "So, mein Lieber, da wären wir.", sprach sie ihn vorsichtig an. Für einen Moment sah er sie leicht verwirrt an, um dann festzustellen, dass sie ihn tatsächlich nach Hause gefahren hatte. "W... wollen Sie mit reinkommen?", fragte er sie fast schön schüchtern. Sie lächelte ihn an, dass ihm ganz warm ums Herz wurde und strich ihm über die Wange. So ruhig und zurückhaltend hatte er sie noch nie gesehen. "Jan, lass es für heute mal gut sein, du hast einiges zu verarbeiten. Und jetzt, raus und ab ins Bett." Frau Sonnemann küsste ihn sanft auf die Stirn und verwirrte ihn damit erst recht. Er stieg aus und sah dem Auto noch lange hinterher.

Was für ein verrückter Tag, dachte Jan erneut. Seine Entscheidung hatte er immer noch nicht gefällt. So durcheinander, wie er jetzt war, kam er aber auch zu keinem klaren Gedanken und er entschloss sich, den Abend in Ruhe ausklingen zu lassen. Zuerst aber wollte er die Spuren des Tages abwaschen und nahm eine lange, heiße Dusche. Frisch gesäubert wollte er gerade ins Bett, als sein Handy klingelte. Wer konnte das denn nur schon wieder sein? "Hallo? Wer ist da?", fragte er vorsichtig, da ihm die Nummer nicht bekannt war. Erst verstand er kein Wort und es dauerte einen Moment, bis er die Stimme von Frau Sonnemann erkannte. Sie klang undeutlich und nicht mehr ganz nüchtern. "Frau Sonnemann? Geht es Ihnen gut? Wo sind Sie denn? Brauchen Sie Hilfe?", fragte er leicht beunruhigt. Auch wenn er sich noch nicht entschieden hatte, tief in deinem Herzen wusste er, dass er Gefühle für sie hatte - er war sich nur noch nicht sicher, welche das waren. Als er hörte, dass sie bei sich zu Hause war, aber alleine, holte er sein Fahrrad aus dem Keller und machte sich auf dem Weg zu ihrem Haus.

Als er ankam, öffnete ihm eine verzweifelte, sturzbetrunkene Frau Sonnemann die Tür und fiel ihm fast vor die Füße, wenn er sie nicht noch rechtzeitig aufgefangen hätte. Sie roch nach Whiskey und sah ihn mit großen Augen an. "Was machst du denn hier so mitten in der Nacht, mein kleiner Ficker? Noch nicht genug bekommen von mir? Wieso bist du noch so spät draußen unterwegs?", lallte sie mehr als sie sprach. Jan konnte nur den Kopf schütteln. "Sie haben mich doch angerufen und ich wollte nach Ihnen sehen, Sie sagten, Sie wären alleine und verzweifelt.". Leise hickste Frau Sonnemann und sackte leicht in die Knie. "Bringen wir Sie erstmal rein, so muss Sie ja wirklich niemand sehen.", murmelte Jan und zog sie hinter sich her ins Haus. Wie gut, dass er ihre Adresse in seinen Unterlagen gefunden hatte, sonst hätte er gar nicht gewusst, wo sie zu finden war. So betrunken wie Frau Sonnemann war, hätte sie ihm nie sagen können, wo er hin müsste. Vorsichtig führte er sie durchs Haus, bis er ihr Schlafzimmer fand. Dort angekommen, setzte er sie aufs Bett, zog ihr die Schuhe aus und wies sie an, sich hinzulegen. "Aber nicht ausnutzen.", murmelte sie noch, bevor ihr die Augen zufielen und sie zu schnarchen anfing. Himmel, das konnte ja heiter werden mit ihr. So liegen lassen wollte Jan sie auch nicht und alleine lassen schon gar nicht. Wer weiß, auf welche Ideen sie sonst noch käme in ihrem Zustand. Also beugte er sich über sie und begann, ihre Bluse zu öffnen. Von nahem sahen ihre Brüste noch gewaltiger aus als er bei Johanna vom Boden aus erkennen konnte. Er sah sie bewundernd an und konnte nicht anders, als sie zu berühren. Vorsichtig öffnete er ihren BH und atmete tief ein. Ihre Oberweite war bezaubernd und er konnte seine Augen kaum von ihr lösen. Gerne hätte er sie weiter liebkost, eingesaugt, geknabbert, aber er hielt sich, wenn auch mit großer Mühe, zurück. Frau Sonnemann bekam nichts mit und er wollte die Situation nicht ausnutzen. Schnell entkleidete er sie vollständig und deckte sie vorsichtig zu.

Leise, um sie nicht zu wecken, schloss er die Tür und begann, durch das Haus zu wandern. Wann bekommt man schon die Chance, sich ungestört im Privatleben seiner Vorgesetzten umzusehen. Viel gab es nicht zu entdecken, Deko und Schnickschnack fand sich nirgendwo, hätte aber auch nicht zu ihr gepasst. Die Einrichtung war schlicht, aber geschmackvoll und spiegelte ihr ganzes Wesen wider. Eine der Flurtüren sah massiver aus als die anderen und war verschlossen. Jan musste an "50 Shades" denken und schmunzeln. Würde ja schon passen. Im Wohnzimmer fand er ein großes, bequemes Sofa und beschloss, es sich dort gemütlich zu machen. Mit einem Ohr immer noch Richtung Schlafzimmer, machte er den Fernseher an. Wenn er sich schon vermutlich die Nacht um die Ohren schlagen würde, könnte er ja auch mal schauen, was die Glotze so her gab. Seine Müdigkeit war wie weggeblasen, als vor ihm auf dem Bildschirm Frau Sonnemann auftauchte. Damit hatte er nicht gerechnet, schon gar nicht mit dem, was er zu sehen bekam. Hanna Sonnemann trug ein hautenges

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