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Unerwartet (fm:Dominante Frau, 1967 Wörter) [7/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 08 2022 Gesehen / Gelesen: 6477 / 4636 [72%] Bewertung Teil: 9.33 (30 Stimmen)
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weiter, ich hatte Hunger, war jedoch schon sehr enttäuscht, als Sie nichts mehr in der Hand hatte. "Hat meine kleiner Toyboy noch mehr Hunger? Wie wäre es mit ein paar Weintrauben?" Ich stimmte ihr zu, mir war es gerade egal was, Hauptsache noch was zu essen. Zu meiner Verwunderung stand Miri vom Tisch auf . Ich wollte gerade anfangen zu protestieren, da spürte ich, wie sie anscheinend auf den Tisch stieg. Bevor sich darüber nachdenken konnte, was nun kam, spürte ich, wie Miri mir ihre Zehen auffordernd vor den Mund hielt. "Brauchst du eine schriftliche Einladung oder verstehst du es nur einfach nicht?" Ich begann zögerlich ihre Zehen zu lecken. Jedoch stieß meine Zunge nicht, wie erwartet auf Nylon, nein diese mal war sie barfuß. Als meine Zunge weiter ihre Zehen erkundete, stieß sie auf etwas weiches, was definitiv nicht zu Miris Fuß gehörte. Ich tastete es weiter ab und versuchte mein Glück und tatsächlich es war eine Weintraube, die Miri zwischen ihre Zehen geklemmt hatte. Ich spürte, auch wenn es komisch klingt einen zufriedenes Grinsen von Miri auf mich herab. Gierig fischte ich die anderen Weintrauben zwischen ihren Zehen heraus. Als ich alle erwischt hatte, zog Miri den Fuß zurück und legte mir den nächsten vor. Das Spiel wiederholte sie noch ein paar mal. So hätte ich mir niemals erträumt zu frühstücken. "So jetzt muss es aber erstmal reichen du kleiner Vielfraß, nicht dass du noch müde und träge wirst." unterbrach Miri nun meine Fütterung und stieg vom Tisch. Sie räumte den Tisch ab und als sie zurück kam, hörte ich wie sie wieder auf den Tisch kletterte. Miri setzt sich vor mir und nahm vor meinem Gesicht platz.

"So jetzt hoffe ich für dich, dass du dich besser anstellst als gestern." Miri nahm meinen Kopf und drückte ihn zielsicher gegen ihre geile Möse. Sie leitete mich mit einem beherzten Griff in meine Haare genau dort hin, wo sie es wollte. Miri wies mich genau an, ob ich sanft oder feste zu lecken hatte. Ich schmeckte ihr geiles Aroma und ihre feuchte Weiblichkeit. Es war genau so unbeschreiblich geil, wie es mir die ganz Zeit vorgestellt habe. Miri schien es sehr zu genießen, sie ließ sich extrem viel Zeit. Ich war wohl auf dem richtigen Weg, wie ich ihr Stöhnen, was langsam intensiver wurde, deutete. Miri ließ meinen Kopf lockerer und ich hatte die Möglichkeit selber zu entscheiden, wie ich sie leckte. Ihre Muschi begann geil zu zucken, sie war so unfassbar feucht. Mir gefiel besonders das Gefühl ihre geile Perle zu lecken, Miris Reaktionen darauf machten mich mega an. Nach einer Weile beschloss ich auch mal mit dem Tempo und er Intensität zu variieren. Sie ähnlich, wie ich es die letzte Zeit erlebt habe, auch sie erleben zu lassen. Sie zuckte und bockte sich mir entgegen, ihr Stöhnen wurde lauter, fordernder und anfangs auch etwas hilflos enttäuscht, als ich sie nicht zum Höhepunkt brachte. Ich Miri mein Spielchen oder besser gesagt meine Rache zu weit ging, nahm sie ihre Beine hinter meinen Kopf und verschränkte sie feste. So hatte ich keine Chance mehr von ihre Möse los zu kommen. Miri stöhnte mir etwas strenger entgegen "Hol tief Luft, du bekommst erst wieder welche, wenn ich gekommen bin" und schon war mein Kopf zwischen ihren Schenkeln, wie in einem Schraubstock gefangen. Zum Luftholen hatte ich natürlich keine ausreichende Reaktionszeit gehabt. Ich versuchte also so gut es ging zu lecken und sie dann möglichst schnell zum Orgasmus zu bringen. Ich spürte schnell wie mir die Luft knapper wurde. Ich versuchte ruhig zu bleiben und konzentrierte mich darauf sie so geil wie möglich zu lecken. Als es doch nicht so schnell ging, wie ich es erwartete, wurde ich dann doch langsam nervöse und hektischer. Ich begann zu zappeln und hoffte nur, dass es endlich bei dir so weit war. Gerade als ich merkte, wie es anfing, dass mir bald die Lichter ausgehen spürte ich ein gewaltiges Zucken und einen lauten Lustschrei von Miri. Ich glaubte, sie zerquetscht mir mit ihren kräftigen Schenkeln den Kopf, so feste presste sie diese zusammen und drückte mich fast schon brutal gegen ihre Muschi. Miris Orgasmus schien eine Ewigkeit anzuhalten, doch dann entließ sie mich endlich und keine Sekunde zu spät aus ihrer Umklammerung. Ich schnappte gierig und hektisch nach Luft. Miri war auch ganz außer Atem "Das war für den Anfang gut, aber wer hat denn gesagt, dass du aufhören sollst? Also bitte auf gehts". Schon drückte die meinen Kopf für die nächste Runde nach unten. Reflexmäßig leckte ich sofort weiter, obwohl ich komplett fertig war. Immerhin ließ Miri mich alleine machen, also kein Griff in meine Haare und keine Beine hinter meinem Kopf. Ich beschloss dieses mal jedoch auf Spielchen zu verzichten und leckte sie brav und ausdauernd. Es dauerte auch nicht lange, bis sie erneut kam. Dieses mal hörte ich jedoch nicht auf und leckte einfach weiter in der Hoffnung, dass Miri mir sagen wird, wann es ihr reicht. Doch was soll ich sagen Miri entpuppte sich als ein unersättliches Monster, sie schein einfach nicht genug zu bekommen. Mir tat mittlerweile die Zunge schon weh und ich hatte gar nicht mehr mitzählen können, wie oft sie nun schon gekommen ist. Irgendwann zuckte sie erneut und heftig, als ich wie zuvor weiter leckte, hörte das Zucken aber nicht mehr auf. Miri drückte meinen Kopf zur Seite "So das reicht" klag sie erschöpft und außer Atem. Sie blieb noch eine Weile vor mir liegen und sammelte Kraft.

Sie stand auf "das war echt gut, das wirst du in Zukunft noch öfter machen mein kleiner Toyboy." Ich hörte, wie sie durch das Wohnzimmer ging und dann etwas über den Boden schob und zwar in meine Richtung. "Ich werde mir jetzt erstmal etwas Zeit für mich nehmen und ein Wenig Lesen. Aber keine Angst ich bleibe in deiner Nähe." Lachte Miri ich vermutete, dass sie ihren Sessel in die Nähe des Tisches geschoben hat und sich dort hin setzt. Dann spürte ich, wie Miri ihre Füße auf meinen Hintern hochlegte. Sie machte es sich anscheinend bequem und ich war wieder mal Teil davon. Es wurde ruhig und sie begann wohl zu lesen. Hätte ich ihre Füße auf meinem Hintern nicht gespürt, hätte ich meinen können, dass sie überhaupt nicht mehr da war. Jedoch spürte ich wie Miri in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder einen Fuß von meinem Hintern nahm und ihn, wie zur Kontrolle an meinem Schwanz rieb. Wenn dieser noch steif war oder dann nach kurzer Zeit wieder steif war, rieb sie zur Sicherheit noch ein paar mal drüber, um ihn dann wieder auf meinen Hintern zu platzieren. Miri ließ fröhlich von sich "So sollte jeder Samstagmorgen beginnen." und dann widmete sie sich weiter ihrem Buch ...



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