Bei der Massage geil geworden (fm:Ehebruch, 5057 Wörter) | ||
Autor: mehrfuer | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2022 | Gesehen / Gelesen: 24290 / 23868 [98%] | Bewertung Geschichte: 9.47 (166 Stimmen) |
Eine entspannende Massage wird vom Masseur ausgenutzt. - Ein Gemeinschaftsprojekt von einer Leserin und mir. Jeder hat abwechselnd seine Perspektive geschrieben. Sagt uns, wie euch die Idee gefällt! |
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schlecht hin, so dass sie weder spürt noch sieht, wie knapp ich das Handtuch falte...weit genug zurück, um ein Stück ihres Po's zu sehen. Und - zwischen ihren schlanken Oberschenkeln durch - erhasche ich auch einen ersten Blick auf ihre Muschi...
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Es ist Freitag. Endlich! Es war eine stressige Woche! Ein Termin stand noch an. Eine Massage, organisiert von meinem Mann. Ich hatte sehr stressige Wochen und brauche unbedingt diese Entspannung! Ich war noch nicht oft bei einer Massage. Mal im Urlaub, klar. Aber zuhause. Noch nie. Auf dem Weg fragte ich mich, ob der eingepackte, extra neu gekaufte Bikini die richtige Wahl ist. Im Urlaub war es naheliegend, da ich dort fast ausschließlich Bikini trug! Aber bei diesem Termin? Ich werde sehen ...
Ich bin übrigens Meike, 33 Jahre alt, 178cm hochgeschossen, blonde schulterlange Haare, schlank. Ich trug ein C Körbchen und finde meinen Po sehr knackig und ansehnlich!
Angekommen klopfte ich zaghaft an der Türe! Der Masseur begrüßte mich. Er wies mich an, mich in einer umkleide in der Ecke des Raumes umzuziehen. Ich zog mich also um und als ich fertig war, bemerkte ich, dass ich wohl den Vorhang nicht ganz zu gemacht habe. Er stand eine gute Handbreite offen. Hat er was gesehen? Vielleicht war er ja auch gar nicht im Raum! Ich machte mir keine Gedanken mehr darum.
Ich wickelte mir ein Handtuch um und betrat wieder den massageraum! Er wartete neben der liege auf mich und wies mich an, mich auf dem Bauch auf die vorbereitete Liege zu legen! Ich öffnete das Handtuch. Er erklärte mir, dass eine Kundin sich beschwert hätte über dein neues Massageöl! Es würde Flecken hinterlassen. Daher bietet er mir an, mich nackt auf die Liege zu legen. Danach drehte er sich weg! Ich war unsicher, bisher hat nur mein Mann mich nackt gesehen. Er ist mein erster und auch der einzige Mann, der mich je nackt gesehen hat! Aber was soll schon passieren, der Masseur macht einen sehr professionellen Eindruck, und es ist ja sehr nett von ihm, mit Bescheid zu sagen, damit ich mir meinen neuen Bikini nicht versaue! Daher lege ich den Bikini ab. Als ich nackt an der liege stehe schaue ich kurz zum Masseur. Er hat mir immer noch den Rücken zugewandt. Ich spüre, wie meine Nippel dich verhärten. Etwas kühl hier denke ich. Dann lege ich mich auf den Bauch auf die Liege und lege sorgsam ein Handtuch über meinen nackten Po! Ich gebe ihm ein Zeichen das ich fertig bin und er faltet das Handtuch etwas höher, damit er später besser an meine Oberschenkel kommt. Zumindest ist das seine Erklärung! Ich schließe die Augen, als die Massage an meinen Schultern beginnt und genieße ...
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Ich nehme mir etwas Massageöl und beginne mit der Massage. Ich massiere ihre Schultern und ihren Nacken, arbeite mich dann langsam weiter nach unten zu ihren Schulterblättern. Während meine Daumen über ihre Schulterblätter kreisen, fahre ich mit meinen Händen seitlich an ihrem Körper herunter, so dass ich ihren Brustansatz an meinen Fingerspitzen spüre. Ich merke, wie sie etwas anspannt, als meine Finger ihre Brüste streifen...sie scheint sehr schüchtern und zurückhaltend zu sein, was das angeht.
Also bewege ich mich langsam immer weiter nach unten in Richtung ihres knackigen Pos und ihrer schönen Beine. Sie scheint sich immer mehr zu entspannen und meine Massage zu genießen...auch, als meine Daumen kräftig kurz überhalb ihres Pos massieren und ich dabei immer wieder leicht auch den Po selbst berühre, scheint sie erstmal nicht großartig zu stören.
Dann mache ich mit ihren Beinen weiter. Ich beginne von unten mit den Waden und fahre dann mit beiden Händen ihr linkes Bein nach oben. Erst nur bis kurz übers Knie und wieder nach unten, dann immer weiter nach oben.
"Kannst du die Beine ein kleines bisschen weiter auseinander machen? Sonst kann ich die Oberschenkel-Innenseite schlecht massieren". Ich merke, wie sie zögert...ihr ist bewusst, dass sie kein Höschen anhat und die Beine weiter spreizen soll.
"Moment, ich kann das Handtuch noch weiter nach unten ziehen!" sage ich, und ziehe leicht am Handtuch...was an meinem Blick auf ihre Spalte rein gar nichts ändert, aber ihr scheinbar ein besseres Gefühl gibt, denn die Beine gehen auseinander und eröffnen mir endlich einen vollkommenen Blick auf ihre Muschi. Ihre Schamlippen sind geschlossen und nur ganz minimal ragen ihre kleinen Schamlippen dazwischen hervor. Sie scheint sich regelmäßig zu rasieren oder zumindest zu trimmen, denn auf ihren Schamlippen sind nur ganz kleine Stoppel zu erkennen - so als hätte sie sich vor ein oder zwei Tagen rasiert.
Mein Schwanz meldet sich bei dem Anblick jetzt deutlich zu Wort und ich muss mir an die Hose fassen, um ihn in meiner Short aufzustellen. Dabei merke ich, dass meine Eichel von den ersten Lusttropfen schon ganz feucht ist.
Ich massiere weiter ihre Beine und komme dabei immer weiter nach oben. Dabei stoße ich "aus Versehen" immer wieder mit der Handkante an ihre Muschi. Das erst Mal hat sie dabei noch gezuckt und instinktiv die Beine wieder leicht zusammengedrückt. Aber da ich weitermache als wäre nichts passiert, scheint sie sich zu beruhigen und meine weiteren Berührungen ihrer Muschi bleiben ohne Reaktion.
Oder gibt es doch eine Reaktion...? Ihre Schamlippen scheinen sich leicht zu öffnen und geben nun deutlicher den Blick auf ihre kleinen Schamlippen frei.
Es macht sie wohl geil, wenn ein fremder Mann ihre Möse berührt...
Der Anblick ihrer leicht offenstehenden Muschi lässt meinen Schwanz zu voller Größe anschwellen. Er ist steinhart und am liebsten möchte ich ihn aus der Hose holen und zu dem Anblick wichsen. Ich schaue an mir runter und schaue die Beule in meiner Hose an, wenn sie sich jetzt umdreht, sieht sie zu 100%, dass ich einen Steifen habe.
Aber ich kann nicht anders. "Ich würde mich jetzt nochmal auf den Übergang Oberschenkel - Po widmen. Da sitzen ganz oft tiefe Verspannungen, weil wir so viel sitzen. Keine Sorge, ich massiere dich unter dem Handtuch" füge ich mit einem Zwinkern hin. Ich widme mich also ihrem Po - jede Hand an einem Bein, die Daumen massieren den Übergang zwischen Oberschenkel und Po. Und wenn ich mit beiden Daumen nach außen streiche, ziehe ich ihre Muschi schön auf, so dass ich jetzt auch einen perfekten Blick auf ihr geiles Loch habe - das feucht glänzt. Da hat sie meine Massage doch tatsächlich geil gemacht. Sie scheint es zu genießen, dass ihre Muschi immer wieder berührt wird. Und sie wird es sicherlich spüren, dass - angeblich unter dem Handtuch - ihre Möse immer wieder leicht auseinandergezogen und gespreizt wird.
Mein Schwanz ist mittlerweile so hart, dass es fast schon weh tut. Ich möchte diese leckere Muschi berühren, mit meinen Fingern ihr enges Loch erkunden. Spüren, wie feucht sie ist. Spüren, wie eng sie ist. Auf die Liege klettern und meinen dicken Schwanz in ihre feuchte Möse drücken und sie ordentlich durchficken.
Ich merke, wie mein Schwanz immer mehr die Kontrolle über mein Denken und Handeln übernimmt - und bevor ich mich selbst aufhalten kann, fasse ich ihr an die Muschi. Mein Daumen fährt ihre Spalte entlang und kommt auf ihrem Kitzler zum liegen, während mein Zeigefinger den Eingang zu ihrer feuchten Muschi erkundet.
Ich erstarre vor Schreck...was habe ich getan? Aber von ihre höre ich nur ein leises, genüssliches Stöhnen...
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Er beginnt die Massage an meinem Nacken und den Schultern. Dann kreist er mit den Daumen hinunter zu meinen Schulterblättern! Dabei berührt er mit seinen Fingerspitzen seitlich meine Busen. Ich erstarre für einen Moment! War das Absicht? Quatsch, er ist ein Profi! Aber Koch spüre wie sich meine Nippel verhärten und ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Schenkeln nehme ich wahr.
Er massiert weiter meinen Rücken bis hinunter zum Poansatz!
Dann beginnt er meiner Wade und fragt, ob ich die Beine etwas mehr auseinander machen kann. Ich zögere, da ich nur mit einem Handtuch bedeckt bin. Da zieht er es aber schon etwas nach unten und somit geht das in Ordnung, denke ich! Er ist schließlich professionell. Ich genieße weiter die Massage meiner Beine!
Als er bei den Oberschenkeln angekommen ist, spüre ich auf einmal seine Handkante an meiner Spalte! Ich erschrecke und schließe instinktiv ein wenig die Beine. Er macht aber weiter, als wäre nichts gewesen und so denke ich, war es ein Versehen! Aber in meinem Schritt hat sich das Kribbeln stark verstärkt, auch meine Nippel kribbeln nun leicht! Mir wird bewusst, dass die Berührungen dieses fremden Mannes mich erregen, sehr sogar.
Dann erklärt er mir, dass er nun den Übergang von den Oberschenkeln zum Po massiert, da durch das viele sitzen dort Verspannungen zu erwarten sind. Zu meiner Erleichterung massiert er unter dem Handtuch. Es ist sehr angenehm. Dann zieht er plötzlich meine Pobacken leicht auseinander. Ich spüre wie meine Schamlippen die öffnen, spüre die kühle Luft an meinen bereits leicht feuchten Nippeln und dem Kitzler. Er macht es immer und immer wieder. Mein Atem wird schwerer, aber ich versuche mir nichts anmerken zu lassen. Plötzlich spüre ich seinen Damen auf meinem Kitzler und einen Finger an meinem feuchten Loch! Es ist als wenn ein Blitz Loch durchzuckt. "Mmmmmmhhhhhhh", stöhne ich. Er wird es gehört haben. Seine Hände sind nun wie erstarrt. Ich kann nicht anders, ich bewege mein Becken leicht auf und ab. Massiere so quasi noch selbst. Meine Klitoris an deinem Daumen. Sein Finger gleitet immer ein wenig in mein feuchtes Loch! Ich bin geil!! Dieser fremde Mann macht mich unendlich geil ich fordere ihn auf: "Mach weiter ..."
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Ich scheine mir das Stöhnen nicht eingebildet zu haben. Sie bewegt tatsächlich ihr Becken gegen meine Hand, drückt es leicht zurück, so dass mein Finger etwas tiefer in ihr Loch gedrückt wird.
"Mach weiter..." stöhnt sie.
Meine rechte Hand beginnt, ihre Muschi zu massieren. Meine Hand gleitet auf und ab, meine Finger fahren durch ihre Spalte, verteilen ihre Feuchte auf ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Ihr Becken kreist genüsslich, genießt jede Bewegung meiner Hand und meiner Finger an ihrem Lustzentrum. Mein Zeigefinger kreist über ihren Kitzler, was ihr ein weiteres Stöhnen entlockt. Dann erprobe ich vorsichtig den engen Eingang zu ihrem Fötzchen. Ich stecke meinen Finger langsam immer tiefer hinein, merke, wie sie leicht anspannt. Merke, wie feucht sie ist. Wie sie meinen Finger gierig umschließt.
Während meine rechte Hand weiter ihre Muschi verwöhnt, trete ich seitlich an den Massagetisch. Mit meiner freien Hand nehme ich ihren linken Arm und ziehe ihn an den Rand der Liege, so dass ihre Hand meinen steifen Penis in meiner Hose berührt.
Sie fängt an, sanft an meiner Hose auf und ab zu fahren. Aber ich brauche mehr. Mit einer Hand ziehe ich etwas unbeholfen meine Hose und meine Short runter, so dass mein steifer Schwanz in aller Pracht vor ihr steht. Sie dreht den Kopf und betrachtet ihn. Sie lächelt mich schüchtern an, macht aber keine weiteren Anstalten, ihn zu verwöhnen. "Na komm schon, spiel mit ihm! Verwöhn ihn so, wie ich deine Muschi verwöhne" sage ich zu ihr. Gleichzeitig nehme ich ihre Hand und führe sie an meinen steifen Schwanz. Zögerlich nimmt sie ihn in die Hand und fängt zärtlich an, ihn zu massieren. Ihre Hand gleitet hinab zu meinen Eiern, massiert und knetet sie, bevor sie an meinem Schaft entlang nach oben zu meiner Eichel fährt. Ihre Finger kreisen um meine empfindliche Eichel und verteilen meine Lusttropfen.
Währenddessen erkunden meine Finger immer gieriger ihre Muschi. Ihre Beine hat sie mittlerweile weit gespreizt. Ihre Schamlippen sind deutlich geöffnet und ihre kleinen Schamlippen sind leicht angeschwollen und glänzen feucht. Wenn ich meinen Finger aus ihrem Fickloch ziehe, bleibt es kurz geweitet und ermöglicht mir den Blick in ihre Lustgrotte.
Lange währt der Blick aber nicht, denn ich setze einen zweiten Finger an und beginne damit, sie mit zwei Fingern gleichzeitig zu fingern. Sie ist unglaublich eng, so dass meine beiden Finger kaum in ihr Loch passen, aber ihrem Stöhnen nach zu urteilen genießt sie es.
Ihr Hand wichst mittlerweile kräftig an meinem Schwanz und ich merke, dass ich kurz davor bin, abzuspritzen. Ich packe ihre Hand und stoppe ihre Wichsbewegung.
"Ich brauche mehr!" sage ich zu ihr. "Komm hoch auf alle viere!" Sie geht auf die Hände und Knie, wodurch ihre feuchte Muschi von hinten wunderbar zwischen ihren Oberschenkeln zu sehen ist. Ich hebe ihr linkes Bein leicht an und nutze den Platz, um mich unter sie zu legen, so dass wir in der 69 Stellung sind.
Meine Hände greifen ihre Hüfte und ziehen ihre nass glänzende Spalte zu mir runter. Dabei sehe ich, dass sie doch nicht ganz glattrasiert ist. Über ihrer Spalte hat sie sich einen dünnen, fein getrimmten Streifen ihrer Schambehaarung stehen lassen. Der Anblick bringt mich beinahe erneut zum abspritzen.
Dann aber ziehe ich sie näher zu mir und beginne, ihre Muschi zu lecken, während ich sie weiter fingere. Gleichzeitig spüre ich ihre Hand an meinem Schwanz. Dann umschließt ihr Mund meine Eichel und sie beginnt mich zu blasen...
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Nach meiner Aufforderung beginnt er meine Schamlippen und meinen Kitzler zu massieren. Ich kann und will mein Stöhnen, meine Geilheit nicht mehr verbergen! Zu sehr erregen mich die Hände des fremden Mannes! Ich lasse mein Becken kreisen und stöhne. Dann spüre endlich ein Finger an meinem Loch, der kurze Zeit später in mich eindringt! Ich stöhne laut auf!
Dann spüre ich wie er meine Hand an den Rand der Massageliege legt und seinen harten Penis dagegen drückt. Ich streichle ihn über der Hose. Auch sein Atem wird nun schwerer und schneller.
Dann entzieht er sich meiner Hand. Ich höre wie seine Hose raschelt. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und sehe, dass er sie öffnet. Heraus kommt ein steifer Schwanz. Er ist groß. Zumindest größer als die 11 cm meines Mannes. Ich traue mich erst nicht. Aber als er mich auffordert und meine nimmt und sie an seinen Schwanz führt, kann ich auch nicht mehr widerstehen.
Ich fahre langsam den Schaft hinab zu seinen Eiern. Massiere diese und fahre dann wieder den Schaft hinauf zu seiner Eichel. Aus seiner Nille sind bereits erste Lusttropfen ausgetreten, die ich in kreisenden Bewegungen auf seiner Eichel verteile!
Meine Beine habe ich mittlerweile weit gespreizt, damit er mich verwöhnen kann. Jetzt nimmt er einen zweiten Finger hinzu. Es hebt meine Lust auf ein neues Level! Mittlerweile habe ich seinen Schaft umfasst und wichse ihn schnell. Als ich kurz vorm kommen bin, ich spüre auch schon Zuckungen in seinem Schaft, hört er auf und dirigiert mich auf alle viere. Schon liegt er in der 69er unter mir. Ich spüre seine Zunge an meinem Kitzler. Ich muss laut stöhnen. Sein Schwanz steht senkrecht vor mich. Ich packe ihn und ziehe die Vorhaut soweit zurück es geht. Dort halte ich sie und beuge mich runter, meine Brüste berühren mit ihren harten Nippeln seinen Bauch. Ich umschließe nun mit meinen Lippen seine Eichel. Ich muss immer wieder in seinen Schwanz stöhnen! Ich umkreise nun mit der Zunge seine Eichel, fahre mit der Spitze durch seine Nille. Dann sauge ich ihn ein, immer und immer wieder, so tief ich kann.
Ich spüre wieder seine Finger in mir und seine Zunge an meinem Kitzler. Kurze Zeit später richte ich mich auf, drücke mein Becken auf sein Gesicht und explodiere förmlich ...
Laut stöhne ich meinen Orgasmus heraus. Als er abgeklungen ist, steige ich von seinem Gesicht runter, krabble zwischen seine Beine und drehe mich um. Sein Gesicht glänzt, meine Feuchtigkeit habe ich auf seinem Gesicht verteilt! Ich knie nun zwischen seinen Beinen, nehme seinen Schwanz und ziehe wiederum seine Vorhaut zurück. Nun spucke ich zwei- dreimal auf seine Eichel. Mit der anderen Hand schließe ich eine Faust um seine Eichel und fahre langsam über die zurückgezogene Vorhaut hinab und verteile meine Spucke auf seinem Schwanz. Es ist feucht genug und ich beginne ihn schnell zu wichsen, die Vorhaut immer noch zurückgezogen. Er stöhnt und hechelt laut. Sein Blick klebt auf meinen Busen, die durch das schnelle wichsen hin und her und hoch und runter wackeln.
Ein schöner Schwanz. Er beginnt zu Zucken. Ich höre sofort auf ...
Ich will mehr. Ich frage ihn: "Hast du ein Kondom?"
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Ihre Lippen und ihre Zunge massieren meinen Schwanz. Sie bläst unglaublich gut und ich muss mich darauf konzentrieren, ihr nicht sofort meine ganze Ladung in den Mund zu spritzen.
Ich fingere und lecke sie weiter, bis sie sich plötzlich aufrichtet und mir ihre Möse ins Gesicht drückt. Ich spüre, wie ihre Feuchtigkeit sich über mein Kinn verteilt, merke, wie sie ihr Becken über meine Lippen und meine Zunge kreisen lässt, bis sie mit einem lauten Stöhnen ihren Orgasmus rausschreit.
Jetzt krabbelt sie ans andere Ende der Liege und dreht sich um. Endlich sehe ich ihre Brüste mal richtig! Ihre Nippel sind steif und stehen hervor. Ihr Brüste haben eine tolle Form und wirken schön fest.
Sie packt meinen Schwanz, zieht meine Vorhaut zurück und spuckt mir auf die Eichel...auch das bringt mich fast schon dazu, abzuspritzen. Dann fängt sie an mich schnell zu wichsen und ich stöhne laut auf, während ich meinen Schwanz anspanne, um nicht zu kommen. Aber ich kann es kaum mehr halten. Ihre Brüste schwingen hin und her, wackeln auf und ab und der Anblick macht mich beinahe wahnsinnig. Ich spüre, wie ich zucke - aber sie scheinbar auch, denn sie hört sofort auf.
Sie sieht mich an. "Hast du ein Kondom?"
"Ähm...nein" antworte ich. Ich sehe, wie sich ihr Gesicht leicht verzieht. "Verhütest du nicht oder möchtest du einfach nicht ohne Kondom mit einem fremden Mann schlafen?" frage ich sie.
"Doch, doch, ich verhüte schon. Aber ich habe bisher nur mit meinem Mann geschlafen...ich weiß nicht, ob ich einen anderen Schwanz ohne Kondom in meine Muschi lassen will."
"So feucht wie du bist und so wie du gerade geschrien hast, würde ich sagen du willst..." antworte ich mit einem frechen Grinsen. Um sie noch mehr zu überzeugen, dass sie meinen Schwanz will, führe ich sie an den Armen weiter nach oben, so dass sie jetzt über meinem Becken kniet. Ich berühre ihre Brüste, packe einmal kräftig zu, um sie zu spüren. Sie sind herrlich prall und fest.
Dann fährt meine Hand weiter nach unten, berührt ihre Muschi, ihren Kitzler, bevor ich meinen Schwanz in die Hand nehme, ihn aufrichte und ihr mit der Eichel an den Schamlippen entlangfahre. Ich spüre, wie sie zittert, als mein Schwanz ihre Spalte berührt.
"Na gut..." sagt sie zögerlich. "Aber du darfst nicht in mir kommen, ja!?" "Ok!" antworte ich, bevor ich sie weiter nach vorne ziehe, so dass ihre Ellenbogen links und rechts neben meinem Kopf aufgestützt sind.
Ich fasse mit beiden Händen um sie. Eine Hand greift meinen Schwanz, die andere liegt auf ihrem Po und spreizt leicht ihre Muschi. Ich drücke mein Becken hoch und spüre, wie meine Eichel ihre heiße Spalte entlang gleitet. Dann bin ich an ihrem Loch und drücke meinen Schwanz in sie. Meine Eichel dringt langsam in sie ein und ich höre sie neben meinem Kopf stöhnen. Ich drücke meinen Schwanz weiter, tiefer in sie, spüre, wie herrlich eng und feucht sie ist, wie ihre Möse meinen Schwanz umschließt. Wie sie ihn beinahe verschlingt! Dann bin ich bis zum Anschlag ihn ihr! Ich genieße kurz ihre Enge, dann fange ich an, sie schnell und kräftig zu ficken. Ich höre sie keuchen und stöhnen, während mein Schwanz im Sekundentakt in ihre geile Muschi stößt.
Sie richtet sich auf und lehnt sich leicht nach hinten; stützt sich mit ihren Händen neben meinen Knien auf. Mir bietet sich ein unglaubliches Bild. Ihr extatischer Blick, während sie meinen Schwanz reitet, ihre prallen Brüste, die leicht schwingen, während sie ihre Hüfte kreisen lässt, ihre getrimmte Muschi mit dem dünnen Streifen Schambehaarung, in der mein steinharter Schwanz steckt.
Ich richte mich leicht auf und strecke meine Hand aus, nehme ihre rechte Brust in die Hand und massiere sie!
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Er verneint meine Frage nach dem Kondom! Ich bin hin und her gerissen. Ich weiß nicht ob ich trotz Verhütung jemanden blanko in mich eindringen lassen sollte? Mein Verstand sagt natürlich nein. Aber mein Verstand ist aktuell ausgeschaltet, meine Geilheit hat das Kommando. Und die sagt mir eindringlich, dass ich das Gegenteil machen soll. Ich spüre wie er mich über dich zieht. Dann greift er beherzt an meine Busen, ich stöhne auf, so hat die noch niemand angefasst, es gefällt mir! Dann spüre ich deine Finger an meiner Spalte, ich stöhne, noch mehr als ich kurze Zeit später spüre, wie er mit seiner Eichel durch meine Schamlippen fährt. Mein Körper zittert. "Na gut", hauche ich ihm willenlos entgegen. Mein letzter Funken Verstand lässt mich noch "Aber du darfst nicht in mir kommen, ja?!" sagen.
Ich beuge mich nach vorne, meine Arme neben seinem Kopf. Er fasst mir an den Po und zieht meine Spalte auf, das spüre ich wie er in mich eindringt! Langsam, bis zum Abschlag! Ich spüre den zweiten Schwanz in meinem Leben in mir! Und er ist größer als meine erster, als der meines Ehemannes. Dann beginnt er mich zu stoßen, schnell. Ich kann nicht anders als laut zu stöhnen! Es dauert meine Minute, da komme ich, dann reite ich auf einer Welle der Ektase. Von Orgasmus zu Orgasmus! Ich nehme kaum war das ich mich aufrichte und das Kommando übernehme! Ich reite ihn nun. Ich habe mich nach hinten gelehnt, mich neben seinen Knien abgestützt. Ich präsentiere im offen meine intimsten Zonen. Er starrt dorthin, sieht wie sein Schwanz immer wieder in mich fährt. Ich lasse zwischendurch das Becken kreisen, dann wieder schnell vor und zurück! Ich spüre wie er mir an die Busen fasst. Grob! Ich genieße es und komme erneut. Ich bin erschöpft. Ich steige von ihm runter und beuge mich auf die liege. In seine Richtung blickend sage ich: "Nimm mich hart!" ...
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Meike ist unersättlich. Ein fremder Schwanz scheint ihr gut zu tun und sie schreit ihre Lust beim Ficken förmlich heraus, reitet auf meinem Schwanz und bringt sich selbst zum Orgasmus.
Augenscheinlich etwas erschöpft steigt sie von mir runter und ich bin kurz enttäuscht, dass es schon vorbei ist.
Aber scheinbar hat sie immer noch nicht genug. Sie lehnt sich über die Liege, reckt mir ihren Po entgegen und schaut mich an "Nimm mich hart!".
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich trete hinter sie, sehe wie ihre geile Muschi noch leicht geweitet ist von meinem Schwanz und feucht glänzt.
Ich setze meinen Schwanz an und gleite mühelos zurück in ihr enges Loch! Sie stöhnt auf und ich beginne, sie hart und schnell von hinten zu ficken. Meine rechte Hand greift um sie herum und ich fasse ihr zwischen die Beine, spüre ihren dünnen Streifen Schambehaarung, massiere ihren Kitzler. Ich spüre meinen eigenen Schwanz, wie er immer wieder in sie eindringt.
Sie greift nach hinten und berührt meine Hand zwischen ihren Beinen. Ich stoße tief in sie und bleibe kurz so. Ihre Hand gleitet über meine Eier und massiert mich, während ich bis zum Anschlag in ihre stecke.
Das ist zu viel des Guten. Ich ficke sie weiter und spüre, wie auch mein Orgasmus sich ankündigt.
"Oh Gott, ich komme! Ich spritze einfach doch in dir ab, ja?!" sage ich zu ihr. "Nein!" sagt sie und richtet sich auf, geht einen kleinen Schritt nach vorne und drückt mich zurück, so dass mein Schwanz aus ihrer Muschi rutscht.
"Komm her" sagt sie, als sie sich mit gespreizten Beinen auf die Liege setzt. Ich trete an sie heran und sie beginnt, meinen Schwanz zu wichsen, ihn immer wieder spielerisch an ihre Muschi zu führen, die Eichel auf und ab durch ihre Spalte zu führen.
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Er tritt sofort hinter mich und führt seinen Schwanz ein! Ich fühle mich sofort wieder ausgefüllt! Er beginnt mich hart und schnell zu ficken! Meine Busen wippen schnell im Takt vor uns zurück. Er massiert nun zusätzlich meinen Kitzler. Ich stöhne laut! Ich fasse durch meine Beine hindurch an seinen Hodensack und massiere diesen! Er stöhnt laut. Er sagt mir, dass er kommt und in mir abspritzen will! Einen kurzen Moment will ich es zulassen, ehe ein Funken restverstand mich dazu veranlasst mich aufzurichten und ihn weg zu drücken, sodass er aus mir rausrutscht. Ich drehe mich um, setze mich auf die Massageliege und spreize meine Schenkel! "Komm her!", sage ich zu ihm. Er tritt näher. Ich fasse an seinen Schwanz und wichse ihn schnell. Ich fahre ihn spielerisch mit der Eichel an meine Spalte und fahre auf und ab. Ich fühle die leere in mir. Wenn er im richtigen zustößt, dringt er wieder ein. Er stöhnt und steht wohl kurz vor seinem Erguss. Er würde in mir anspritzen. Der Gedanke heizt mich auf, ich würde es zulassen ...
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Sie wichst mich hart und schnell, führt meine Eichel immer wieder an ihre Spalte! Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten - gleich werde ich abspritzen.
Falls sie meinen Schwanz noch einmal durch ihre Spalte führt, wage ich es! Was will sie schon dagegen machen?
Tatsächlich drückt sie meinen Schwanz nochmal nach unten und lässt ihn zwischen ihren feuchten Schamlippen durchgleiten. Ohne zu zögern drücke ich mein Becken nach vorne und stoße zu. Noch einmal dringe ich in ihre enge, feuchte Muschi ein. Ich merke, wie sich kurz anspannt - mehr unternimmt sie aber nicht. Das Gefühl, wie sie meinen Schwanz umschließt zusammen mit dem Wissen, dass ich dieses Mal "unerlaubter Weise" in ihr bin, gibt mir den Rest.
Ich spüre, wie meine Eier sich zusammenziehen, umfasse ihre Hüfte und drücke sie fest an mich, damit sie meinen Schwanz nicht nochmal rausschieben kann. Dann pumpe mit einem lauten Stöhnen den ersten Schwall tief in ihre Muschi. Es folgt ein zweiter und dritter Schwall, den ich in ihr entlade.
Ihrem Gesicht sehe ich an, dass sie sich nicht ganz entscheiden kann, ob sie nochmal kommt, oder mich anschreit, weil ich unerlaubt in sie gekommen bin...
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Ich wichse ihn weiter, ich führe deine Eichel nochmal durch meine Schamlippen nach unten. Als er an meinem Loch ist, schiebt er sein Becken nach vorne. Sein Schwanz gleitet durch meine Faust in mich hinein. Bis auf das Stück das ich mit der Faust umschließe. Dann spüre ich wie er kommt. Ein mächtiger Schub, ein zweiter und ein dritter. Ich schaue ihn erschrocken an. Zum ersten Mal ist Sperma in mir, das nicht von meinem Mann ist. Aber mein Becken fängt an zu zittern. Wie in Trance lasse ich seinen Schwanz los und drücke mich ihn entgegen. Ich nehme ihn komplett in mir auf und habe den unbeschreiblichsten Orgasmus dennoch je hatte. Als ich wieder zu mir komme, liege ich mit gespreizten Beinen auf der Liege, er immer noch in mir. Ich lächle ihn an: "Das war geil!"
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