Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Der Schulball (14) - Anna und Jakob (fm:Das Erste Mal, 7640 Wörter) [15/24] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Oct 12 2022 Gesehen / Gelesen: 6626 / 5532 [83%] Bewertung Teil: 9.56 (34 Stimmen)
Alle Gäste des Poolfests scheinen sich mittlerweile zurückgezogen zu haben. Alle? Anna und Jakob wohl nicht, denn sie planen noch etwas ganz besonderes

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Jetzt sind nur noch wir beide übrig, Jakob." Anna stand neben Jakob, ihre Hand in seiner, und sah zu, wie Leonore und Wilfried ebenfalls Hand in Hand die Auffahrt ihrer Eltern hinunter zu Wilfrieds alter Rostlaube schlenderten. Hand in hand like lovers are supposed to? Vielleicht doch nicht ganz, aber ... Anna hatte gar nicht mehr den Kopf und auch nicht die Augen für diese beiden. Denn die Freunde ihrer Eltern waren schon weg und ihre Mutter und ihr Vater waren bereits ins Bett gegangen. Susanne war mit David verabredet - und sie hatte sich auch den ganzen Abend lang nicht gezeigt. Falls sie überhaupt zuhause gewesen war - ohnehin wohl besser, somit kein Problem mit Harald zu haben. Aber ihre Schwester war auch nicht ihr Problem. Eigentlich war gar nichts ein ... Problem!

Nur sie und Jakob.

"Kannst du noch ein bisschen bleiben?" Sie sah zu Jakob auf, lächelte, ihr Gesicht war einigermaßen gerötet, und ihre Stimme klang aufgeregt. Was sie andachte, hatte sie ja bereits beim letzten Mal recht eindeutig deklariert oder wenigstens angedeutet.

"Klar kann ich, Babe, ich muss ja nur warten, bis Harald kommt und mich abholt." Jakob lächelte zurück, sein Schwanz war schon so hart, dass es wehtat, und wölbte sich in seiner Badehose. Gott sei Dank waren ihre Eltern hineingegangen, denn er würde auf keinen Fall schlaff werden, nicht mit diesem Blick auf Annas Gesicht. Und nicht mit seinen Plänen und Hoffnungen.

"Was sollen wir denn jetzt machen?"

Anna kicherte. "Ähh, weißt du, meine Eltern, mein Dad war stink-besoffen, er und Mom sind bestimmt schon beschäftigt - auf die eine oder andere Art und Weise. Ich habe da so eine Idee."

Gott, sie war Feuer und Flamme. Überall. Es brannte. Kribbelte. Sie konnte nicht mehr warten. Als sie Jakob ansah, wusste sie, dass sie auch nicht mehr warten würde. Nicht mehr länger. Warum denn auch, es gab keinen Grund. Jakob war der Richtige. Heute Nacht war die Nacht. Sobald sie mit ihm allein war, war es so weit. Sie wollte nicht mehr mit dem Feuer spielen, sondern es fühlen. In sich - am besten.

Jakob grinste. "Was ist das?" Er hatte es schon fast erraten, aber hey, es schien eine gute Idee zu sein, Anna damit spielen zu lassen.

"Weißt du, wo ich dich gestern hingebracht habe?"

"Ja."

"Da!"

"Worauf warten wir noch?", kam ein keckes Wort über seine Lippen.

"Auf gar nichts", keuchte Anna und errötete unter seinem Blick in feurigen Farben. Ein Blick in sein Gesicht und sie wusste, was er wollte. Ein zweiter Blick und sie wusste, dass sie bekommen würde, was sie wollte. Und er auch.

Diesmal wusste Jakob, wohin er gehen musste, und er ging sogar vor. Geradeaus durch das Haus, hinaus auf die Terrasse, den Weg hinunter, durch die Büsche und Bäume zu dem versteckten Pavillon direkt an der hinteren Zaunlinie. Anna begleitete ihn bereitwillig und eifrig, ihre Hand in seiner. Als er ihr durch die Fliegengittertür der Gartenlaube folgte und sein Schwanz kurz davor war zu explodieren, hielt er sich gerade noch zurück. Am liebsten hätte er sie ja auf die Liege gedrückt, um sie auf der Stelle zu vögeln. Aber es war vollkom-men klar, dass er keinesfalls nach seiner Lust und Laune und Geilheit vorgehen durfte oder den Hinweisen, die er von Harald für solche Dinge erhalten hatte. Feine Geduld und Fingerspitzengefühl war sehr wohl noch angesagt, um aus diesem erstmaligen auch ein einmalig schönes Erlebnis schaffen zu können.

Als sie es in die Gartenlaube geschafft hatten und sie sich zu ihm umdrehte, mit rosigen Wangen, lächelnd, ihr Bikinioberteil auszie-hend, um diese beiden rosa Titten freizulegen, wusste er, dass seine Geduld belohnt werden würde. Diese kleine heiße Braut gehörte ganz ihm, und er würde sie auf keinen Fall mit Harald teilen. Nein, sogar im Gegenteil,

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 817 Zeilen)



Teil 15 von 24 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Alexander vonHeron hat 16 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Alexander vonHeron, inkl. aller Geschichten
email icon Email: alexandervonheron@gmail.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Alexander vonHeron:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Das Erste Mal"   |   alle Geschichten von "Alexander vonHeron"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english