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Der Schulball (15) - Sandra allein zuhause (fm:Das Erste Mal, 14699 Wörter) [16/24] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 13 2022 Gesehen / Gelesen: 8125 / 6410 [79%] Bewertung Teil: 9.62 (40 Stimmen)
Ganz so allein ist Sandra nun doch nicht zu Hause. Immerhin hat ja Harald den großen Kavalier gespielt - ob er nun genießen und dann schweigen wollte?

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Deine Eltern kommen also erst sehr spät zurück?" hatte Harald gefragt und sich auf den Fahrersitz gesetzt, als er mit Sandra Annas Haus verließ.

Auf dem Beifahrersitz von Haralds 918 sitzend, als er den Motor anließ, fühlte Sandra, wie dieser enge Knoten aus Angst und Vorfreude erneut in ihr aufblühte, verstärkt durch den leichten Schmerz, den sie dort spürte, wo er sie genommen und benutzt hatte. Sie hart benutzt hatte. Eine köstliche Wunde. Sie war keine Jungfrau mehr, sie hatte es mit diesem Harald getrieben, und sie hatte ihn erst heute Abend hier getroffen. Und ... so recht konnte sie es noch immer nicht glauben, dass sie es getan hatte. DAS getan! Wirklich, unglaublich.

War sie verrückt? Wie konnte sie es nur mit ihm treiben? Aber sie hatte es getan.

"Nein", flüsterte sie fast. "Mein Vater ist wieder in China, und meine Mutter isst mit Freunden der Familie zu Abend, sie wird erst sehr spät zurück sein."

Harald lächelte sie an und fuhr los, der Motor im 918 knurrte leise, als würde er seine innere Lust damit beschreiben - gerade noch unterdrückt, aber schon sehr gut hörbar. "Gut, denn ich will hören, wie du dir die Seele aus dem Leib schreist, wenn ich dich wieder ficke, Sandra-Baby, und das kannst du nicht tun, wenn deine Mutter zu Hause ist. Oder doch?" Seine Hand ruhte auf ihrem Bein. Hoch auf ihrem Bein. "Weißt du, ich habe es wirklich genossen, dich vorhin zu ficken, ich habe vor, das mit dir zu Hause noch einmal zu tun. Wirst du nach mir schreien, Baby? Weil du es ... so unbedingt willst und brauchst!"

Sandra blickte ihn an, errötete heiß, ihr Inneres kochte heiß. "Wenn du es willst."

Sie wusste, dass sie es tun würde, selbst wenn sie sich darüber im Moment noch schämte. Auch deswegen, weil sie es überhaupt nicht gewohnt war, derart direkt angesprochen zu werden über Dinge, die bis vor wenigen Stunden ohnehin nur Tabu gewesen waren. Es wäre wohl niemals möglich gewesen, dass sie solch ein Thema mit ihrem Freund besprochen hätte. Exfreund wohl am ehesten - aber das war nicht so wichtig im Moment. Das konnte warten, brannte es in ihrem Unterleib aus gar anderen Gründen.

"Baby, ich werde wollen, dass du es tust." Er grinste. "Ich will, dass du eine Menge Dinge tust, Sandra, Baby. Wirst du das für mich tun?"

"Ich weiß es nicht", keuchte Sandra halb, "Ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich weiß nicht so genau, was du ... willst."

"Ich werde dir schon früh genug sagen, was ich will, Baby. Du brauchst es nur zu tun, dich geil fallen lassen, so wie schon zu-vor!" Seine Hand glitt bis zu ihrem Höschen hinauf. Dort ruhte sie und brachte eine plötzliche, überflutende Hitze mit sich. "Willst du wissen, was wir tun werden, wenn wir zu dir nach Hause kommen?"

"Was?" Sandra schnappte nach Luft und erzitterte innerlich. Aber natürlich wusste sie es. Er würde wieder das mit ihr machen, was er vorhin mit ihr gemacht hatte. Sie zitterte. Fast hätte sie laut gestöhnt. Alleine schon beim Gedanken, der so verboten war, wenn sie an die bisherige Moral dachte, die für sie gegolten hatte. Ja, sie würde nach Harald schreien, wenn er es wollte. Dessen war sie sich sicher. Sie war sich sicher, dass sie alles für ihn tun würde, was er wollte. Das hatte sie bereits und ... fast schlimmer noch ... sie hatte es nicht bereut.

Harald gluckste. Ein tiefes, kehliges Glucksen. "Nun, ich denke, ich kann dich sicher noch dreimal ficken, bevor mir die Luft ausgeht, Puppe. Zuerst wirst du mir wieder den Schwanz lutschen, bis ich dich richtig hart ficken kann."

Sie schluckte und wusste nicht recht, wie sie darauf reagieren sollte. Drei Mal - das ... wenn es stimmte ... würde sie denn das schaffen. Und hieß es denn nicht gerade bei den Männern und Burschen, dass nach dem ersten Mal es dann eher aus war. Also einmal und dann - auch wenn er sie auf der Wiese schon zwei Mal ... sie lief rot an und starrte voller Unglauben auf die Straße vor ihnen hin. War er wirklich so ein potenter

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