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Eine Radtour Teil 11 (fm:BDSM, 3585 Wörter) [11/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 14 2022 Gesehen / Gelesen: 5146 / 3489 [68%] Bewertung Teil: 9.00 (12 Stimmen)
Ute übernimmt noch einen zweiten Kunden von Anuschka und der hat eine etwas andere Gedankenwelt ... Wer bei der ´Vereinigung von zwei Körpern nur Zärtlichkeit erwartet, dürfte hier enttäuscht werden....

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich dessen Vorlieben kenne..."

"Was sind diese Kerle bloß für Schweine!" empört sich Else mit Blick auf dich.

"Was schauen sie mich an? Ihr habt doch diese Männer selbst dazu gebracht. Geht doch auf deren Wünsche ein, dann bräuchten die nicht zu solchen wie uns gehen."

"Solchen wie uns?" Anuschka schaut dich spöttisch lächelnd an, "Aber Ute. Hast du dein neues Arbeitsgebiet also schon angenommen? Dann wirst du ja gerne meinen speziellen Kunden übernehmen. Genügend Zeit hast du nun ja noch. Aber," sie wirft einen Seitenblick auf die zwei anderen Frauen, "der erwartet eine dreckige, demütige Sau..."

"Damit kann ich den befriedigen," du schiebst deinen Morgenmantel weiter auf, hin zu den Zuschauerinnen, "bis heute morgen hab ich mich schon so oft ficken lassen, kommt es also auf den einen oder anderen mehr nicht drauf an. Dann hast du mehr Zeit für deinen Fischladen."

Dabei gehst du wieder zurück ins Haus, setzt einen Kaffee auf, bis nach kurzer Zeit Anuschka dazukommt. "Ute, das ist Lars, einer meiner alten Stammkunden. Trinkt erst noch nen Kaffee zusammen und versuch, mit ihm warm zu werden. Dann führ ihn rüber ins Bad. Aber denk dran: Lars ist ein notorischer Perversling , oder?" Dabei beugt sie sich zu ihm, küsst ihm auf die Wange, greift ihm dann fest in seinen Schritt an der Hose. "Lars wird dich an einige deiner bisherigen Grenzen bringen. Dich Ficken zwar auch, aber dich erniedrigen und demütigen liegt diesem männlichen Widerling mehr, oder?" Erneut greift sie ihm lächelnd fest zwischen seine Beine.

Du erkennst, dass er dich dabei grinsend im Auge behält. "Ich glaube auch, dass sie bei mir nicht durchhalten wird," wendet er sich nun an Anuschka, "sie ist noch nicht soweit. Ich warte lieber auf dich, bis du wieder Zeit für mich erübrigst."

Dir fällt beinahe das Kinn runter. Beide trauen dir das nicht zu! Das ist doch nur ein Mann, einer, der für seine Träume bezahlen muss. Wofür halten die dich? Für ne weichgespülte Tussi?

"Ich werde die für ihn sein, die er haben will. Und wenn's mir zu hart wird, muss ich eben schlucken. Er will ne unterwürfige Fotze, also bekommt er diese auch, ergo will ich ihm das ebenfalls bieten. Ich bin doch kein Zuckerpüppchen!"

Dabei legst du deine Hand auf seinen Unterarm, drückst ihm einen Kuss auf die Wange. "Du willst und du wirst deinen Spaß auch mit mir haben." Dabei schaust du kurz rüber zu Anuschka. "Vertrau ihn mir ruhig an. Ich werd schon damit klar kommen."

Etwas zweifelnd schaut sie dich und auch ihn an, dann nickt sie, wünscht euch viel Spaß und verschwindet wieder in den Laden.

Du schaust ihm nun in die Augen. "So einer bist du also? Dann warst du letzte Nacht sicher auch mit dabei, oder?" Dabei öffnest du den Bademantel und lässt ihn offen stehen, giesst ihm einen Kaffee ein.

"Wie magst du den denn? Weichgespült mit Zucker und Sahne oder schwarz ohne alles?"

"Den Kaffee schwarz und ohne alles -wie auch dich. Anusch wird dir sicher erzählt haben, was ich mag, oder?"

"Sie hat nur angedeutet, dass du ´spezielle`Vorlieben hast. Du sollst einer ihrer besonderen Kunden sein. Muss ich nun Angst vor dir haben?" Dabei nippst du an deinem Kaffee, lächelst ihn an und spielst mit der anderen Hand an deiner Scham. "Ich hoffe ja, dass du nicht allzu viel mit Schlagen und SM oder so im Sinn hast."

"Nicht unbedingt. Wenn ich aber meine, du brauchst das, dann ..." er lächelt, "dürfte es velleicht auch dazu kommen." Auch er kostet nun an seinem Kaffee, lehnt sich auf dem Stuhl zurück, "ich hab dich ja bereits auch in der Nacht erleben und genießen dürfen."

"Alleine schon ´genießen!" Du lachst auf, "hast du mich nur gefickt oder auch schon angepinkelt?"

"Beides. Aber ich habe auch gemerkt, dass du irgendwie neben der Spur warst.."

"Inwiefern?" Irretiert schaust du zu ihm hoch.

"Dir fehlt diese Professionalität. Selbst diese Jüngere von gestern, die mit den roten Haaren und der Maske, war viel aufrichtiger bei ihrem Job. Du aber..."

"Was verstehst du unter Aufrichtiger?"

"Bei ihr war zu erkennen, dass sie wusste, warum und weswegen sie es machte. Du hingegen.."

"Ich habe versucht, mich einzubringen, zu sein was ich will und auch sollte. Ich hab das vorher noch nie gemacht - mich so professionell anzubieten, wie du so schön gesagt hast.

Zwar verwirrt dich diese Aussage, doch willst du dir keine Blöße geben und einen Rückzieher machen. "Und was machen wir nun? Soll ich doch lieber Anuschka fragen, ob sie für dich Zeit hat?"

"Warum? Hast du etwa Angst, du bekommst richtige Nutte, die du zu sein vorgibst, nicht mehr hin?"

Lars schiebt seine linken Fingerspitzen Hand langsam an deinem Innenschenkel hoch, spielt mit den Fingerspitzen an deiner klebrigen Scheide, schiebt anschließend seine vollgeschmierten Fingern über deinen Mund. "Leck sie ab!" und irritiert befolgst du diese Anweisung. "Wonach schmeckt das?"

"Nach ... Sperma und nach mir," stotterst du verwirrt, "ich sollte mich nicht abduschen, aber was soll das auch? Wenn du mich eh nur ficken willst.."

"Werde ich, sogar in deinen Arsch. Gestern Nacht hast du meine Pisse gesoffen und heute..."

"Stop!" Nun unterbrichst du ihn. "Anusch hat mich ja vorgewarnt, dass du auch mal mehr willst, okay. Aber ich habe auch Grenzen. Und Kaviar gehört bei mir nun wirklich nicht dazu."

"Wirklich?" Er lächelt dich an, erhebt sich, dann streichelt er über deine Wange und gibt dir urplötzlich eine Ohrfeige. "Deine Grenzen gebe ich vor, okay?" Wieder sein Streicheln über deine Wange, "lass uns ins Bad gehen. Da können wir erstmal ohne Einschränkungen weitermachen, ohne alles hier einzusauen."

Damit greift er nach deiner Hand und führt dich rüber ins Badezimmer, wo du noch vor einer Stunde freiwillig gemeinsam mit Herbert geduscht und ´bespielt` wurdest.

Er löst seine Hand von dir, dann ... spuckt er dir ins Gesicht.

"Was soll das?" protestierst du, wobei du zurückzuckst, doch er lässt sich nicht beeinflussen.

"Ich hab dir damit nur deinen Stellenwert für mich demonstriert. Du bist nur eine..."

"Demütige Schlampe, die sich dir zu unterwerfen hat?" Dabei schiebst du noch ein sarkastisches ´Herr` hinterher. "Kannst du sicher haben, wenn es richtig anstellst" unterbrichst du ihn, doch vielleicht zu voreilig.

"Die Schlampe schon, doch von Demut sehe ich nichts bei dir. Noch bist du nur eine billige dreckige Nutte, die sich von jedem für alles käufen lassen will."

Du musst diese Aussage erstmal verarbeiten, aber nun packt dich dein Ergeiz. "Warum sollte ich etwas anderes sein für dich? Genau dafür bist du doch hier. Weil du genau so etwas wie mich brauchst. Komm," du gehst vor ihm auf die Knie. "Spuck mich weiter an, , benutz mich, fick mich, piss mich an, meinetwegen schlag mich auch. Dafür hast du für mich bezahlt, gut, dann bekommst du mich auch."

Demonstrativ unterwürfig kniest du dich nun vor ihm nieder auf die harten Fliesen, legst deine Hände mit geöffneten Handflächen nach oben auf deine schon leicht aufgespreizten Oberschenkel und schaust ihn schweigend an, doch er lächelt dich nur sarkastisch an.

"Nicht mal das kannst du richtig. Eine Sklavin schaut ihren Herrn nicht direkt an, sondern..."

"Ich bin nicht deine Sklavin und du bist nicht mein Herr. Nur wegen Anuschka erdulde ich deine Verfügbarkeit über mich."

"Welch geschliffene Sprache von dir." Ironisch fasst er dir ins Gesicht, drückt dir den Kopf leicht nach unten, "aber trotzdem werde ich dir vorgeben, was du für mich zu tun hast. :

"Zuerst wirst du mich ausziehen." Dabei öffnet er den obersten Knopf an seiner Hose und legt auch die Gürtelschnalle frei. "Den Rest wirst du machen - nur mit dem Mund und den Zähnen. Und zieh auch den Gürtel aus der Hose. Vielleicht benutze ich ihn noch an dir. Und wenn du fertig bist, will ich, dass du mir die Füße leckst!"

"Aber..."

Du hast eben selber gesagt, du wärst nur hier als meine bezahlte Nutte, nein sogar noch dreckiger, als Meersau. Irre ich mich?"

Spinnt der Kerl? Wofür hält der mich? Anderseits hab ich vor Anuschka behauptet, ich könnte das. Abbrechen kann ich ja vielleicht immer noch...

"Du bezahlst die Meersau dafür, also bekommst du das auch von der."

Mit spitzen Zähnen ziehst du den Reißverschluss herunter, mühst dich ab beim schwarzen Ledergürtel an den Schlaufen, ´will der mich damit schlagen?`, an der Hose, bei den Schuhen darfst du die Hände zur Hilfe nehmen, dann die Strümpfe herunterstreifen und seine Anweisung, die Füße und die Zehen abzulecken.....

Dies verwirrt dich, ekelt dich anfangs - du kennst das als symbolischen Akt aus der Bibel, allerdings auch Zeichen von Demut und Hingabe während deiner SM-Zeit, und anscheinend will der dich dafür benutzen.

Also leckst du ihm auch diese klebrigen, stinkenden Zehe und Füße ab.

Auf seine spöttische Frage "Du ekelst dich wirklich vor nichts, oder?" kannst du nur schmatzend mit seinen großen Zeh im Mund antworten "Nein Herr!"

Endlich hat er genug von dieser Art der Demutshingabe und deutet auf seine Unterhose. Zum Glück sieht sie sauber aus, aber als du bwginnst, sie mit den Zähnen herunterstreifen, pinkelt er einfach los....

Dir bleibst nichts anderes übrig, als weiterzumachen, auch wenn er dir nun ins Gesicht und auf die frisch geduschten Haare strullt..

"Muss das sein, Herr?" versuchst du zu kritisieren, doch er lächelt nur zu dir herunter und nickt. "Du bist hier die Sau, also ertrage es einfach."

Dabei zieht er nun selber sein Oberhemd aus, auch das T-Shirt, dann legt er sich mit dem Rücken auf den Boden und deutet auf seinen Schwanz. "Jetzt leck mir den steif. Aber hock dich vorher darüber und piss ihn an."

"Ich soll..." Nun bist du wirklich verwirrt. "Aber.." doch ein kurzer fester Schlag mit dem Handrücken auf deine Brüste lässt etwaige Widerstände schwinden. Erst als du deinen Urin auf dieses noch schlafe Glied abstrullst, erkennst du seine Absicht: Er will, dass du deinen eigenen Urin lecken und schmecken sollst.

Kann er haben! Eben hat er noch dich angepisst, nun du ihn. Das ist scheinbar auch dein Job bei ihm. Und lieber das als ...

Du greifst nach seinem Glied, schiebst die Vorhaut zurück - er ist schon halb angesteift, spülst die Eichel ab, dann schiebst du deinen Unterleib auf ihm Richtung Brustkorb, drehst dich auf ihm und nimmst seinen nassen Schwanz in den Mund.

Er zieht nun deinen Unterleib näher an seinen Mund, leckt mit spitzer, langer Zunge an und in deiner nassen Möse.

"Gefällt dem Herrn diese Sklavenfotze? Oder ist sie ihm nicht demütig genug? Möchte er sie lieber noch etwas weiter anregen?" Als dieser Satz draußen ist, bereust du es schon, denn er lacht leise und deutet auf seinen Gürtel. "Bring mir den!"

Du musst von ihm heruntersteigen, willst aufstehen und zu seinem Kleiderstapel rüber gehen, doch er schüttelt den Kopf. "Kriech hin und bring ihn mir. In deinem Maul!"

Es macht Klick in deinem Kopf. DAS kennst du schon. Sowas hatte dir schon vor Jahren ein Mann beigebracht. Du faltest den Lederriemen und schiebst ihn zwischen deine Lippen, kriechst mit gesenktem Kopf zu ihm zurück, legst das Teil vor ihm auf dem Boden ab - wie eine Hündin, die ihrem Herrn ein Holzstöckchen bringt und er richtet sich auf, grinst dabei sadistisch, während er mit seiner linken Hand über deinen Unterleib streichelt, dann gezielt deine Scham tätschelt.

Du ahnst, ja erhoffst plötzlich, was er mit dir vorhat. Also drückst du deinen Hintern noch höher, senkst deinen Oberkörper, bis deine Brüste sich fest auf den kalten Fliesen plattdrücken, spreizt deine Beine noch etwas weiter auseinander und greifst mit einer Hand selber an deine Scheide, reibst über deinen Kitzler und schließt die Augen.

"Benutz den Gürtel," keuchst du plötzlich heiser, "schlag mich, auf den Arsch, auf die Fotze, auf die Titten. Benutze mich wie eine dreckige Masosau..."

"Gut, dass selber erkannt hast, was du bist." Er steht auf, zieht dir den halbgefalteten Gürtel langsam zwischen deinen Beinen durch nach oben, streift dabei auch über die schon prallen Schamlippen, deinen Hintern und hebt dann diese Hand, lässt den Gürtel fest auf deine linke Pobacke klatschen, direkt danach auf die rechte Seite. Du spürst den Schmerz, der in dich fährt, keuchst, stöhnst laut auf dabei und beginnst automatisch zu zählen. "Eins, zwei...."

Vor Jahren hat dir das mal ein Sadist beigebracht und jetzt kommt das wieder hoch in dir. Hoffentlich weiß der Kerl, was er tut..."

"Drei!" Noch schmerzt jeder Schlag, aber langsam...

Du wirst unruhig, als mit dem Gürtel nun zwischen deinen Beinen gerieben wird, über deine Scham, nein jetzt schon Fotze. Dreckige Fotze.

Dein Unterbewusstsein beginnt mit dir zu spielen. Wann schlägt er wieder?

Du hebst deinen Kopf, schaust zu ihm hoch und siehst, spürst auch sofort, wie diese Hand mit dem Gürtel auf dich herunter fährt, auf die schon nasse Fut schlägt.

"Ahhh.. " Du schreist auf, möchtest dich aus seiner Reichweite wegdrehen, aber intuitiv schiebst du deine Beine noch weiter auseinander, "ja.. Vier!"

und wieder hebt und senkt sich der Gürtel.. "Fünf!"

Du spürst, wie dir die Tränen in die Augen schießen aber auch, wie dir gleichzeitig diese Welle durch den Unterleib jagd, du weiche Beine bekommst, zitterst und ... beginnst, auszulaufen..

"Dreh dich auf den Rücken!" Er hat den Gürtel aus der Hand gelegt, schlägt dir nun 1- 2x mit der flachen Hand auf den Hintern, dann schiebt er dich zur Seite, kniet sich neben dich, streicht über deine Hüfte, über den Bauch, deine Brüste. Beginnt diese erst zu streicheln, dann fester zu kneten, die Brustwarzen zu quetschen und ... schlägt fest mit der flachen Hand auf die linke Brust.

Du willst erst noch widersprechen, deine Hand zum Schutz vorschieben, doch schon kommt der nächste Schlag. Du ahnst schon im Unterbewusstsein, dass deine Brüste hinterher blau und bunt sein werden, aber im Moment?

Lange hast du deine Neigung zum Masochismus zurückgedrängt, doch nun kommt das alles wieder zum Vorschein. "Ja," keuchst du bei jedem Schlag mit, "ja..." auch als er zwischendurch immer wieder auf die Fotze schlägt - jeder Schlag geht voll durch dich durch, lässt dich zittern, krampfen....

"Spinnt ihr jetzt total?"

Anuschka ist zu euch ins Bad gekommen, hält bei Lars die rechte Hand fest und schreit ihn an. "Geht das schon wieder mit dir los? Wenn das Herbert mitbekommt..."

Schlagartig kommt er wieder zu sich, sieht, was er an und mit dir angestellt hat. "Komm hoch," er zieht dich von den Fliesen nach oben, führt dich rüber in die Küche. "So war das nicht geplant,wirklich, aber.." Schuldbewusst schaut er Anuschka an. "Das ist wieder mal mit mir durchgegangen. Ute hat mich so in diese Ecke gedrängt, da hab ich ..."

Anuschka hat dich auf den Küchenstuhl geschoben, dich umarmt.

"Das ist auch mein Fehler. ich wusste ja, dass Lars diese sadistischen Anwandlungen hat, habs ja selber schon erlebt mit ihm. Aber dass du so ausflippt..." Wütend starrt sie ihn an, "denkst du eigentlich nicht mal nach?" Dann betrachtet sie dich aufmerksamer. "Du schwimmst ja richtig! Ich glaube, so ganz uneigennützig passierte das nicht von ihm, oder?" Sie schüttelt mit dem Kopf. "Die Ute ist ne geile Masosau und keiner hat etwas geahnt..."

Sie schüttelt ihren Kopf, geht dann rüber ins Bad und kommt mit einer Schmerzsalbe wieder, reicht die weiter an Lars. "Na dann verarzte sie jetzt erstmal. Du hast es ja auch verursacht. Aber zuerst duscht ihr euch beide ab. Und dann.." sie schmunzelt, sieht auf die Uhr. "Beeilt euch. Herberrt sollte auch bald wiederkommen und wie ich sehe, bist du noch gar nicht zum Schuss gekommen. Also hopp hopp.. Oder spricht was dagegen, Ute?"

Du hast zwar immer noch weiche, zittrige Beine, dein Unterleib, deine Brüste brennen, aber darauf verzichten willst du nun auch nicht, zumal es immer noch, jetzt sogar richtig in dir kribbelt. "Jetzt erst recht, oder Lars?" Du stoppst vor der Badezimmertür. "Hier oder auf dem Bett?"

"Willst du das Bett auch noch einsauen?" Er hat sich wieder gefangen - du siehst es an seinem Ständer.

"Na dann komm," du schiebst ihn ins Bad, drückst ihn runter auf die Fliesen bückst dich über ihn, bläst, leckst an seinem Glied. Als du zufrieden bist mit der Steifigkeit, setzt du dich af ihn, führst dir diesen Riemen ein und beginnst, ihn ´abzureiten`.

Lars sieht dich nur schweigend an, streichelt sanft an deiner Hüfte, bis du ungeduldig seine Hände auf deine eh schon malträtierten Brüste legst.

"Ich will dich auch da wieder fühlen!" Zufrieden legst du nun deine Finger auf seine Handrücken, ermunterst ihn, erneut auch ruhig fester zuzudrücken. "Ich bin nicht aus Zucker! Jetzt komm - gib's mir, aber richtig!"

"Und wenn du..." gibt er zu bedenken.

"Du hast das in mir wieder losgetreten, also mach nun auch so weiter. Komm, schlag auf meine Euter...! Gerade heute, gerade jetzt brauch ich das..."

"Ich denke, ihr solltet bald zum Ende kommen! Oder willst du nicht mit zu den Fischteichen?" Herbert steht in der Tür zum Bad, "ich hab eben von Anusch erfahren, dass du etwas ´farbiger`geworden bist," er kommt zu euch Beiden und betrachtet missfallend deine bunt angelaufenen Brüste, sieht Lars an. "Eigentlich müsste ich dich dafür zur Verantwortung ziehen, aber so ich's nun selber mitbekommen habe, ist Ute daran auch nicht so ganz unschuldig. Sei's drum, fick sie nun ab, wenn sie mit mir noch mit will, seh zu, dass sie sich noch eincremt. Duschen braucht sie sich nicht extra, sie wird bei mir eh wieder in die Fischbecken rein müssen."

"Warte, natürlich will ich mit dir mit." Du hebst deinen Unterleib von seinem Schwanz, lächelst Lars noch einmal an, dann greifst du nach der Salbe und willst dich eincremen, als Herbert dir die Tube aus der Hand nimmt. "Wenn du schon hier im Haus anfallende Arbeiten übernimmst, kannst du dich auch mal verwöhnen lassen, oder?" Dabei cremt er sanft die beiden Brüste ein, eberfalls den rot angeschwollenen Unterleib und beide Pobacken, schüttelt dabei allerdings schweigend mit dem Kopf.

"Was soll ich anziehen?" stellst du ihm nun die Frage

"Es ist schon sehr warm draußen. Wenn du bei mir auf dem Beifahrersitz Platz nimmst, bleib so wie du bist. Wenn du hinten auf die Ladefläche willst, rate ich dir zu dem weissen Hendchen dort," er deutet auf das Hemd, welches du bei eurer Werbetour anhattest.

"Ich könnte doch auch da ohne bleiben, oder?" dabei schmiegst du dich an seinen Arm. "Ich möchte eh lieber nahe bei dir sein, nicht dass du eifersüchtig auf mich wirst."

Herbert sieht dich an und schmunzelt. "Hab ich ein Recht dazu? Auch wenn du dich nun freiwillig mir unterworfen hast, behälst du immer noch deine eigene Persönlichkeit und die werd ich dir nie nehmen...



Teil 11 von 12 Teilen.
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