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Der neue Assistent 6 (fm:Dominante Frau, 1877 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 18 2022 Gesehen / Gelesen: 9508 / 7473 [79%] Bewertung Teil: 9.41 (39 Stimmen)
Johanna kommt mit ins Spiel.

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allerdings nicht mehr hin, sondern ließ den Bock etwas hochfahren. "Kleiner Scherz, aber du meinst doch nicht, dass ich mich vor dir hinknie, oder? Außerdem bringe ich mich ja dann selber um meinen Spaß.", antwortete sie breit grinsend und trat wieder näher. Ihm wurde fast schwindelig, als sie seinen Schwanz erneut in den Mund nahm und ihn dieses Mal im stehen nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Kurz vor Jans Orgasmus spuckte sie auf seinen Ständer und wichste ihn, bis er nur noch ein zitterndes Bündel Geilheit war und endlich, endlich abspritzen konnte. Sein Sperma spritze im hohen Bogen an ihre Brüste, befleckte den Catsuit und tropfte auf ihre Nippel. Johanna stöhnte und verrieb seinen Saft mit kreisenden Bewegungen. Sie leckte ihre Finger ab, beugte sich über ihn und küsste ihn mit ihrem spermaverschmiertem Mund.

Nach einer kurzen Pause fuhr sie den Bock etwas herunter, dass Jan ohne Probleme aufstehen konnte und führte ihn zu einem in einer Ecke stehenden Sofa. Sie sah ihn ernst an und begann zu erzählen. "Puh, das hab ich jetzt richtig gebraucht. Ich habe dir aber auch unsere Geschichte versprochen und meine Versprechen halte ich. Bloß unterbrich mich nicht, ich erzähle das nur einmal. Hanna und ich haben uns in einem Club kennen gelernt. Einem ziemlich exklusiven Club. Sie war damals, das ist schon Jahre her, Sklavin eines ziemlich arroganten Kerls und ich war dort mit einem Sklaven. Ich habe sie gesehen und dachte mir, ich muss sie einfach haben. Du hast ja erlebt, wie sie sein kann. So sexy, so devot, so einfach Hanna. Naja, ihr Herr hatte aber wohl genug von ihr, wieso auch immer, und hat sich nach einem Sklaven umgesehen. Er hatte einen Hang zum Sadismus und ich habe ihm einen Tausch vorgeschlagen. Ja, bevor du fragst, ich habe ihm meinen Sklaven überlassen, aber auch nur, weil der genau das gesucht hat und ich ihm das nicht geben konnte und wollte. Herrin ja, Sadistin, absolut nicht. Wir haben also getauscht und Hanna ist zu mir gezogen. Das durfte nur keiner wissen, weil sie sich nicht als bi outen wollte und ich konnte und wollte sie dazu nicht zwingen. Ihr ehemaliger Herr hat sich zum Stillschweigen verpflichtet und der Sklave ist das sowieso. Auf jeden Fall war unser Anfang sehr gefühlvoll, geil und unendlich erfüllend. Das ist es immer noch, wir haben nach einer Weile aber beschlossen, dass Hanna hierher zieht. Zum einen, um den Schein zu wahren, zum anderen ist es ein wenig Nervenkitzel, wenn ich einfach hier auftauche und sie benutze. Glaub mir, wir genießen das beide sehr. Heute war ich eigentlich mit Irene verabredet, die du ja auch kennst. Bloß hat mich Hanna dann angerufen und mir erzählt, was für einen Mist Jenny und Tanja angestellt haben. Sie war fest davon überzeugt, dass du nach dem ganzen Chaos nein sagen wirst und hat sich, wie du auch feststellen konntest, deshalb ordentlich die Kante gegeben. Ich hab also Irene abgesagt und bin so schnell wie möglich hergekommen. Dass sie dich auch angerufen hat, wusste ich nicht. Der Film ist übrigens von letzter Woche, Hintergründe brauchen dich nicht zu interessieren. Ich hab auf jeden Fall nach ihr geschaut und dann dich entdeckt, es war richtig geil, mal wieder einen Kerl beim wichsen zu beobachten und deine Show hat mich richtig geil gemacht. Und jetzt sitzen wir hier.", sprudelte es aus Johanna heraus.

Jan wusste im ersten Moment gar nicht, was er sagen sollte. Doch, mehrere Fragen hatte er. "Wenn Hanna Sklavin ist, wie kann sie denn dann Herrin sein? Und wieso ich? Wo steht eigentlich Jenny in dem ganzen? Sind mehrere Sklaven normal, wenn ich an Noemi denke? Wieso dann dort "auf gute Zusammenarbeit"?Und vor allem: wieso bin ich, seit ich für Hanna arbeite, nur so unendlich geil und ihr wisst das besser als ich?", wollte er alles ganz genau wissen. "Hui, das sind aber viele Fragen. Dann mal eins nach dem anderen. Tanja hat ganz feine Antennen für Subs und dich quasi einen Kilometer gegen den Wind gerochen und entdeckt. Wie sie das macht, keine Ahnung, ist aber auch egal. Johanna hat sie nicht direkt auf dich angesetzt, das war meine Idee. Tanja hat so von dir geschwärmt, dass ich Hanna gebeten habe, dich einzustellen. Sie ist zwar sehr devot, hat aber auch eine dominante Seite an sich entdeckt und ich habe ihr erlaubt, deine Herrin zu werden, wenn du dich ihr unterwerfen und ihr Sklave sein möchtest. Ob du auch mein Sklave sein wirst, sehen wir dann noch. Voraussetzungen dafür erfüllst du auf jeden Fall. Das, was Hanna im Business knallhart ist, lässt sie vor dieser Tür und gehört hier drin ganz mir. Wir beide brauchen das und können gar nicht mehr ohne einander. Dass du dauergeil sein wirst, hat Tanja vom ersten Moment an geahnt, spätestens nach dem Dildofick. Und was Jenny angeht, die ist Tanjas Sklavin und Dauerleihgabe als Taxifotze bei uns. Die beiden können ihre Finger nicht voneinander lassen, sagt Hanna immer. Ist auch so und das Häuschen im Grünen ist ihr Liebesnest, Fickhöhle, nenne es, wie du willst. Noemi ist eine Lernsklavin, Leihgabe von einer anderen Herrin und bei mir quasi teils mit in Ausbildung. Zusammenarbeit deswegen, weil Hanna bei mir lernt, einen Sklaven auszubilden, wenn du ja sagst. Mehrere zu haben, ist kein Problem normalerweise. Jetzt aber erstmal genug gequatscht, wir schauen kurz nach Hanna und ich fahr dich dann heim. Zeit, dich zu entscheiden, hast du noch, zwei Tage müssten genügen, denke ich, das bespreche ich noch mit der Schlampe, die da drüben ihren Rausch ausschläft. Die bekommt erstmal paar Schläge auf ihre Fotze, wenn sie wach ist, aber das gefällt ihr. Dafür, dass sie dich geweckt und hier her gelockt hat, darfst du ihr beim nächsten Mal fünf mit dem Flogger verpassen und ihr heute noch Nippelklemmen anlegen. Und jetzt raus, bevor ich wieder so geil werde, dass ich dich gar nicht gehen lasse.", klärte sie ihn endlich auf. Bevor sie gingen, nahm Johanna noch etwas aus einem Schrank und Jan erkannte zwei Klemmen, an denen kleine, mit Glitzersteinen verzierte, Gewichte hingen. "Das sind die fiesen.", erklärte sie, lächelte verschmitzt und ging vor ihm her in den Flur. Vor der Schlafzimmertür blieb sie stehen und sah ihn an. "Zeit für deine letzte Aktion, bevor ich dich heim bringe.", flüsterte sie und öffnete vorsichtig die Tür.

Fortsetzung folgt.



Teil 6 von 8 Teilen.
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