Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 11 (fm:Ehebruch, 2181 Wörter) [11/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Oct 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 10650 / 8881 [83%] | Bewertung Teil: 9.20 (71 Stimmen) |
Desiree beschließt, für den Rest des Urlaubs die Finger von fremden Männern zu lassen und ihre Spalte höchstens für ihren Mann zu öffnen. Aber dann kommt es anders ... |
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Der Bus hatte einen schweren, für den Fahrer nicht zu behebenden Schaden. Ans Weiterfahren war nicht zu denken. Einen Ersatzbus, der uns aufnehmen und ans Ziel bringen könnte, gab es auf die Schnelle nicht. Es blieb nur die Möglichkeit, dass uns Taxis in kleinen Gruppen zurück zum Hotel bringen würden. Die Enttäuschung der Kinder war groß, aber die Dame versprach, dass es ein tolles Ersatzprogramm geben würde. Und Taxi fuhren die meisten der Kinder schließlich auch nicht jeden Tag.
Die Taxis kamen recht schnell und so stiegen immer vier oder fünf von uns ein und wurden zurückgebracht. Robert und seine Kinder und ich und meine beiden saßen in verschiedenen, aber direkt hintereinander fahrenden Autos. Die Fahrt zurück ging schneller, weil die Fahrer schließlich mehr nach Strecke als nach Zeit bezahlt wurden. 20 Minuten später waren alle wieder im Hotel. Die Betreuerinnen übernahmen direkt die Kinderschar und Robert und ich gingen zurück auf unsere Zimmer, um zu schauen, ob wir unsere Ehepartner antrafen.
Robert traf seine Frau nicht an, das konnte ich schnell feststellen. Er war zuerst an ihrem Zimmer und winkte mir kurz zu, bevor er hinter sich die Tür schloss. Ich kramte meine Schlüsselkarte hervor und öffnete unsere Zimmertür. Kurz wollte ich "Hallo Schatz!" rufen, ohne dass ich wusste, ob mein Mann im Zimmer war. Aber ich hörte schnell Geräusche und blieb im Eingang, der vom Schlafzimmer aus nicht zu sehen war, stehen. Die Geräusche waren eindeutig. Mein Mann schaute einen Porno, das Stöhnen war nicht zu überhören.
Also schlich ich leise weiter und schaute vorsichtig um die Ecke, in der Erwartung, ihn beim Wichsen zu sehen und einen Moment beobachten zu können. Was ich sah war aber kein wichsender Ehemann, sondern ein wie wild fickender Gatte. Er kniete, mit dem Rücken zu mir, hinter einem beeindruckenden Hinterteil und fickte die unbekannte Dame mit harten Stößen von hinten. Seine Hände waren an ihrer Hüfte festgekrallt und er zog den ganzen Körper mit jedem Stoß, so dass es laut klatschte. Mit jedem Stoß stöhnte die Gefickte eindrucksvoll. Beide Körper waren schweißbedeckt, kein Wunder bei den Temperaturen im Zimmer und diesen Aktivitäten.
Kurz erfasste mich eine Mischung aus Eifersucht und Ärger, dass er mich hinterging. Aber dieses Gefühl war nach ein, zwei Sekunden wieder verschwunden. Ich denke, dass ich das nicht erklären muss. Mein Herzrasen blieb. Nun aber abgelöst durch eine einsetzende Erregung, denn ich hatte meinen Mann noch nie fremdficken sehen und auch sonst keinem Paar beim Sex live zugeschaut. Wenn ich mal von der Massenszene im Spa-Bereich am gestrigen Tag absah. Aber da war ich keine Zuschauerin, sondern Beteiligte.
Ich versuchte, durch ein stilles Verändern meiner Position einen besseren Blick auf die Dame werfen zu können. Vielleicht kannte ich sie ja vom Sehen. Sie hatte ihren Kopf gesenkt, konzentrierte sich auf den Schwanz, der sie von hinten nahm und den Körper, der bei jedem Stoß mit ihr zusammenstieß und ihren imposanten Arsch zum Beben brachte. Dann warf sie ihren Kopf in den Nacken, ihre Haare flogen nach oben und hinten und gaben ihr Gesicht frei. Es war Roberts Frau!
Mein Puls beschleunigte sich noch einmal und ich zog mich langsam und rückwärts gehend zurück. Ich hatte weder Interesse an einer Szene, noch dabei zu sein, wenn sich mein Mann in ihr ergoss. Leise öffnete ich die Zimmertür, trat auf den Gang und zog die Tür zu. Die beiden verursachten solche Geräusche, dass sie sicherlich nichts hörten oder wahrnahmen. Kurz überlegte ich, wie ich mit der Situation umgehen und was ich nun tun sollte. Dann ging ich zurück und klopfte bei Robert an der Tür.
Er öffnete mit freiem Oberkörper und machte einen überraschten, aber durchaus freudigen Eindruck. "Meine Frau ist nicht da." sagte er direkt. "Ich weiß." erwiderte ich. Die Fragezeichen in seinen Augen waren unübersehbar. Ich trat ins Zimmer, schloss hinter mir die Tür und legte meine Arme um Roberts Hals. Mein Mund fand seinen, noch verhielt er sich passiv und abwartend, nicht genau wissend, wie ihm geschah.
"Sie fickt gerade mit meinem Mann." klärte ich ihn auf. Sein Körper wurde erst starr, es ging ihm sicherlich ähnlich wie mir vor ein paar Minuten. Dann löste er sich, entspannte sich. Seine Küsse wurden aktiver, seine Zunge forscher. Es war mehr Gefühl dabei als beim ersten Mal. Vielleicht war es auch eine Portion Trotz. Dann ging alles sehr schnell. Ich zog mir mein Kleid über den Kopf, den BH und das Höschen aus. Meine Pumps vergaß ich, die musste ich irgendwann später von den Füßen gestreift haben.
Robert schlüpfte aus den Hosen und seinem Slip, barfuß war er schon. Dann landeten wir auf dem vom Zimmerpersonal schon feinsäuberlich gemachten Bett und verzichteten auf jedes Vorspiel. Roberts Schwanz war direkt hart geworden, schon beim Ausziehen des Slips konnte ich sehen, wie der Ständer nach ober wippte und nahezu waagrecht von seinem Körper abstand. Ich war schon vorher feucht, aber bei diesem Anblick wurde ich nass.
Ich lag auf dem Rücken und Robert drang direkt in mich ein. Ich hob meine Beine und den Rest übernahm er, indem er sie sich auf die Schultern legte. Mein Po war somit ein wenig in der Luft und er konnte tief in mich eindringen. Zuerst gar nicht nagelnd, sondern durchaus genießend. Nicht zärtlich, aber langsam. Ich massierte meine Brüste, weil ich das Gefühl mag und weil ich weiß, dass Männer das gerne sehen. Da sollte Robert keine Ausnahme sein.
Er hielt meine Fesseln mit seinen starken Händen und fickte mich tief und fest. Ich zog meine Nippel in die Länge und spürte, dass ich ohne Stimulation durch meine Finger kommen würde. Mein Kneifen wurde stärker, bis es fast weh tat. Immer wieder zog ich an meinen Nippeln und damit auch meine vollen Brüste in die Länge, oder besser: in die Höhe. Robert stöhnte jedes Mal, wenn ich ihm dieses kleine Schauspiel bot.
Er hielt meine Fesseln mit seinen starken Händen und fickte mich tief und fest. Ich zog meine Nippel in die Länge und spürte, dass ich ohne Stimulation durch meine Finger kommen würde. Mein Kneifen wurde stärker, bis es fast weh tat. Immer wieder zog ich an meinen Nippeln und damit auch meine vollen Brüste in die Länge, oder besser: in die Höhe. Robert stöhnte jedes Mal, wenn ich ihm dieses kleine Schauspiel bot.
Dann merkte ich, wie er verkrampfte, die letzten Sekunden vor seinem Orgasmus. Er hatte den ganzen Vormittag, im Bus neben mir, seine Schenkel an meine pressend, Zeit gehabt, seine Erregung aufzubauen, seine Reserven zu füllen. Ich kniff mir ein weiteres Mal in die harten Nippel, genoss noch zwei, drei harte, schnelle Stöße von ihm und schrie meinen Orgasmus in die italienische Hotelzimmerluft. Noch während mein Schrei erklang, stöhnte Robert laut und spritzte mir seine gesamte Ladung in die nasse, warme, verfickt aufgegeilte Möse.
Meine Brüste bebten, meine Möse zuckte, um ihm die letzten Tropfen zu entlocken. Er stieß wie automatisch weiter zu, auch wenn ich merkte, dass sein Schwanz nicht mehr so hart war wie beim Kommen und langsam weicher wurde. Bis er irgendwann aus mir herausrutschte und sich Robert ein bisschen erschöpft an meine Beine lehnte, die ihn hielten. Stretching beim Sex, dachte ich, ein wenig amüsiert. Mit Sicherheit interpretierte er mein Lächeln anders. Aber auch seine Interpretation hatte ihr gutes Recht.
Aus meiner gefüllten Möse floss sein Sperma, durchmischt mit meinem Saft. Ich spürte den Fluss und wusste, dass alles auf die Tagesdecke floss. Es war mir egal. Wie lange wohl meine Mann und Roberts Frau miteinander fickten? So standhaft war mein Gatte doch normalerweise gar nicht. Robert hatte wohl ähnliche Gedanken und löste sich von mir, stieg vom Bett und verschwand kurz im Bad. Auch ich setzte mich auf, die Nässe zwischen meinen Beinen und den großen Fleck auf dem Bett betrachtend.
Dann kam er nackt zurück, lächelte und zog sich wieder an. Ich tat es ihm nach, ging erst kurz ins Bad, schon mit meinen Kleidungsstücken in der Hand. Dort wischte ich mich trocken und stieg in meine Sachen. Auf einen Abschiedskuss verzichtete ich, lächelte ihm nur zu, so wie er mir auch. Dann ging ich zur Tür und überlegte kurz, ob ich die Richtung zu unserem Zimmer oder die zum Speisesaal einschlagen sollte. Da hörte ich Schritte aus der Richtung unseres Zimmers.
Ich entschied mich also für den ersten Gedanken und schon kam mir die von meinem Mann frisch Gefickte entgegen. "Oh, schon zurück?" fragte sie überrascht. "Ja, schon eine Weile. Busschaden." gab ich mich einsilbig, aber nicht unfreundlich. "Robert ist auf Eurem Zimmer." klärte ich sie auf. Ich stellte mir vor, wie er den nassen Fleck auf dem Bett verbergen wollte. Vielleicht legte er sich einfach darauf, die Nässe dann an seinem Po oder seinem unteren Rücken.
Ob es seine Frau auf eine direkte Folgenummer anlegte. Konnte er direkt wieder? Erregte sie ihn so? Dachte er dann vielleicht an mich? Ganz sicher tat er das, wenn sie ihn bestieg. Wenn sein nicht mehr ganz so harter Schwanz auf ihr weich geficktes Inneres traf, auf Reste des Spermas meines Mannes. Was tat ich, wenn ich nun gleich auf meinen Mann traf, der nicht wusste, dass ich kam? Vielleicht noch mit mösensaftgetränktem Schwanz nackt auf dem Bett lag.
Teil 11 von 14 Teilen. | ||
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