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Die Freundin meines Sohnes (fm:Ältere Mann/Frau, 2700 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 19 2022 Gesehen / Gelesen: 26216 / 23307 [89%] Bewertung Teil: 9.37 (131 Stimmen)
Ein schöner Abend zu dritt nimmt eine gänzlich unerwartete Wendung und ich finde eine Wichsvorlage der besonderen Art.

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kreisende tiefrote Flüssigkeit. "Schon, ja", sagte ich und setze weiter an, als Marcel sich plötzlich laut räusperte. "Ach, das wird schon", lallte er und schaute zu Lina rüber, während er seinen Stuhl nach hinten rückte. "Sorry, aber ich muss ins Bett!"

Er stand ruckartig auf und wankte leicht, stützte sich auf dem Tisch ab. "Okay", sagte Lina amüsiert. "Ich bringe dich mal ins Bett." Sie schaute zu mir rüber und sagte: "Danke für das tolle Essen! Gute Nacht!"

Lina hakte nun Marcel unter und führte ihn schwankend die Kellertreppe hinunter zu seinem ehemaligen und dem heutigen Gästezimmer. Da das Haus an einem Hang liegt, sind die hinteren Kellerräume als ganz normale Wohnräume angelegt und Marcel hatte dort stets gerne sein Zimmer mit Blick ins Grüne und einem direkten Gartenzugang.

Ich räumte derweil die Küche auf und hing meinen Gedanken nach. Lina hatte schon recht, ich hatte durchaus Bedürfnisse und Lust auf Sex, lebte dies aber nur selten aus. Irgendwie war ich noch nicht bereit für längere Flirts und Eroberungen, mied aber auch Bordelle. Nur äußerst selten mal schaute ich mir die Erotik-Anzeigen in einem gängigen Kleinanzeigenportal an und wenn mir eine zusagte, antwortete ich mal. Dies waren stets Anzeigen, bei denen eine zumeist jüngere Frau auch "nur" einen Blowjob anbot und sich damit ein kleines Taschengeld hinzuverdiente. Mir reichte dies zwar nicht immer, aber es bescherte doch zwischendurch ab und zu mal ein intensives prickeln und ein erotisches Erlebnis.

Nachdem ich alles aufgeräumt hatte, legte ich mich auch ins Bett, wie üblich trug ich zum Schlafen eine Boxershort und ein T-Shirt. Die Lust auf Sex hatte ich weiterhin, sodass ich mich gemütlich am Kopfende anlehnte und auf meinem Smartphone durch einschlägige Video-Seiten stöberte. Durch Zufall stieß ich auf ein Amateurvideo, das eine blonde junge Frau zeigte, die einen älteren Mann ausgiebig und hingebungsvoll oral verwöhnte und anschließend von ihm hart von hinten genommen wurde, bevor er schließlich in ihrem Gesicht kam. Gefilmt war es offenbar aus der Perspektive ihres Partners.

Während ich das Video schaute, streichelte ich langsam mit der freien Hand über meine Shorts und meine Erregung wuchs deutlich, bis ich einen Steifen hatte. Ich schaute mir das Video bis zum Schluss an, verzichtete jedoch auf weitere Handlung. Ich mag es, einen Steifen zu haben und die Erregung zu halten. Nach Abschluss des rund 20-minütigen Videos legte ich das Handy zur Seite, ich hatte noch Durst und ging leise im Dunkeln in die Küche, um mir ein Glas Wasser zu holen. Die Erregung klang dabei etwas ab, aber mein Schwanz war noch halbsteif, um es mal so zu nennen. In der Küche machte ich nur eine kleine Lampe an.

Plötzlich hörte ich das leise Tappsen von nackten Füßen auf der gefliesten Treppe und schon huschte Lina in die Küche. Sie erschrak kurz, als sie mich sah. "Oh, sorry, ich gar nicht mitbekommen, dass du auch noch wach bist", sagte sie. "Ich wollte nur kurz was trinken, Marcel schnarcht total laut und ich kann nicht schlafen."

Ich stand, anlehnt an der Küchenzeile vor der Spüle und musterte sie kurz. Lina hatte sich zum Schlafen umgezogen. Sie trug nur einen schwarzen String-Tanga, der offenbar passend auf den BH abgestimmt war. Ihr Oberteil und auch den BH schien sie aber ausgezogen zu haben, denn sie trug ein kurzes bauchfreies, eng anliegendes Shirt. "Der hat auch ordentlich getankt", sagte ich. "Das stimmt", erwiderte Lina und ging zum Schrank neben der Spüle, um sich ein Glas zu holen. Da nur noch in der obersten Reihe welche standen, musste sie sich leicht recken. Ich musterte sie von der Seite. Ihr Shirt rutschte leicht nach oben, als sie in den Schrank griff und gab nun komplett den Blick auf ihren schlanken, straffen Bauch frei. Zudem gab der String den Blick auf ihren runden, straffen Po-Backen frei.

Ich spürte ein leichtes Zucken in meiner Short, es pulsierte wieder etwas mehr Blut in meinem Stab, er war nicht komplett steif, aber es zeichnete sich eine deutliche Beule ab. Lina kam nun zu mir an die Spüle, goss sich etwas Wasser aus dem Hahn in das Glas und nahm einen Schluck. Ich wich einen kleinen Schritt zur Seite, unsere Blicke trafen sich und dann wanderte mein Blick nun ganz offen von ihren Augen über ihr schönes Gesicht und die sanft geschwungenen Lippen über die Kurven ihres Shirts hinunter. Sie schien komplett rasiert zu sein, verriet der Blick auf den String, dazu hatte sie passend zu ihrer Größe lange, schöne schlanke Beine.

Lina musterte mich ebenfalls, ihr Blick blieb kurz an der Beule in meiner Short hängen, dann sah sie mich wieder an. "Warum bist du noch wach?", fragte sie. "Ich habe mir noch was angeschaut", erwiderte ich. Sie schmunzelte. "Etwa einen Porno", fragte sie neckisch und deutete kurz auf meine Short. Ich grinste sie an und nickte. "Und du sagst, du hast keine Bedürfnisse", grinste sie schelmisch. "Zu Ende gebracht hast du es aber nicht, oder?", fragte sie. "Nein, noch nicht", antwortete ich. "Was war das für ein Porno?", fragte sie. Himmel, dachte ich mir. Diese ganze Situation erregte mich sehr, im Halbdunkel der Küche mit ihr zu stehen, in diesem Outfit, erregt zu sein und über einen Porno zu sprechen. Es pocherte in der Short. Ich räusperte mich kurz und schaute ihr in die Augen: "Ist ein privater Film, wohl mit dem Handy gefilmt. Eine junge blonde Frau hat darin Spaß mit einem älteren Mann und ihr Freund hat das wohl gefilmt", sagte ich. "Blond? Sieht sie aus wie ich?", fragte Lina. "Es gibt schon Ähnlichkeiten", sagte ich.

Sie schaute mir wieder in die Augen, diesmal ernster, ein Gedanke schien sie zu durchzucken. Dann trat sie nun einen Schritt an mich heran. Wir standen uns nun gegenüber. Lina sagte kein Wort, streichelte mit ihrer rechten Hand sanft über die Beule in meiner Hose. Dann griff sie entschlossen in meine Short und umfasste meinen Schwanz und massierte diesen sanft. Er wurde nun unweigerlich steinhart. Ich ließ es einfach geschehen, schaute ihr in die Augen, schaute ihr wunderschönes Gesicht an, das von ihren langen blonden Haaren umrahmt war. Sie intensivierte nun ihre Bemühungen, griff ein bisschen fester, aber nicht zu fest zu und wichste mit langsamen Bewegungen meinen Stab. Dabei hielt sie die ganze Zeit Blickkontakt. Ich stöhnte leise auf. Ganz offensichtlich machte sie dies nicht zum ersten Mal. Ich fasste nun etwas Mut und streichelte sanft über ihren festen, knackigen Po, den Rücken hinauf und ließ dann meine Hände über das Shirt über ihre Brüste streifen, während sie langsam ihre Bewegungen fortsetzte.

In meinem Kopf rasten Gedanken hin und her, eine Mischung aus totaler Geilheit und Erregung, kurze Gedanken an Marcel und das eigentlich Verbotene hier, was aber auch wiederum einen ganz eigenen, unfassbaren Reiz hatte und ein enormes Prickeln bescherte.

Wir sagten beide weiterhin kein Wort, ich stöhnte immer wieder leise auf, Lina hielt immer wieder Blickkontakt, biss sich zwischendurch auch leicht auf die Lippen. Ihre Nippel zeichneten sich nun durch ihr Shirt ab, ich streifte mit den Daumen durch den Stoff über die Nippel, was Lina mit einem sanften Laut quittierte. Schließlich zog ich ihr Shirt über ihren Kopf aus, sie unterbrach dafür kurz ihre Handbewegungen.

So stand nun die junge, unfassbar attraktive Freundin meines Sohnes nahezu nackt vor mir, spät in der Nacht, im Halbdunkel meiner spärlich beleuchteten Küche - nur noch mit einem schwarzen String bekleidet, ihre straffen, wohlgerundeten Brüste zierten kreisrunde Vorhöfe und kleine, aber nun steif aufgerichtete Nippel. Während wiederum mein steifer Schwanz aus meiner Boxershort herausragte. Ich zog diese nun ganz herunter.

"Soll ich weitermachen", fragte Lina mit leiser Stimme, mehr geflüstert. "Gern", hauchte ich zurück. Sie kniete sich nun vor mir hin und griff sich wieder meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand, umfasste diesen und wichste mit entschlossenen Handbewegungen weiter, diesmal in etwas schnellerem Tempo. Ich stöhnte nun etwas lauter auf, genoss ihre Behandlung sehr. Als mein Stab schließlich zu pulsieren begann und ich ein Brodel aufsteigen spürte, sagte ich zu Lina: "Warte, lehn dich etwas zurück." Sie verstand, hörte auf, meinen Stab zu wichsen und lehnte sich leicht zurück, sodass ihre prallen Brüste deutlich hervorstanden.

Ich legte nun selbst Hand an, umspielte mit Daumen und Zeigefinger meine schon sehr gereizte Eichel und spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Schließlich rückte ich ein bisschen näher an sie heran, vollführte eine letzte Handbewegung, bei der ich im Zurückziehen abrupt stoppte, sodass mein Sperma mit entsprechendem Druck herausspritze. In mehreren starken Schüben ergoss ich mich keuchend über Linas Brüste, die nun über und über mit meinem Sperma bedeckt waren. "Du bist so heiß", schnaufte ich leise. Sie kicherte kurz und sagte dann mit gespielter Empörung: "Mein Gott, watt ne Sauerei!" Ich hatte derweil die letzten Tropfen mit der Hand selbst aufgenommen und schnell in einem Tuch der Küchenrolle entsorgt. Lina hatte sich wieder erhoben, stand nun vor mir und musterte mich. Ihr Anblick war erneut unglaublich erregend: An ihren Brüsten lief mein Sperma in einigen Streifen an ihrem Oberkörper hinab, an anderen Stellen hielten sich dicke weiße Flecken, an ihrem linken Nippel zog sich ein kleiner Spermafaden hinunter.

"Ich muss mal ins Bad", flüsterte sie. "Ich auch...", sagte ich. Lina griff sich ihr Shirt, ich meine Short und wir huschten schnell die Treppe hinauf zum Bad. Dort machte ich das komplette Licht an und schloss die Tür hinter uns. "Lass dich anschauen", sagte ich zu ihr und setzte mich auf einen kleinen Hocker. Lina drehte sich vor mir im Kreis herum, ließ gekonnt ihren String nach unten gleiten und stieg aus diesem, präsentierte mir die Spuren auf ihrem Körper und ihre tatsächlich blank rasierte Vagina. "Das war ganz schön viel", grinste sie. "Ich hatte ja auch die passende Vorlage", erwiderte ich schmunzelnd. "Ja, ne?! Ist doch besser als so ein Filmchen", lachte sie.

Lina huschte nun in die Duschkabine, zog die Schiebetüren aber nicht gänzlich zu, sondern ließ diese einen deutlichen Spalt geöffnet. Sie wartete kurz, bis das Wasser offenbar angenehm warm war, dann duschte sie sich ihren Oberkörper ab. Ich musterte ihre Rückseite, ihre langen Beine, den festen, runden Po, wie sich ihre Brüste seitlich abzeichneten - und spürte wieder eine gewisse Erregung.

Ich lehnte mich auf dem Hocker leicht zurück, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und begann, diesen wieder sanft zu reiben. Schnell war er wieder zu voller Größe gewachsen. Lina drehte sich nun um, sah erst jetzt mich, wie ich ihr zuschaute und dabei langsam wichsend auf dem Schemel saß. Sie sagte kein Wort, griff sich nun die Brause aus der Halterung, stellte diese intensiver ein und drehte das Wasser weiter auf. Dann führte sie den Brausestrahl langsam über ihre Brüste ihren Körper hinunter zu ihrem Lustzentrum, hielt den Brausekopf nun ganz dicht an ihre Vagina und massierte diese mit den Wasserstrahlen. Sie stöhnte leise auf, nahm dann noch die freie Hand hinzu und führte sich langsam ihren Zeigefinger ein. Mit der Brause kreiste sie weiter über ihrem Kitzler. Lina hielt die ganze Zeit Augenkontakt, während sie es sich langsam selbst mit den Wasserstrahlen der Brause und ihrer Hand machte.

Ich selbst beobachtete diese Szenerie gebannt und wichste immer entschlossener und schneller meinen Stab. Als Lina schließlich zuckend, leise stöhnend und seufzend kam, konnte ich es auch nicht mehr halten. In weiteren Strahlen schoss mein Sperma heraus, landete auf meinen Beinen und auf den Fliesen.

Lina keuchte, hielt kurz inne, stellte dann die Dusche ab und trat heraus, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich langsam ab. Ich wischte derweil kurz mich und den Boden mit einem Tuch ab. "Das war geil", sagte sie. "Oh ja", erwiderte ich. Lina schlüpfte schnell wieder in ihren String und zog sich ihr Shirt über, gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und hauchte: "Ich muss jetzt mal schlafen. Gute Nacht." Dann verschwand sie aus dem Bad und tappste zügig die Treppen hinunter in den Keller, zurück zu Marcel. Die Uhr zeigte mittlerweile fast 3 Uhr.

Ich löschte auch das Licht im Bad und ging in mein Bett. "Was ein verrückter Abend", dachte ich noch, "das darf Marcel niemals erfahren." Dann spürte ich aber auch die Müdigkeit und schlief ein.



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