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Willkommen im Eban-Resort - Teil 4 (fm:Schwarz und Weiss, 8971 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 20 2022 Gesehen / Gelesen: 21148 / 19251 [91%] Bewertung Teil: 8.86 (146 Stimmen)
Die neuen Edelhuren beginnen sich schnell einzugewöhnen und erledigen ihren Job so gut wie möglich, auch wenn es ihnen nicht immer leicht fällt... Und wie ergeht es ihren Männern? Nun ja... seht selbst!

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Kommen sie doch rein Ralph!" Die Frau lächelte ihn freundlich an.

"Sie wollten mich sprechen, Mistress Ginger?"

"Ja, ich habe ihnen eine freudige Nachricht zu überbringen, heute ist ihr Glückstag..."

"Ist etwas mit meiner Frau, darf ich sie sehen...?"

"Nun ja, sehen schon, aber nicht direkt!" Das Lächeln der Mistress hatte nun fast etwas diabolisches.

"Ich habe mit ihr fast zwei Monate nicht mehr gesprochen. Wie geht es ihr? Ich hoffe es geht ihr gut?!"

"Ja, zwei Monate sind eine lange Zeit und wenn man dann obendrein keinen Sex mehr hatte, wiegt das um so schwerer. Aber schön, das sie wenigstens in ihrer Arbeit ihre Bestimmung gefunden haben, wie ich hörte, sind sie sehr fleißig!"

"Ich tue mein bestes, Mistress Ginger!"

"Das freut mich Ralph! Deshalb habe ich auch entschieden, das sie eine Belohnung verdient haben! Sie werden sich freuen, denn heute werde ich ihren kleinen Schniedel für kurze Zeit die Freiheit schenken! Sie dürfen sich einen runter holen und dabei ihrer Frau bei ihrer neuen Arbeit zusehen..."

"Was ist das für ein Job? Man erzählt sich, das sich unsere Frauen prostituieren müssen..."

"Das sind Schauermärchen lieber Ralph, ihre Frau geht voll auf in ihrer neuen Beschäftigung. So glücklich war sie noch nie! Sie können sich gleich selbst davon überzeugen... Und jetzt öffnen sie bitte ihren Overall, ich möchte sie aufschließen!"

Kurz darauf stand er fast nackt vor der höhnisch grinsenden Mistress und ließ sich den Peniskäfig entfernen. Dann wurde der riesige Wandbildschirm angestellt und Ralph sah im ersten Moment nur ein Knäuel von wild kopulierenden Männern und Frauen. Was für ein Durcheinander und brünstiges Gestöhne! Er brauchte einige Zeit, bis er endlich seine Frau in der Menschentraube erkannte. Sie lag auf einem Neger, fickte ihn voller Inbrunst, während ein Zweiter, ein ziemlich fetter Kerl hinter ihr kniete und sie mit höchster Wahrscheinlichkeit in den Arsch stieß. Doch das hatte ihr anscheinend noch nicht gereicht, Ralph konnte es kaum glauben: In ihrem Mund steckten obendrein noch zwei Negerschwänze!

Mistress Ginger war von der Reaktion des devoten Teletubbies mehr als zufrieden und sah mit Freuden, wie sich sein Schwänzchen aufrichtete. Es dauerte nicht lange, dann griff er auch schon danach und begann hoch erregt seine Vorhaut hin und her zu schieben.

Voller Bosheit begann nun Mistress Ginger auch noch das Geschehen zu kommentieren: "Sie sehen hier unsere ,No-Limit- Lounge', lieber Ralph, auch Rammel-Kammer genannt. Ihre Frau wollte sie gleich am ersten Tag ausprobieren und wie sie sehen, hat sie eine gute Wahl getroffen. Sie war total ausgehungert, kein Wunder, wenn man 8 Wochen keinen Schwanz mehr hatte. Und sie scheinen es auch nötig zu haben, kann ich verstehen, in zwei Monaten sammelt sich einiges an! Die Sperma-Produktion lässt sich nicht verhindern, da hilft auch kein ,Hängolin'! Ja, gönnen sie sich mal einen, lassen sie es raus, sie haben es mehr als verdient..."

Ralph vernahm ihre Worte wie von fern, registrierte bloß einige Satzfetzen. Er sah nur seine Frau, die sich gleichzeitig mit vier, fünf Negern paarte und die dann auch noch ständig wechselten. Es war unglaublich, das hätte er nie für möglich gehalten, was war nur mit ihr geschehen? Und doch machte es ihn geil, so geil, das er schon nach wenigen Minuten spritzen musste. Diese Bilder erregten ihn dermaßen, das er am ganzen Körper zitterte und er wichste automatisch weiter, war noch längst nicht befriedigt. Er wollte mehr, viel mehr!

Mistress Ginger registrierte es mit Genugtuung! Nun, sie war ja kein Unmensch, einmal durfte er noch...

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