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Willkommen im Eban-Resort - Teil 4 (fm:Schwarz und Weiss, 8971 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 20 2022 Gesehen / Gelesen: 21248 / 19345 [91%] Bewertung Teil: 8.86 (148 Stimmen)
Die neuen Edelhuren beginnen sich schnell einzugewöhnen und erledigen ihren Job so gut wie möglich, auch wenn es ihnen nicht immer leicht fällt... Und wie ergeht es ihren Männern? Nun ja... seht selbst!

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Erregt es sie, wenn ihre Frau mit anderen Männern vögelt? Sehen sie nur, wie man sie begehrt, ständig wird sie mit neuen Schwänzen bestückt! Und wie tief sie die Schwänze in den Mund nehmen kann, das schaffen nur sehr wenige Frauen. Morgen werde ich ihr den ,goldenen Penis mit Brillanten' verleihen, die höchste Auszeichnung, die es bei uns gibt. Ralph, sie können wirklich Stolz auf ihre Frau sein!"

Und der gehörnte Ehemann schleuderte weiter seine Vorhaut hin und her, war so von den Bildern fasziniert, das er fast ausflippte. Er musste noch einmal kommen, egal was danach passierte! Und dann kam es ihm in dem Moment, als seine Joan in der ,Doggy-Style' Position genommen wurde und ein anderer seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund schob. Danach drang der zweite, der dritte Kerl in ihre Mundhöhle ein und ließ sich aussaugen. Sie musste alles geschluckt haben, den anschließend war nicht der kleinste Samenspritzer in ihrem Gesicht zu sehen. Er wollte schon zur dritten Runde ansetzen, als er plötzlich einen schmerzhaften Hieb auf seinem Penis verspürte.

"Das reicht jetzt!" Schimpfte aufgebracht Mistress Ginger und schlug noch ein zweites Mal mit ihrer Gerte zu. "Mach jetzt dein Dreckszeug weg und dann flugs unter die kalte Dusche! In zehn Minuten meldest du dich wieder bei mir!"

Überpünktlich stand der arme Ralph wieder vor der Mistress und ließ sich erneut seinen Peniskäfig anlegen.

"Braver Junge!" Bemerkte sie spöttisch. "In acht Wochen sehen wir uns wieder! Bis dahin kannst du dich beim Koffer-Kommando bewähren!Und wenn alle mit dir zufrieden sind, lass ich dich wieder Wichsen."

Doch Ralph war tief bestürzt: "Bitte nicht das ,Koffer-Kommando', das ist so unwürdig... Ich mache alles, auch die Toiletten sauber, aber ersparen sie mir das... bitte Mistress Ginger..."

"Du willst also nicht befördert werden?!" Die Mistress spielte die Verwunderte und schnalzte ein paar Mal mit der Zungen. "Und wie steht es mit Schuhe putzen?! Das ist ein sehr verantwortungsvoller Posten, das beste, was wir hier zu bieten haben!"

"Bitte Mistress Ginger, tun sie mir das nicht an...!"

"Oh doch, mein kleiner Wichser! Oder glaubst du, wir sind hier im Wunschkonzert! Du wirst ab morgen die Schuhe unserer schwarzen Gäste auf Hochglanz polieren und dabei noch ein freundliches Lächeln aufsetzen! Höre ich nur die geringste Klage, fällt dein Wichs-Termin in zwei Monaten ins Wasser... Und lass dir von Pete das grünen Teletubbie-Kostüm geben, von nun an wirst du Dipsy heißen! Hast du mich verstanden?!"

"Ja Mistress Ginger..." Ralph war nur noch ein Schatten seiner selbst!

"Wie heißt das?!"

"Danke Mistress Ginger..."

"Das war genau die Antwort, die ich hören wollte, dafür hast du noch eine extra Belohnung verdient, mein braver, süßer Ralph! Gleich darfst du mir die Möse lecken, ich liebe die Zungen weißer Nigger..."

*************************

Heater saß an der Bar und nippte an ihrem Drink. Wann würde sie der erste ansprechen? Klar, es war noch früh am Abend und die Honey Moon Lounge war noch wenig besucht. Doch spätesten in einer Stunde würde hier Hochbetrieb herrschen und dann musste sie garantiert wieder einem Gast die Zeit vertreiben. Sie war jetzt eine Woche im Geschäft und bis jetzt hatte sie immer einen abbekommen. Auch heute würde es sicher nicht anders ablaufen.

Sie schaute sich zum wiederholten Male um, sah zum Eingang und erblickte dort einen gut aussehenden Schwarzen, der ebenfalls seine Blicke schweifen ließ. Der wäre nicht schlecht, dachte sie, es musste ja nicht schon wieder so ein fetter Neger sein, wie letzte Nacht. Sie zwang sich nicht mehr daran zu denken und setzte sich so, das sich der weite Schlitz ihres Abendkleides öffnete. Jetzt war der größten Teil ihrer nackten Beine zu sehen und das würde vielleicht den Kerl anlocken.

Und tatsächlich, keine drei Minuten später stand er neben ihr und sprach sie an. Heather tat als wäre sie überrascht und sah ihn erstaunt an.

"Bist du noch frei?" Fragte er ohne Zeit zu verlieren und blickte dabei in ihr tiefes Dekolletee. "Du heißt Heather, ein schöner Name! Passt zu dir, eine hübsche Frau sollte auch den passenden Namen haben! Du gefällst mir, wollen wir den Abend zusammen verbringen und vielleicht noch die ganze Nacht?

"Gerne Mister...?"

"Sag Jack zu mir! Wollen wir tanzen?"

"Gerne Mister Jack!"

Galant half er ihr vom Barhocker zu klettern und führte sie auf die Tanzfläche. Das sie die einzigen waren, schien ihn nicht zu interessieren und da ein langsames Musikstück gespielt wurde, zog er sie sofort zu sich heran.

"Otis Redding... wie passend, ich liebe seine Lieder! Und dazu noch einer meiner Lieblingssongs, I´ve Got Dreams To Remember', ein guter Anfang für eine kleine Romanze. Wenn du mir jetzt noch deine Brüste zeigen würdest, wäre es für mich ein zusätzlicher Genuss..."

Heather war völlig überrascht, noch nie hatte sie oben ohne getanzt! Sollte sie wirklich? Doch der Gast war König und es gab bei weiten schlimmeres! Also griff sie in ihren Ausschnitt und holte ihre Brüste ans Tageslicht.

"Tolle Möpse!"Jack griff sofort zu und knetete sie ein paar mal kräftig durch. "Du bist perfekt Baby! Machst du mir jetzt noch die Hose auf?!"

Heather sah sich erschrocken um, wollte er sie etwa gleich hier auf der Tanzfläche ficken? Aber dann wurde ihr wieder klar, das hier jeder Art von Sex an der Tagesordnung war. Ob in den Betten oder in der Öffentlichkeit, ob zu Zweien oder im Rudel, solche Spielchen waren hier normal. Sie musste sich endlich daran gewöhnen! Und eigentlich konnte sie froh sein, das sie so einen attraktiven Kerl abbekommen hatten und nicht den selben wie letzte Nacht. Also überlegte sie nicht länger und griff Jack in den Schritt.Und da sie für solche Situationen ausgebildet war, hatte sie seinen Schwanz im Nu freigelegt. Auch war ihr sofort klar, was sie da in der Hand hielt, da brauchte sie nicht mal hin zu sehen! "Was für ein Prachtschwanz! Ihr lief sofort das Wasser in der Muschi zusammen und ein sehnsüchtiger Seufzer kam über ihre Lippen.

"Gefällt er dir?" Jack war seiner Ausstrahlung bewusst. "Mit dem wirst du in den nächsten Stunden noch oft zu tun bekommen! Freust du dich schon?"

Heather hauchte nur ein "Ja" und musste dabei ein paar mal nicken. Dann griff auch schon eine Hand in den Schlitz ihres Kleides zerrte den Stoff zur Seite und der riesige Schwanz wurde zwischen ihre Schenkel geschoben. Danach ergriffen seine Hände ihre Pobacken und pressten ihren Unterleib gegen seine Körpermitte.Und während sich nun die beiden zu den Klängen von ,I ve been loving you too long' hin und her wiegten, ließ Jack seinen harten Rüssel sachte zwischen den Schenkeln der inzwischen hoch erregten Frau hin und her gleiten.

"Das war schon immer mein Traum! Zu der Musik von Otis Redding zu tanzen und dabei den Schwanz an der Muschi einer schönen Frau zu reiben. Ich könnte das stundenlang tun und wie ich feststelle, gefällt es dir auch... Du wirst immer feuchter da unten, saftest du immer so sehr?"

"Nur bei ihnen Mister Jack! Ich kann es kaum erwarten, bis sie ihn mir ganz reinstecken..."

"Kommt noch, aber erst bläst du mir einen! Du hast mich so geil gemacht, das ich dir jetzt in den Mund spritzen muss. Komm Süße, lass uns rüber zu der Sitzgruppe gehen, dort kriegst du deine erste Füllung..."

Ohne sich zu genieren ging nun Jack, seinen gewaltigen Phallus vor sich ertragend, zu den Polstermöbeln und hatte dabei einen Arm um die Hüfte seiner attraktiven Gespielin geschlungen. Dann ließ er sich auf die Ledercouch sinken und gebot ihr neben ihn Platz zu nehmen.

"Ich liebe es, wenn man mir beim Sex zusieht, das macht mich noch geiler! Dir macht es doch nichts aus, mir vor all den Leuten einen zu Blasen?!"

Was hatte Heather für eine Wahl?! Überall waren Kameras installiert und auf denen würde Mistress Ginger sofort mitbekommen, wenn eine ihrer Girls außer der Reihe tanzte. Klar war es nicht gerade üblich, das in der Honey Moon Lounge Schwänze gelutscht oder gar öffentlich kopuliert wurde, dafür waren eigentlich die Suiten vorgesehen. Aber ausdrücklich verboten war es auch nicht.

Also sah Heather noch mal schmachtend in die Augen ihres neuen Stechers und hauchte: "Für sie tue ich doch alles Mister Jack!"

Dann beugte sie sich auch schon zu im hinunter und ließ erst mal ihre Zunge an der Unterseite seines Schaftes auf und nieder fahren. Was für ein herrlicher Freudenspender, wenn sie ihn nur endlich in sich spüren würde! Vergessen waren Ehemann und der fette Neger, der sie in der letzten Nacht so ekelhaft durchgefickt hatte. Das hier war doch eine ganz andere Liga! Und deshalb wollte sie auch ihr Bestes geben und es Mister Jack so gut wie möglich besorgen.

Nun schob sie seine Eichel in Mund, saugte kurz daran, verschlang den ganzen Schwanz bis zu den Mandeln und versuchte danach einen neuen Anlauf. Jetzt war sein empfindliches Bändchen an der Reihe, wurde mit ihrer Zungenspitze solange traktiert, bis die erste Lusttropfen aus der Eichelöffnung traten und Mister Jack tiefe Seufzer von sich gab. Dann hörte sie ihn keuchen: "Süße, du machst mich verrückt...! Wer hat dir das bloß beigebracht...? Ich will ein Kind von dir!"

Und Heather ließ nicht nach, lutschte kurz die ausgetretenen Liebesperlen weg, schluckte erneut den hoch erregten Rüssel bis fast zu den Eiern und setzte dann die wohltuenden Zungenschläge an der saftenden Eichelunterseite fort.

Inzwischen hatte der Schwarze jegliche Beherrschung verloren!Seine Hände krallten sich in das Leder der Couch und sein Schwanz drängte sich immer mehr dem Mund dieses saugenden Vamps auf. Wie lange konnte er dieser Bläsergöttin noch standhalten?!

Heather ging nun zum Schlussakkord über! Sie griff sich die prall gefüllte Eier, graulte sie zärtlich durch und nahm gleichzeitig den spritz-bereiten Monsterschwanz zum wiederholtem Male tief in den Mund. Jetzt brauchte sie nur noch mit dem Kehlkopf die Eichel zusammen zupressen und sie würde belohnt werden. Dann spürte sie auch schon das pulsieren seiner Harnröhre und die ausgestoßene Flüssigkeit ihre Speiseröhre hinabfließen.

Mister Jack holte noch ein paar Mal tief Luft und blickte sie dann voller Dankbarkeit an. "Das musst du mindestens noch einmal machen, sagte er glücklich, so hat mir noch keine die Eier ausgeblasen."

"Und wie ist es mit meiner anderen Öffnung Mister Jack? Ihr Schwanz hat es mir angetan, ich kann es kaum erwarten, das sie mir endlich ihre Stange rein schieben."

"Wenn du ihn mir hart hältst und noch ein paar Mal schön bittest, dann darfst du dich damit vergnügen... Aber lass uns erst mal was trinken!"

Er winkte einer halb nackten Kellnerin, die sofort die Bestellung aufnahm und gleich darauf wieder davoneilte. Gleichzeitig hatte Heather seinen Schwanz ergriffen und versuchte ihn nun weiter bei der Stange zu halten.

"Wie im Paradies!" Stellte Mister Jack höchst zufrieden fest und lehnte sich dabei bequem zurück. "Mach genau in dem Tempo weiter Süße, gib ihm wieder die alte Kraft, dann werd ich es dir besorgen, das du nie wieder an deinen Mann denken musst!"

Inzwischen hatte die Kellnerin die zwei ,Sex on the Beach' gebracht und die beiden prosteten sich zu. Heather trank nur einen kleinen Schluck, dann nahm sie sofort ihre Handarbeit wieder auf. Der Schwarze kippte hingegen gleich das halbe Glas hinunter und wandte sich gleich darauf wieder seiner schönen Gespielin zu: "Apropos Ehemann, stimmt es, das ihr hier getrennt leben müsst und keinen Sex mehr haben dürft?"

"Leider ja, Mister Jack. Wir sollen unsere ganze Leidenschaft den Gästen widmen, da ist der eigene Mann nur im Wege."

"Und wie lange geht das schon?"

"Vier Monate haben wir uns nicht mehr gesehen und genau solange haben wir nicht mehr..."

"...Gefickt!" Vollendete der Schwarze amüsiert den Satz. "Vermisst du ihn sehr?"

"Anfangs schon! Aber inzwischen... wenn ich ehrlich sein soll..."

"...Lässt du dich lieber von einem Negerschwanz trösten. Kann ich ja auch verstehen, welcher Weiße hat schon so ein Exemplar aufzuweisen!" Und deutete dabei auf seinen bereits wieder tropfenden Schwanz. "Soll ich ihn dir jetzt rein schieben, süße Heather? Willst du mal richtig gefickt werden? Danach willst du nie wieder etwas mit deinem Mann zu tun haben, das garantiere ich dir! Und wenn ihr irgendwann mal wieder zu hause seit, wirst du abends wie eine läufige Hündin durch die Straßen streifen und jeden Neger um einen Fick anbetteln. Willst du das jetzt schon mal üben? Sag mir wie nötig du meinen Schwanz brauchst und ich werde dir helfen..."

Und die verheiratete Frau spielte willig mit, obwohl ihr das machohafte Gehabe eher ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Klar waren die großen Negerschwänze eine Wohltat für die meisten Frauen! Aber ob der hier ein Wunder bewirkte, musste er erst noch beweisen. Die Voraussetzungen hatte er jedenfalls und attraktiv war der Junge obendrein, sie war gespannt! Solch ein Reinfall wie letzte Nacht würde es sicherlich nicht werden und so stimmte sie schon mal den geforderten Lobgesang an: "Bitte Mister Jack, meine Muschi braucht jetzt unbedingt ihren Schwanz!Ficken sie mich, egal wie, ich bin zu allem bereit. Aber schieben sie ihn mir endlich rein, ich hatte schon sehr lange nicht mehr das Vergnügen... Und ich verspreche ihnen, das sie es nicht bereuen werden, rammeln sie mich durch, spritzen sie mich voll, ficken sie mir meinen Mann aus meinen Gedächtnis und ich werde ihnen auf ewig verfallen sein..."

"Klinkt geil, aber erst einmal wirst du mich durchficken!" Mister Jack grinste sie lüstern an. "Du darfst mich jetzt Besteigen und dir meinen Freudenspender in die Möse schieben!"

Heather war sofort sprungbereit, streifte augenblicklich ihre High Heels ab und setzte sich mit angezogenen Knien auf diesen wunderbaren Fickbolzen. Als wären sie füreinander bestimmt, rutschte der gewaltige Phallus problemlos fast bis zum Anschlag in ihre Röhre und küsste zum ersten Mal ihren Muttermund. Das war schon mal ein guter Anfang, aber Heather wollte noch mehr. Sie schob sich noch etwas weiter vor, fasste den Schwanz bei den Eiern und drückte die fette Eichel in ihren Gebärmutterhals. Was war das für ein geiles Gefühl, endlich hatte sie die ganze Länge! Doch sie wollte nun auch, das sich der Schwanz in ihr bewegte, zog ihre Möse zurück und nahm neuen Anlauf. Was für angenehme Empfindungen, die ihren Unterleib durchströmten, sie fing vor Geilheit an zu Zittern und nur schemenhaft bekam sie mit, das sie inzwischen Publikum bekommen hatten...

Mister Jack registrierte es mit Genugtuung, soviel Aufmerksamkeit konnte ihm nur recht sein! Zeigefreudig hob er nun auch noch das Kleid seiner Stoßdame an und zeigte den Zaungästen, wie perfekt er mit ihr zusammenpasste.

Und Heather hatte ihre Erregung inzwischen so hochgeschaukelt, das ihr schon alles egal war. Sie wollte jetzt nur noch ihren Orgasmus und der kündigte sich jeden Moment an. Noch drei, vier Mal rammte sie sich diesen herrlichen Kolben in ihren Muttermund, dann schlugen die Wellen eines bis dahin ungekannten Höhepunkts über sie zusammen. Gleichzeitig schaukelte ihr Kopf unkontrolliert hin und her und aus ihrem Mund kamen Laute, die sich fast wie das Wehklagen eines verletzten Tieres anhörten; das wiederum einige Zuschauer veranlasste ihre Begeisterung mit einem wahren Beifallssturm auszudrücken.

Das holte Heather augenblicklich in die Realität zurück! Bestürzt schaute sie sich um und begriff erst jetzt so richtig, das sie diesen Leuten die ganze Zeit über ihren nackten Hintern und ihre saftige Muschi gezeigt hatte. Und auch wenn sie inzwischen einiges gewohnt war, so erschien ihr diese Situation mehr als peinlich. Ihr Gesicht nahm augenblicklich eine schamhafte Färbung an und ihre Hände griffen flugs nach ihrem Kleid, um ihre noch immer bestückte Muschi zu verstecken.

Doch Mister Jack ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken! "Jetzt bin ich dran!" Sagte er laut, das es alle Umstehenden verstehen konnten. "Los Süße, zieh dir deine High Heels wieder an und knie dich dann auf die Couch! Ich will dich jetzt von hinten ficken!"

Heather wagte nicht zu protestieren, auch wenn es nun immer fataler wurde und sich noch mehr Zuschauer einfanden. Wie ferngesteuert brachte sie sich in die gewünschte Position und vermied jeden Blickkontakt mit ihrer Umgebung... Dann spürte sie, wie ihr Kleid angehoben wurde, etwas weiches ihre Schamlippen berührte und im nächste Moment ein langes, hartes Monstrum, das sich in ihre Scheide schob. Und dieses Monstrum fuhr nun langsam in ihr hin und her und berührte dabei immer wieder ihren Muttermund. Ihr Verlangen erwachte erneut und es dauerte nicht lange, da war sie wieder bereit, sich mit einzubringen. Auch wenn sie gewollt hätte, sie konnte sich nicht dagegen wehren, die Zuschauer waren längst vergessen und ihre Möse begann sich automatisch in Bewegung zu setzen... Schnell fand sie mit ihrem Hintermann den gleichen Rhythmus, die Stöße nahmen an Schnelligkeit und Heftigkeit zu und ebenfalls das Schnaufen des erregten Mannes an ihrem Ohr. Und dann spürte sie auch schon wie die ersten Spritzer gegen ihren Muttermund klatschen, wie sich die Eichel in ihren Gebärmutterhals bohrte und den Rest direkt in ihren Uterus pumpte.

Kurz darauf hörte sie wieder die Zuschauer klatschen und sogar ein paar begeisterte Pfiffe. Es bestand kein Zweifel, sie war der Star des Abends und musste jetzt sicher jede Menge neue Verehrer gewonnen haben. Mistress Ginger würde mit ihr zufrieden sein und vielleicht bekam sie sogar bald den ersten Rubin verliehen.

Und dann hörte sie den hoch befriedigte Mann in ihr Ohr flüster: "Süße, du hast einen wirklich geilen Arsch! Den muss ich heute auch noch ficken! Aber erst bringst du dich wieder in Ordnung und dann tanzen wir noch Mal! Inzwischen werde ich mit dem DJ sprechen, bestimmt hat er noch ein paar Titel von meinem Soul-Idol auf Lager..."

Zehn Minuten später war Heather wieder Einsatzbereit und begab sich mit ihrem neuen Stecher erneut auf die Tanzfläche. Diesmal waren sie wenigstens nicht mehr allein! Ringsum sah sie andere Paare, die sich eng aneinander schmiegten und auch der Schwanz, der sich wieder zwischen ihre Schenkel geschoben hatte, war nun fast zur Gewohnheit geworden. "Was für ein Supersong!" Schwelgte Mister Jack in seinen Erinnerungen und versuchte den Augenblick erneut auszukosten. "Sittin`on the dock of the Bay, mein Lieblingssong, ich kann ihn nicht oft genug hören! Und was für ein Songwriter, leider ist er viel zu früh verstorben... Sogar die Stones haben von ihm profitiert ! Jeder kennt ihren Superhit Satisfaktion und wer hat ihn komponiert?"

"Otis Redding?"

"Genau mein Schatz! Dieser Interpret und dazu noch deine Möse, schöner kann das Paradies auch nicht sein! Jetzt fehlt mir nur noch der absolute Schuss! Deshalb habe ich beschlossen, dir ein Kind zu machen! Wann hast du deine fruchtbaren Tage süße Heather?"

Heather war jetzt total verwirrt, mit dieser Entwicklung hatte sie nicht gerechnet! Und dennoch ließ sie ihm ohne zu zögern, eine ihrer intimsten Geheimnisse zukommen: "Immer zur Monatsmitte ist mein Eisprung... aber ich weiß nicht, ob ich das überhaupt will...?!"

"Es wird dir eine Menge Geld einbringen und natürlich auch dem Eban Resort! Ich werde mal mit dem Boss sprechen..."

"Verdienen sie denn soviel Mister Jack, 150000 Tausend Dollar sind nun wahrlich kein Pappenstiel?!"

"Süße, ich bin in der Game-Branche unterwegs, wir entwickeln ständig neue Spiele, die man uns regelrecht aus den Händen reißt. Dieser ganze Industriezweig profitiert zur Zeit von der großen Nachfrage und da machen wir natürlich auch unseren Schnitt."

"Und wann wollen sie mir ein Kind machen? Das wird in den nächsten Tagen nicht so schnell zu schaffen sein!"

"Ich bin in zwei Monaten wieder hier, Miami ist doch gleich nebenan, da fliege ich schnell mal rüber. Bis dahin hast du die Pille abgesetzt und innerhalb einer Woche fülle ich dich so ab, das ich dir im Nu ein Baby in den Bauch gespritzt habe."

"Keine schlechte Idee!" Entgegnete Heather immer noch ziemlich verwirrt. "Aber wenn ich es mir recht überlege, könnte ich mich damit anfreunden... das viele Geld und der Spaß, der damit verbunden ist... Eigentlich freue ich mich schon darauf!"

"Also abgemacht! Und nun üben wir schon mal für den Ernstfall! Du hast mich schon wieder so geil gemacht, das ich dir unbedingt einen Reinstecken muss! Wir gehen jetzt hoch in meine Suite und dort werde ich ein paar schlimme Dinge mit dir anstellen. Ich kenne da noch einige ausgefallene Stellungen, die werden dir sicher gefallen!

Heather lächelte verständnisvoll. "Gerne Mister Jack, ich bin schon ganz gespannt..."

*************************

"Mach hin!" Schimpfte der Schwarze, der sich von einem Teletubbie die Schuhe putzen ließ. "Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit! Muss heute noch ein paar Weiber ficken, die können es schon kaum erwarten...Wie heißt denn deine Frau?"

"Joan, Massa..."

"Und wie noch?"

"Jenkins, Massa..."

"Den Namen werde ich mir merken! Ist sie blond?"

"Ja, Massa..."

"Sehr gut! Und hat sie große Titten?"

"Ja, Massa..."

"Die muss ich mir mal näher ansehen! Fickt sie gut?"

"Ich weiß nicht mehr... Massa..."

"Du weißt es nicht mehr? Willst du mich verarschen?!"

"Ich habe es vergessen, Massa... es ist schon so lange her, als wir das letzte Mal zusammen waren..."

"Was willst du auch mit einer schönen Frau?! Ihr kleinschwänzigen Bleichgesichter könnt die Vogelscheuchen ficken! Schöne weiße Fotzen sind allein für Negerschwänze da! Ich werde ihr meinen mal zeigen und ich wette, danach wird sie sich von dir scheiden lassen... Willst du mal zusehen, wie ich sie ficke?!"

"Wenn sie darauf bestehen, Massa..."

"Du magst es also nicht, wenn ich deine Frau in den Arsch ficke?"

"Doch, Massa... sie werden das sicher sehr gut hinbekommen..."

"Du bist also nicht eifersüchtig?"

"Nein, Massa... ich gönne ihnen gern den Spaß..."

"Das will ich dir auch geraten haben! Mal sehen, wie sich deine Ehesau anstellt?! Und damit du auch was davon hast, klopfst du heute Abend 20Uhr an meine Tür; Suite 105! Und jetzt verschwinde du Wicht, hast mich lange genug aufgehalten!"

Damit versetzte er dem armen Ralph eine Tritt gegen die Schulter, das dieser unsanft nach hintenüber in den Sand fiel.

*************************

Überpünktlich klopfte der dutzendfach gehörnte Ehemann an die Tür seines Peinigers. Was würde ihn erwarten? Konnte es noch schlimmer kommen, würde ihn seine Frau erkennen? Wollte sie überhaupt noch etwas mit ihm zu tun haben? So wie er aussah in seinem Teletubbie-Kostüm, da musste sie ihn ja verachten!

Er klopfte noch vier, fünf Mal, dann bekam er endlich die Genehmigung zum Eintritt: "Komm rein Dipsy, wir warten schon auf dich!"

Ralph tat wie ihm geheißen und bekam gleich den ersten Schock! Der schwarze Bastard lümmelte bequem auf einer Couch und ließ sich genüsslich von Joan einen Blasen.

"Ist das deine Frau?" Fragte er gehässig grinsend.

"Ja, Massa..."

Joan blickte kurz auf und erkannte erst jetzt ihren Mann. Dann hielt sie kurz inne und sah ihn entsetzt an. Mit seinem giftgrünen Overall, dem absurden Namensschild an seiner Brust und der langen Antenne, die auf seinen Kopf saß, sah er hochgradig lächerlich aus. Was hatten sie nur aus dem armen Kerl gemacht? Wie viel Demütigung konnte ein Mensch verkraften?

"Blas weiter du Fotze!" Riss sie der Schwarze aus ihren Gedanken. "Wer hat gesagt, das du Pause machen sollst! Schluck meinen Schwanz ganz runter, ich weiß du kannst das! Für eine, die den goldenen Pimmel mit Brillanten trägt, sollte das kein Problem sein..."

Joan tat sofort, was von ihr verlangt wurde, auch wenn sie sich immer noch nicht ganz gefangen hatte und sich in diesem Augenblick für ihre Handlung schämte. Trotzdem würgte sie den riesigen Schwanz in sich rein und graulte dazu auch noch den großen Hodensack des widerlichen Negers.

"Siehst du das Dipsy?!"Grinste ihn der schwarze Peiniger erneut frech an.

"Deine Frau kann Dinge, von denen du früher sicher nur geträumt hast. Wie geil sich das anfühlt! Los du Fotze, drücke ihn mit deinem Kehlkopf zusammen, melk mein bestes Stück, bis mir die Sahne kommt! Was meinst du Dipsy, soll ich ihr in die Speiseröhre spritzen oder lieber ins Arschloch? Du überlegst noch?! Los antworte, wenn du noch länger brauchst, erstickt sie..."

"Lieber ins Arschloch, Massa..." Ralph konnte seine Frau nicht länger leiden sehen.

"Zu lange überlegt!" Entgegnete der schwarze Widerling erneut gehässig grinsend. "Ich spritze ihr doch lieber in die Speiseröhre, da braucht sie morgen kein Frühstück mehr, ha,ha,ha..."

Und während Joan ihrem Mann gequält in die Augen blickte, entleerte der Wüstling mit Hochgenuss seine Eier. Dann zog er langsam seinen Rüssel aus ihrer Kehle und schlug noch ein paar Mal mit der Schwanzspitze gegen ihre Wange.

Dann fügte er noch lachend hinzu:"Geil, ihr weißen Fotzen wisst, wie man einen Negerpimmel blasen muss! Dafür hast du eine Belohnung verdient, gib jetzt denen Mann einen Begrüßungskuss!"

Joan sah ihn einen Moment bestürzt an, zögerte noch ein paar Sekunden und ging dann doch auf ihren Ehemann zu. Der versuchte sich erst weg zudrehen, doch als er den unerbittlichen Blick des Schwarzen sah, ließ er sich mit angeekeltem Gesichtsausdruck küssen.

"Stecke ihm deine Zunge in den Mund!" Verlangte er weiter und nahm anschließend einen großen Schluck aus seinem Whiskyglas. "Es wird Zeit, das er sich an Negersperma gewöhnt! Wir haben heute Nacht noch viel vor!"

Joan versuchte es ihrem Mann so angenehm wie möglich zu machen, streichelte seine Wange und sah ihn dabei tröstend in die Augen. Einen Augenblick konnten sie sich endlich wieder näher kommen, doch schon kam ein neuer Befehl von ihrem Peiniger: "Das reicht ihr Lovebirds! Komm jetzt her du Fotze, ich will dich endlich in den Arsch ficken!"

Joan ließ sofort von ihrem Mann ab und setzte sich mit einem gequälten Lächeln in Bewegung. Heute hatte sie wirklich einen ekeligen Kerl abbekommen, das würde sicher noch ein lange, unangenehme Nacht werden!

"Knie dich hin und reck mir deinen Arsch hin, gleich bekommst du deine Hämorrhoiden blank poliert! Und du Witzfigur wirst mir beim Einfädeln helfen! Los Dipsy, komm in Wallung, deiner Frau zuckt schon vor Geilheit der Schließmuskel..."

Der arme Ralph ging wie Ferngesteuert zu der Couch und ergriff automatisch den schon wieder voll ausgefahren Elefantenrüssel des schwarzen Ungeheuers.

"Los, schieb ihn deiner Ehefotze rein, ich will meinen Spaß haben! Nicht so lustlos, das geht auch schneller! Du solltest dich langsam daran gewöhnen, das du nur noch ein Statist bist! Ja, genau so! Siehst du, die Eichel ist schon drin! Und jetzt den Rest! Oh, das tut gut! Ich habe gesagt alles, ein paar Zentimeter hab ich noch! Mach endlich, sonst drück ich ihr noch die Eier mit rein!"

Joan versuchte sich derweil in der Doggy Style Position zu halten, drückte ihre Arme durch, hatte ihren Kopf erhoben und hielt ihren Steiß bereitwillig auf einem hohen Niveau. Dem Schwarzen schien das zu gefallen! In einem hohen Tempo fuhr er in ihr nun ein und aus und griff dann auch noch nach ihren schwingenden Titten. Schließlich verlangte er eine zusätzlich Bewertung von ihr: "Los, erzähl mir was versautes! Sag mir, wie gut dir mein Schwanz gefällt! Und fick mich dabei mit deiner Arschfotze...!"

Joan war klar, das sie darauf reagieren musste, ein Schweigen würde sie bitter bereuen und so fing sie umgehend an, die Potenz dieses schwarzen Ungeheuers in den Himmel zu heben: "Sie machen mich so glücklich, Mister... Bitte mehr! Und wo er überall hinkommt... ich liebe große Schwänze... Und wie viel sie spritzen können...! Bitte Mister, füllen sie mich ab, besamen sie meinen Arsch..."

"Erzähl mir noch was von deinem Mann, mach ihn runter, willst du noch mal mit ihm ficken?!"

"Was soll ich mit so einen kleinen Schwanz anfangen? Ich bin jetzt viel besseres gewohnt...! Ich will jetzt nur noch Negerschwänze!"

"Ja, mach weiter so und schau ihn dabei an! Sag ihm das er sich Verpissen soll!"

Joan kam auch diesen Befehl nach und blickte nun ihren Mann direkt in die Augen. Eine Verweigerung wäre sinnlos gewesen und hätte ihr nur Minuspunkte gebracht. Und so fuhr sie notgedrungen, wenn auch zähneknirschend fort: "Genau, was brauch ich so einen Versager...! Da ist doch jeder Gummischwanz besser...! Ich will endlich richtig gefickt werden...! Soll er sein kleines Ding in ein Astloch stecken..."

"Genau, was will ein Weißer mit einen Schwanz? Man sollte sie ihnen alle abschneiden!"

In diesem Augenblick verzog sich sein Gesicht zu einer Grimasse und hatte jetzt fast etwas animalisches. Dann stieß er ein letztes Mal zu, erstarrte ganz tief in ihr und spritzte seine Erregung in ihren Mastdarm. Joan vernahm gleichzeitig sein Schnaufen und wusste, das sie endlich die zweite Runde überstanden hatte. Was konnte jetzt schon noch kommen? Irgendwann musste er ja mal genug haben!

Aber es war noch lange nicht überstanden, wenn sie gewusst hätte, was ihr jetzt noch bevorstand, wäre sie gewiss auf und davon gerannt!

"Komm her Dipsy!" Vernahm sie schon kurz darauf wieder seine unangenehme Stimme. Leck deiner Ehesau das Arschloch sauber! Wenn ich sie später nochmal ficken will, muss alles wieder blitze-blank sein!"

Als Ralph noch zögerte, kam gleich darauf der nächste Anschiss: "Hast du mich verstanden, Arschgesicht?!"

"Ja, Massa..."

"Dann fang endlich an und immer schön tief rein mit der Zunge! Sei froh, das du so etwas köstliches essen darfst!"

Ralph wagte nicht länger zu Zögern, trat nun hinter seine Frau und begann angewidert an ihrem Hintertürchen zu lecken. Und sein Peiniger machte davon auch noch Bilder mit seinem Handy, ergötzte sich an seiner Ohnmacht und gab obendrein noch schmutzige Kommentare ab: "Na schmeckt es? Es gibt auf der Welt nichts besseres als Negersaft, du solltest mir dankbar sein! Und jetzt nochmal ganz tief rein mit der Zunge! Noch tiefer, du Witzfigur! Ganz hinten findest du das allerbeste, das solltest du dir nicht entgehen lassen...!"

Joan ließ derweil alles bereitwillig über sich ergehen und wagte sich kaum zu bewegen. Sie war sehr gedemütigt wurden, doch wie mochte sich erst ihr Mann fühlen! Dieser Schwarze war ein Satan! Was würde er sich noch alles ausdenken?!

Sie brauchte nicht lange zu warten, da kam der nächste Schock!

"So, genug genascht Dipsy! Komm her, ich brauch dich jetzt für eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe! Ich muss meine Blase leeren und du wirst mir dabei helfen! Los fass meinen Schwanz an und ziele damit auf das Gesicht deiner Ehefotze. Und du alte Sau, sperrst dein Maul auf und lässt dich von meinen Natursekt berieseln. Ich hoffe, ihr zeigt euch kooperativ, sonst werde ich fuchsteufelswild!"

Die Zwei waren geschockt, was sollten sie tun? Ralph sah seine Frau flehend an, er konnte doch jetzt unmöglich den Penis halten, der ihr in den Mund urinieren würde. Es musste eine Grenze geben, an der ein Mensch einen Schlussstrich zog und sich nicht länger demütigen ließ. Aber war die jetzt erreicht? Er sah seine Frau noch einmal bittend an und als die nickte, ergriff er mit zitternden Händen den Schwanz des farbigen Sadisten und hielt die Eichel in Richtung ihres Gesichts.

Der hatte nur darauf gewartet und begann umgehend seine Blase zu entleeren. Das erste Nass kam noch zögerlich, spritzte in ihr Gesicht und verschmierte ihr Make-up, dann wurde der Strahl stärker, landete in ihren weit aufgerissen Mund, lief wieder zurück und tropfte schließlich von ihrem Kinn. Als der boshaft Perversling endlich fertig war, hatte sich auf den Fliesenboden eine beachtlich Pfütze gebildet, die er zufrieden grinsend betrachtete.

"Na hat es geschmeckt? Alles was ein Schwarzer ausscheidet wird zu Gold, für so eine weiße Fotze wie dir eigentlich viel zu schade! Los du Schlampe verschwinde und mach dich wieder frisch, ich erwarte dich in spätesten 10 Minuten in meinen Bett. Und du Dipsy, machst inzwischen alles wieder sauber, ich will anschließend keinen Spritzer mehr sehen! Sei froh, das ich heute gute Laune habe und du nicht die Zunge nehmen musst! Danach stellst du dich neben das Bett und hältst Nachtwache, ich werde mich derweil um deine Frau kümmern... Ich habe noch viel vor mit der süßen Sau, da gibt es noch einiges, das raus muss, ich glaube nicht, das es dir langweilig wird...

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"Meine Damen, ich habe ihnen hier einen unserer fähigsten Mitarbeiter mitgebracht," eröffnete Mistress Ginger den erstaunten Frauen. "Er wird heute Nacht ihre Gastfreundschaft genießen und versuchen auch sie glücklich zu machen. Verwöhnen sie ihn mal richtig! Er hat es verdient und deshalb hoffe ich, das sie ihm alle ihre Fähigkeiten und erst recht ihre körperlichen Begabungen zur Verfügung stellen! Er heißt Pete und ist einer von drei Weißen, die für unser Geschäft unentbehrlich sind und deshalb die gleichen Rechte wie unsere schwarzen Gäste in Anspruch nehmen darf. Also rate ich ihnen noch einmal, es ihm so angenehm wie möglich zu machen! Sonst noch Fragen meine Damen?"

Joan und Heather waren immer noch sehr verwirrt. Sie sollten nach Monaten der schwarzen Schwänze, das erste Mal wieder einen weißen Mann befriedigen, das war kaum zu begreifen! Und deshalb fragte Heather lieber noch mal nach: "Sie meinen, wir sollen ihm das volle Programm bieten... mit allem drum und dran?"

"Genau Ladys! Blasen, ficken, in allen erdenklichen Stellungen und natürlich auch Arsch-Ficken, alles auf was unser lieber Pete gerade Lust hat. Ich weiß, er ist bei ihnen in den besten Händen! Und deshalb lasse ich sie jetzt allein, eine wunderschöne Nacht Pete und viele geile Momente! Ich möchte morgen ihren detaillierten Bericht!"

"Nun meine Damen, ihr habt es gehört und ich hoffe, das wir uns vertragen werden..." Pete lächelte sie siegessicher an. "Ihr werdet euch sicher fragen, weshalb ich mich gerade für euch entschieden habe?! Nun, ich kenne eure Männer sehr gut, man kann fast sagen, das wir beste Freunde geworden sind. Oft haben sie mir von ihren Frauen erzählt, haben von euch geschwärmt und eure Schönheit gepriesen. Da bin ich neugierig geworden und wollte ihre Superfrauen unbedingt einmal persönlich kennen lernen. Und ich kann sage, eure Männer haben nicht übertrieben, ihr seid wirklich exquisite Weiber! Ich werde eure Liebesöffnungen genießen, wie noch bei keiner anderen Frau! Wie lange habe ich darauf warten müssen, bis ich euch endlich alle beide vor die Finte bekommen konnte! Und nun ihr Süßen zeigt mir, was ihr drauf habt, macht euch nackig! Dann kniet ihr euch auf die Couch und bietet mir eure hübschen Ärsche an! Danach entscheide ich, in welches Loch ich euch zu erst ficken werde!"

Nach dieser Rede war Joan und Heather klar, was sie erwarten würde und da ihnen Mistress Ginger unmissverständlich eröffnet hatte, das sie gehorchen müssten, kamen sie umgehend den Wünschen ihres neuen Kunden nach. Sie waren so eingeschüchtert, das sie nicht einmal wagten, nach ihren Männern zu fragen! Aber vielleicht würde sich später noch eine Gelegenheit ergeben?! Jetzt mussten sie vor allem erst mal die aufgestaute Erregung ihres Gastes abbauen, ihn zum Spritzen bringen und seine Gier befriedigen!

Und das sie ihn reizten war ihm überdeutlich anzusehen! Schnell hatte er sich ebenfalls ausgezogen und näherte sich ihnen nun mit erhitzten Gesicht und aufrecht stehender Rute. Zudem hielt er jetzt ein Handy in der Hand, das nichts gutes erahnen ließ!

"Was für herrliche Ärsche! Rief er euphorisch aus. "Davon muss ich unbedingt ein paar Bilder schießen! Bitte recht freundlich meine Damen, schaut mich an und immer dabei Lächeln. Ich glaube, das geht noch besser! Ihr habt doch bei Mistress Ginger gelernt, wie man einen Mann bezirzen muss... Ja, genau so, geht doch! Meine Freunde Ralph und Fred werden Freudensprünge machen, wenn ich ihnen die Fotos zeige! Vielleicht lasse ich sie sogar mal wichsen, ich habe das Recht, sie jeder Zeit aufzuschließen... Aber das hängt natürlich auch von euch ab, ihr Süßen! Je besser ihr mich befriedigt, um so öfters erlaube ich euren Männern ein paar Gefälligkeiten...

Und jetzt zeigt ihr mir eure liederlichen Fotzen?! Hm... nicht schlecht, aber das reicht mir noch nicht! Die Finger rein und den Vorhang aufziehen.... Genau so! Und jetzt wieder lächeln und Ameisenkacke sagen! Sehr gut!" Kurz darauf legte er zufrieden sein Handy zur Seite und erfasste mit beiden Händen die knackigen Arschbacken der beiden Frauen. "Was für wunderbares Nutten-Fleisch und dazu noch diese lockenden Fotzen!" Dann trat er kurz hinter Joan, steckte ihr den Schwanz zwischen die Schamlippen, ließ ihn ein paar Mal hin und her gleiten und wechselte danach hinüber zu Heather.

"Süße, wer hat denn dich angeknallt, du hast ja schon ein ganz prächtiges Bäuchlein?! Dein Mann war das ganz bestimmt nicht! Bist du etwa wieder fremd gegangen, du schlimme du... ha,ha,ha."

Als Heather nicht antwortete, bohrte er weiter: "Nun sag schon, wer war der Glückliche?! Ich wette, es war ein Nigger mit einem sehr großen Schwanz! Das ihr Weiber euch nie beherrschen könnt! Aber irgendwie kann ich es auch verstehen, so ein braunes Baby sieht ja auch niedlich aus! Weiß dein Mann schon davon?"

"Von mir nicht, Mister Pete..."

"Gut, dann wird es erst mal unser Geheimnis bleiben! Aber dafür bewegst du jetzt deinen geilen Arsch; bring mich zum Spritzen! Ich möchte deinem schwarzen Bastard einen kleinen Gruß mit rein schicken..."

Pete erfreute sich nun an den eifrigen Stößen der schwangeren Frau und musste dabei an ihren Mann Fred denken, dem er den guten Freund vorgegaukelt hatte und dessen Einfalt er gerade voll auskostete. Hoch erregt schaute er auf das sich hin und her bewegende Hinterteil der hübschen Frau und wieder beglückwünschte er sich zu der Entscheidung, die er vor Jahren getroffen hatte. Konnte es ein besseres Leben geben? Er durfte sich die schönsten Frauen aussuchen, deren Ehemännern Hörner aufsetzen und obendrein noch einen Haufen Geld verdienen. Bei soviel Euphorie war es kein Wunder, das er bereits nach fünf Minuten abspritzte und den empfangenen Genuss hinaus stöhnte. Dann tätschelte er ein paar Mal zufrieden das Hinterteil, der gerade besamten Frau und hatte bereits eine neue Idee. Seine Leidenschaft war noch lange nicht gestillt! Er befand sich in einer Art Hochstimmung und die wollte er sich noch möglichst lange erhalten!

Deshalb ging er nun um die Couch herum und wollte sich als nächstes die entgegensetzten Öffnungen der Frauen vornehmen. Mal sehen, wie sie sich beim Blasen anstellen würden? Er hatte schon immer gern in die Münder schöner Frauen gespritzt und diese hier waren ihm besonders ans Herz gewachsen! Dazu ein paar geile Aufnahmen mit dem Handy und er könnte ihren Teletubbies noch einen besseren Denkzettel verpassen.

"Als erstes will ich eure Titten sehen, meine Damen!" Sprach er voller neuen Tatendrang. "Lasst sie über die Lehne baumeln und zeigt mir, was ihr zu bieten habt!"

Dann machte er erneut einige Aufnahmen und griff anschließend die Brüste der Frauen ab. "Was für herrliche Möpse!" Stellte er zufrieden fest und schob ihnen nun seinen Schwanz abwechselnd zwischen das lockende Fleisch. "Und wie die Nippel stehe! Mache ich euch wirklich so geil? Das muss ich euren Männern erzählen! Die werden sich freuen, wenn sie hören, das ihr glücklich seit. Und wenn Fred noch erfährt, das er Vater wird, flippt er total aus.

Heather sah ihn bittend an und während er mit einer ihrer Brustwarzen seine Eichel umkreiste, spielte er wieder den einsichtigen, freundlichen Liebhaber: "Du meinst, ich sollte ihm nichts erzählen? Es wird ihm das Herz brechen? Gut, ich überlege es mir nochmal, ich bin ja kein Unmensch... Aber dafür zeigst du mir jetzt, wie gut du blasen kannst!"

Und schon schob er ihr den Schwanz zwischen die Lippen und ließ ihn bis zu den Hoden in ihrem Mund verschwinden. Heather machte nur kurz große Augen, dann war der Würgereiz überwunden. Wie gewohnt griff sie sich jetzt sogar noch seine Eier und ließ sich regelrecht in den Mund ficken. Pete war begeistert von den devoten Künsten dieser schönen Frau, ergötzte sich an den vollen Lutscher-Lippen, die sich nun immer wieder über seinen Schwanz schoben und hätte jetzt am liebsten seinen ,Freund' Fred als Zuschauer gehabt. Aber dann erinnerte er sich wieder an sein Handy und das man damit hervorragende Bilder schießen konnte. Hoch erregt führte er sofort seinen Gedanken aus, war schon kurz vorm Spritzen, als ihm einfiel, das da ja noch eine zweite Hure auf ihn wartete. Augenblicklich wechselte er hinüber zu Joan, um zu erfahren, zu welchen Blaskünsten sie fähig war. Die wusste nur zu gut, was man von ihr erwartete! Leckte erst mal die saftende Eichel ab und zupfte dann mit der Zungenspitze an seinem sensiblen Bändchen.

"Geile Sau!" Kam es automatisch über seine Lippen. "Du weißt, wie man einen Schwanz verwöhnt! Hast du es deinem Mann auch immer so gut besorgt?! Ich glaube nicht, das hat man dir erst hier beigebracht! Eine weiße Frau muss immer erst mit Negerschwänzen üben, bis sie so gut Blasen kann..."

Dann befahl er Heather seine Eier in den Mund zu nehmen und ließ sich nun von beiden Frauen gleichzeitig verwöhnen. Welch eine köstliche Momentaufnahme, er hätte ewig so weiter leben können. Und doch war er bald nicht mehr fähig klar zu denken, er wurde immer kurzatmiger, der Drang zu Kommen wurde übermächtig und im nächste Moment spritzten auch schon die ersten Fontänen in Joans Gesicht.

Ausgepowert musste er sich kurz an den Frauen festhalten, dann registrierte er endlich, was er angerichtet hatte. Grinsend sah er seinen Kleister, der sich in Joans Angesicht verteilt hatte und verlangte bereits die nächste Ungeheuerlichkeit: "Was seit ihr nur für Sauen, mich so fertig zu machen! Das habt ihr nun davon! Was für eine Schweinerei, ich kann das nicht länger mit ansehen! Los du angeputzte Negerhure, schlecke ihr das Face sauber und zwar picobello..."

Heather tat was man von ihr verlangte, hatte sie doch schon weit schlimmeres erlebt! Und da sie wusste, auf was die Männer stehen, schleckte sie nicht nur die Spritzer weg, sondern steckte anschließend auch noch ihre Zunge in Joans Mund, um mit ihr die Ausbeute zu teilen. Pete war begeistert, das war genau nach seinem Geschmack und brachte ihn bereits auf eine neue Idee! "Das gefällt mir, macht genau so weiter! Zeigt mir, was ihr so in eurer Freizeit anstellt! Ihr Säue seit doch alle Lesbisch! Los reibt eure Fotzen aneinander, macht mich wieder geil! Genau, bringt eure Mösen in Stellung, verknotet euch und jetzt rubbelt ihr solange eure Kitzler, bis sie Funken schlagen!"

Wieder griff er nach seinem Handy, tanzte um die Frauen herum und machte erneut eine Reihe hoch erotischer Aufnahmen. Dabei ließ er ununterbrochen seine Wünsche mit einfließen und verkündete in seiner boshaften Art, was er mit den Fotos alles anstellen würde: "Die Bilder könnten wir für den neuen Werbekatalog verwenden, das wird dem Eban Resort sicherlich eine Menge neuer Gäste bescheren. Lesben kommen immer gut an! Also meine Damen immer recht freundlich und die Mösen fest aufeinander pressen! Vielleicht erschließen wir einen neuen Markt?! Die Frauenquote unter unseren Gästen lässt doch immer noch sehr zu wünschen übrig...

Aber jetzt wird es Zeit die Stellung zu wechseln, ihr habt eure Fotzen genug gescheuert! Jetzt wird geleckt und zwar alles, was ihr zwischen den Beinen habt!

Genau, legt euch aufeinander... Brave Mädels! Und jetzt schön die Zungen kreisen lassen! Rein ins Loch und wieder am Kitzler schleckern... Das geht doch schon wie geschmiert! Ich wusste doch, das ihr das nicht zum ersten Mal macht! Nur die Beine noch etwas weiter auseinander... es sollen doch gute Fotos werden... Ich glaube ich werde von euch einen Kalender raus bringen! Die schönsten Momente eines Jahres, ausgelebt von Joan und Heather, die besten Edelnutten unseres Resorts. Dazu fehlt mir nur noch das passende Foto für den Monat Dezember! Also bitte lächeln meine Damen und rein mit der Zunge ins Poloch...!

Sehr schön, genau so! Apropos Popo, wer von euch beiden Hübschen, möchten denn meinen Arsch lecken? Keine...? Nun dann muss ich wohl eine bestimmen! Ich denke die schüchterne Heather wird den Anfang machen! Komm Kleines, zeig mir, was du drauf hast! Fred hat mir beteuert, das du ihm immer treu geblieben bist, dein dicker Bauch sagt mir aber etwas anderes... Ich könnte ihm ja mal ein paar neue Fotos von dir zeigen, das wird ihm sicher das Herz brechen!"

"Tun sie das bitte nicht, Mister Pepe, natürlich werde ich ihren Wunsch erfüllen." Heather fühlte sich nun total in die Enge getrieben.

"Dann sag mir laut und deutlich, was du mit mir machen möchtest und das es dir ein starkes Bedürfnis ist meinen Arsch zu lecken!"

Heather schluckte und brachte doch kein Wort über die Lippen. Wie konnte ein Weißer so gemein sein? Selbst bei ihren Kunden war sie noch nicht auf so einen perversen Kerl getroffen. Und doch war ihr klar, das sie wohl nicht darum herum kam!

"Nun Süße, ich höre...!" Pepe verstärkte noch seine Drohgebärde. Er wollte jetzt diese Frau demütigen, die mit einem Mann verheiratet war, den er kannte und der machtlos war etwas dagegen zu tun. Bei diesem Dummkopf hatte sie das sicherlich noch nie getan und das machte ihn noch geiler... Und dann hörte er tatsächlich Heather sagen: "Bitte Mister Pepe, dürfte ich jetzt ihr Poloch lecken, ich stehe darauf, für mich ist das immer die Krönung!"

"Nun, wenn dir so viel daran liegt, dann will ich dir gerne den Gefallen tun." Pepe hatte erreicht, was er wollte, legte sich nun auf den Rücken und hob erwartungsvoll die Beine an. "Jetzt kannst du loslegen Süße, mein Arschloch steht dir zur Verfügung! Leck mich, bis es mir kommt und Joan, du hilfst ihr dabei! Nimm meinen Schwanz auf Lunge und blase mir die Eier aus! Und nun meine Damen frisch ans Werk, zeigt mal den lieben Pepe, was ihr zwei Säue bei uns gelernt habt..."

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"Pepe, du kannst dir nicht vorstellen, wen ich heute gesehen habe!" Fred warf total aufgebracht seinen schmutzigen Overall auf den Tisch und fuchtelte immer noch wild mit den Armen herum.

"Keine Ahnung..." Versuchte Pete den Gefühlsausbruch seines ,Freundes' zu deuten, konnte sich aber insgeheim denken, was ihm widerfahren war.

"Ist dir vielleicht deine Frau über den Weg gelaufen, hast sie ja lange nicht mehr gesehen..."

"Genau! Heute musste ich einen Pool reinigen und da lag sie, nackt und mit einem Babybauch, so groß wie eine Wassermelone. Und bei ihr saß ein Farbiger, mit dem sie so beschäftigt war, das sie mich nicht mal mitbekommen hat! Wie die Turteltäubchen haben sie sich immer wieder geküsst und sie hat ihn dabei auch noch scharf gemacht. Du hättest sehen müssen, wie sie mit ihrer kleinen Hand diesen riesigen Schwanz gewichst hat! Am liebsten wäre ich auf und davon gerannt! Dann stellte sich dieser Nigger auch noch vor sie hin und hat ihr dieses Monsterding vors Gesicht gehalten!"

"Und hat sie ihn geblasen?" Pete spielte den Mitfühlenden und wurde gleichzeitig vor Wollust hart im Schritt. "Das hat doch bestimmt weh getan...?"

"Und wie! Sie war sofort bereit diesen Rüssel zu schlucken, hat ihn geleckt und geküsst und zum Schluss sogar noch alles geschluckt. Ich kann mich nicht erinnern, das sie das bei mir schon einmal getan hat... Und bei diesem Bastard hat sie dabei auch noch glücklich gelächelt!"

"Bestimmt war es der Vater ihres Kindes." Pepe konnte es sich nicht verkneifen, noch ein wenig in der Wunde seines ,Freundes' zu stochern.

"Es kommt vor, das sich manche Weiber in die Kerle verlieben, die sie schwängern, aber das solltest du nicht überbewerten. In der Regel wollen die Bastarde nach getaner Besamung nichts mehr von den Huren wissen. Du wirst sie also irgendwann wieder in Empfang nehmen können und ihr Mitbringsel...nun ja, damit wirst du wohl leben müssen..."

"Ich weiß nicht, ob ich das jemals kann?!" Fred sah in diesem Augenblick aus wie ein Häufchen Unglück. "Sie hat sich von einem anderen schwängern lassen, ist bestimmt zu unzähligen Kerlen ins Bett gekrochen, ließ sich von allen möglichen Perversen ficken und mich hat sie nicht mal wieder erkannt, als ich vor ihr stand...."

"Aber dafür bringt sie sehr viel Geld mit nach hause!" Pepe legte ihm kameradschaftlich die Hand auf die Schulter und nahm sich im selben Augenblick vor, erneut die Frau dieses Dummkopfs aufzusuchen. Er musste Heather unbedingt wieder ficken, ihr in den dicken Bauch spritzen und vor allem noch ein paar Fotos von ihr schießen, bevor sie kalbte...

"Überlege es dir noch mal mein Freund, das Balg bekommst du schon groß und für den Rest deines Daseins, machst du dir ein schönes Leben..."

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14 Monate später....

"Schatz, hast du etwas neues von Heather und Fred gehört, ich hoffe, es geht ihnen gut..."

"Eher nicht!" Joan machte ein bedenkliches Gesicht. "Sie haben sich jetzt endgültig getrennt, er hat einfach nicht verkraftet, das sie sich immer noch von diesem Jack vögeln lässt."

"Kann ich verstehen, jeden Tag das farbige Kind vor Augen und dann noch die Frau mit einem anderen Mann teilen, das wäre selbst mir zu viel."

"Anfangs wollte sie ja auch einen Schlussstrich ziehen und die Vergangenheit hinter sich lasse, aber Mister Jack hat sich so rührend um die Kleine gekümmert, das sie sich endgültig in ihn verliebte. Irgendwann hat sie sich dann wieder mit ihm eingelassen..."

"Muss ja ein toller Nigger sein!"

Joan lächelte vielsagend! "Das ist er, Schatz! Auch mich hat er mal gefickt und es war richtig toll! Mister Jack war einer von den wenigen Schwarzen, die sich nicht nur ausgetobt haben! Er hat es genossen, mit einer weißen Frau zu Vögeln und sich dabei immer wie ein Gentleman benommen."

"Das klinkt so, als würdest du gerne noch mal mit ihm zusammen sein?! Du solltest deine Freundin anrufen, vielleicht könnt ihr ja mal einen Dreier machen..."

"Das wird wohl nichts werden! Heather hat vor nach Miami zu ziehen, damit sie noch öfters mit Mister Jack zusammen sein kann und natürlich auch wegen der Kleinen, die ihren Vater inzwischen sehr ins Herz geschlossen hat."

"Vielleicht sollten wir uns auch ein Kind anschaffen Schatz." Ralph sah seine Frau jetzt fast etwas einfältig an. "Es muss ja nicht unbedingt von mir sein! Vielleicht auch ein niedliches, braunes Baby...? Es würde mich stets daran erinnern, das du mir nicht immer treu gewesen bist...."

Joan musste unwillkürlich Lächeln! "Macht dich das geil Liebling? Seit wir wieder zu hause sind, willst du mir nur noch beim Ficken zusehen! Was haben sie nur mit dir angestellt?"

"Darling, du weißt, das ich sonst keinen mehr hoch kriege und dir gefällt doch unser neues Eheleben auch ganz gut... Vielleicht sollten wir uns heute wieder mal einen schönen Abend gönnen. Soll ich bei der Hotline anrufen?"

"Klar Schatz, die Gelegenheit ist günstig; gestern hatte ich meinen Eisprung! Und wenn ich es mir recht überlege, würde mir ein braunes Baby auch ganz gut gefallen. Außerdem haben wir keine Geldsorgen mehr, da könnten wir ruhig ein Kind in die Welt setzen..."

"Eine gute Entscheidung Schatz! Willst du wie immer deine drei Lieblingsneger...?"

"Die haben die längsten Schwänze, du weißt doch, wie ich das brauche!"

"Dein Glück ist auch mein Glück! Wenn ich nur daran denke, bin ich jetzt schon hart!"

"Spritzt du mir heute wieder in den Mund, ich mag dein hoch erregtes Sperma, es schmeckt immer so animalisch."

"Natürlich Schatz, wir machen es so wie immer... Ich liebe dich!"

"Ich liebe dich auch...!"

Ralphs Blick galt erneut dem Dekolletee seiner Frau. Auch heute trug sie wieder ihre hohe Auszeichnung, die ihr das Eban-Resort verliehen hatte. Sechs Rubine und den goldenen Penis mit Brillanten, das hatten nur wenige geschafft! Und diese Erkenntnis machte ihn mehr als Stolz, versetzte ihn erneut in eine erotische Hochstimmung, die ihn augenblicklich zum Telefonhörer greifen ließ...

ENDE

PS.: Nochmal vielen Dank für die Feedback. Ein neue Geschichte folgt bald...



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