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Der neue Assistent 7 (fm:Dominante Frau, 2004 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2022 Gesehen / Gelesen: 7941 / 5765 [73%] Bewertung Teil: 9.12 (41 Stimmen)
Jan verfällt den Frauen immer mehr.

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und wollte jetzt einfach nur Ruhe. Sie nickte kommentarlos, ließ ihn einsteigen und fuhr schweigend los. Genauso still verlief die Fahrt und ihre Verabschiedung. Zu mehr war Jan auch nicht in der Lage, zu viele Gedanken schwirrten in seinem Kopf umher. Sein Abend war so ganz anders gelaufen als geplant, aber immerhin: Sex und Alkohol hatte es gegeben und er fühlte sich befriedigt wie länger nicht, seit er für die Kanzlei und Hanna Sonnemann arbeitete. Er ging zum Kühlschrank und öffnete sich ein Bier. Seine Vorhaut fing erneut an, zu pochen, er wurde wieder geil und bekam einen Steifen, nur bei dem Gedanken an den heutigen Tag. Drei Tage frei, das war doch mal was. Nur: was sollte er in den drei Tagen mit sich und der Welt anfangen? Jetzt war er erst so kurz in all das Geschehene involviert und hatte doch kaum mehr Erinnerung daran, wie er eigentlich die Zeit davor verbracht hatte. Irgendwie war es ja schon erfüllend, die Rolle einzunehmen, die für ihn vorgesehen war. Seine Geilheit nahm nicht ab bei dem Gedanken daran, was für Orgasmen er in den letzten Tagen erleben durfte und wie dauerspitz er war, seit er in der Kanzlei angestellt war. Er hatte immer noch den Geruch und den Geschmack von Johanna in der Nase und das Bild der geklammerten Möse Hannas vor Augen. Wie es beiden wohl ging? Johanna sicher besser als seiner Chefin, er dachte aber auch an deren Worte, dass Hanna es geil finden würde und hatte kein Mitleid mit ihr. Mittlerweile hatte er wieder einen Steifen, quälte sich aber und wichste nicht. Seine Eichel war noch sehr gereizt und brauchte Ruhe. Um wieder etwas zu entspannen, stieg Jan unter die Dusche und brauste sich kalt ab. Jetzt war er doch ziemlich müde und wollte nur noch zu Bett. Mit einem "Pling" leuchtete sein Handy auf und zeigte eine neue Nachricht von einer ihm unbekannten Nummer. Es war nur ein Foto ohne Text und trotzdem wusste er sofort, wer es geschickt hatte. Er sah Teile des großen Rades, zwei Oberschenkel und dazwischen zwei baumelnde kleine Gewichte mit Glitzersteinchen. Alles andere war eher unscharf, er konnte es sich aber lebhaft vorstellen und bekam bei dem Gedanken wieder einen ganz trockenen Mund. Diese Weiber, dachte er sich. Sagen, dass man sich Zeit lassen und ohne Druck und Beeinflussen entscheiden soll und dann sowas. Jetzt konnte er es wirklich nicht mehr aushalten und trotz leichter Schmerzen griff er in seine Shorts, holte seinen Steifen hervor und wichste. Drei, vier kräftige Bewegungen und er spritzte in hohem Bogen auf seinen Bauch. Stöhnend sackte er zusammen, leckte den Samen, der an seiner Hand klebte, ab und griff nach den Taschentüchern neben seinem Bett. Er wollte schon seinen Bauch säubern, entschied sich dann aber doch um und schnappte sich sein Handy. Was die Weiber konnten, konnte er schon lange, dachte er und machte mehrere Aufnahmen. Eine von seinem spermaverschmierten Schwanz, eine von seinen Eiern. Eine von der Spermapfütze auf seinem Bauch und eine von seinem Mund, an dem noch Reste seines Geilsaftes zu sehen waren. Mit einem leichten Grinsen schickte er alle Fotos an die Nummer, von der das andere Foto kam, schaltete sein Handy aus und legte sich schlafen. Sollten sie sich noch weiter aufgeilen, wenn sie wollten, er war bedient.

Am nächsten Morgen erwachte er trotz des anstrengenden, langen Tages ausgeruht und entspannt. Sein Handy ließ er aus und hatte nicht vor, es anzuschalten, bevor er wieder zu Hanna und Johanna ging. Nein, keine Beeinflussung mehr von ihrer Seite aus, so konnte er keinen klaren Kopf bekommen. Er wollte sich gerade einen Kaffee machen, als es an die Tür klopfte. Seufzend verdrehte er die Augen. Ruhe wäre doch auch mal was. Er öffnete die Tür, konnte aber niemanden mehr entdecken. Gerade wollte er wieder in die Wohnung, als ihm ein kleines Päckchen ins Auge fiel, das auf seiner Fußmatte lag. Jan konnte sich schon vor dem Öffnen denken, von wem es kam. Er holte sich ein Messer und schnitt es vorsichtig auf. Sein Kaffee war vergessen, als er den Catsuit erblickte, den Johanna getragen hatte. Er schien gewaschen worden zu sein, hatte aber frische Spuren an sich, die definitiv auf Sex schließen ließen. Auf Sex, Säfte und Leidenschaft. Jan nahm ihn aus dem Päckchen und sog tief den Geruch von zwei Frauen ein. Die blumig-frische, leichte Duftnote von Noemi, die reichere, nach Moschus von Johanna waren ein Genuss, der ihm den Saft im Mund zusammenlaufen ließ. "Schluss, Ende, absolut nicht.", wurde er trotzdem fast wütend. Drei Tage, von wegen. Er warf den Catsuit wieder in das Päckchen, schloss es und warf es in den Mülleimer. Wie sollte er denn dadurch zu einer objektiven Entscheidung kommen. Wobei, objektiv gibt es bei sowas nicht, dachte er dann und beschloss, die nächsten drei Tage unterzutauchen. Kein Telefon, kein Internet, keine Post, dann hätte er vielleicht Ruhe. Dass er nicht ganz unschuldig an der Situation war, kam ihm gar nicht in den Sinn. Schließlich war er ihnen ins Netz gegangen und hatte gestern die Fotos geschickt. Im Nachhinein war das vielleicht doch keine so gute Idee gewesen. Für einen Rückzieher war es jetzt sowieso schon zu spät, aber ausbaden konnte er das in ein paar Tagen auch noch.

In Ruhe frühstückte er fertig und schaffte es sogar, sich mal wieder bei seiner Familie zu melden. Er erzählte von seiner Arbeit, dass es unheimlich Spaß machte und erfüllend war. Die Sexgeschichten ließ er natürlich aus, das war wirklich nicht für andere Ohren bestimmt. Seine Eltern schienen sich sehr für ihn zu freuen, bis die Sprache auf seine Schwester kam. Die war ein paar Jahre jünger als er und studierte ebenfalls Jura. Auf die Frage der Eltern, ob er nicht ein gutes Wort für sie einlegen könnte, kam ihm ein schnelles, schroffes "nein" über die Lippen, das er nicht erklären konnte und wollte. Der Rest des Gesprächs lief eher schleppend und Jan war froh, als er auflegen konnte. Nein, für seine Schwester war das alles wirklich nichts und er bezweifelte, dass sie sich in der Kanzlei gut machen würde. Klar wusste er auch über einige ihrer Liebschaften und sexuellen Eskapaden Bescheid, sie war aber seit einem Jahr verlobt und ihrem Partner treu ergeben. Eine Gratwanderung, die er ihr nicht zugetraut hätte, hatte sie doch schon so einige Dinge mitgemacht, bei denen es besser war, dass die Eltern es nicht wussten. Wieso sie sich für Jura entschieden hatte, konnte er sich deshalb gar nicht erklären. Beruflich sollte sie es erstmal ohne Vitamin B schaffen, er war sowieso erst viel zu kurz mit dabei, um sie in der Kanzlei unterzubringen. Der restliche Tag verlief ohne weitere Zwischenfälle und Übergriffe der Domsen, wie Jan sie insgeheim mittlerweile nannte. Was die nächsten Tage brachten, würde er noch sehen, dachte er, hatte aber absolut keine Ahnung, wohin ihn sein Weg noch führen sollte. Jan wollte es kaum wahrhaben, in seinem Inneren wusste er aber bereits, wie seine Entscheidung ausfallen würde.

Fortsetzung folgt.



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