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Hey, ich bin Caro (fm:Bisexuell, 627 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 22 2022 Gesehen / Gelesen: 7138 / 12 [0%] Bewertung Geschichte: 7.86 (21 Stimmen)
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Hey, ich bin Caro.

Ich bin aber nicht immer sichtbar, denn ich muss im Körper eines Mannes leben, aber mein Drang öffentlich zu werden ist immer da und wird immer stärker, leider schaffe ich es auch aus Rücksicht auf meine Familie und den Beruf nicht oft hervorzukommen.

Auch meine sexuellen Wünsche werden immer größer, weil eingesperrt. Ich will aber etwas berichten, was sich vor einigen Jahren in Berlin zugetragen hat.

Ich war also in Berlin, als Mann beruflich auf einer Fortbildung, es war Freitagabend und da saß ich in einem schäbigen Mittelklassehotel in der Nähe vom Bahnhof Zoo.

Wie sicher die ein oder andere weiß, gibt es dort ein Pornokino.

Also, hübsch gemacht im Dunkeln rumlaufen war schon oft, aber heute sollte es etwas mehr werden.

Kurz noch im Kaufhaus um die Ecke eine schwarze Netzstumpfhose (Halterlose waren leider aus) gekauft.

Im Hotel dann das Prozedere was sicher alle kennen, Klogang, Duschen, Nachrasieren, Schminken, Parfüm, Ohrhänger etc.

Dann kam der Plug im meinen Po, der String darüber mit der schwarzen Netzstrumpfhose, ins schwarze, geraffte One-Shoulder Kleid geschlüpft, Lackgürtel auf die Hüfte und die Beinchen in die hohen Stiefel, Handtasche gepackt mit Kondom, Lippenstift , Taschentuch und Gel, so nun war ich fertig und dachte mir, wenn es heut passiert dann passiert es.

Ich bin los, und das Gefühl war megageil.

Der Hotelempfang nahm von der Frau keine Notiz, die Typen an der Bar auch nicht.

Die Lichter, die Geräusche, die kühle Nachtluft an den Beinen auf dem Ku-Damm war der Wahnsinn. Irgendwo riefen Jungs etwas hinterher, ob sie mich anmachen wollten oder sich über die Transe lustig machten, war mir egal.

Am PK angekommen stieg mein Puls, der Typ an der Kasse war emotionslos und lies mich rein. Ok es war irgendwie schmuddelig und dunkel, auf den Monitoren liefen Pornos, ein vielleicht 2 oder 3 Typen saßen irgendwo und wichsten sich. Es war wenig einladend aber trotzdem eine geile Spannung.

Als ich in einer besonders dunklen Ecke ohne Monitorlicht war, spürte ich plötzlich eine Hand unter meinem Rock, wie dreist aber wie geil war das Gefühl. Die Hand streichelte zärtlich die Innenseite meiner Schenkel.

Dann drehte mich eine zweite Männerhand am Oberarm zu sich um, und ich konnte die Umrisse eines Gesichts erkennen.

Der Typ wusste was er wollte, und was ein Schwanzmädchen wohl braucht, denn seine Hand war nicht nur unter meinem Rock sondern schon an meinem Slip, gleichzeitig zog er mich an sich und presste mir seinen Mund auf meinen, Und was tat ich, ich presste meinen Mund zurück, ich ließ seine Zunge in meinen Mund und schob meine ihm rein.

Oh Gott, jetzt stand dort Caro (eigentlich Familienvater) in High Heel Stiefeln, Minikleid in einem schmuddeligen Kino und knutschte einen fremden Typen, der sie fingerte. Der Typ war echt ekelig, roch nach Zigaretten und schmeckte nach Bier, sein Schnauzbart kratzte an meiner Oberlippe, echt schräg und fies, aber geil, und und das geilste war, ich wollte weiter geküsst werden.

Ich merkte, dass ich immer geiler wurde und wollte am liebsten, meinen Liebhaber bremsen, öffnete seine Jeans und massierte seinen Schwanz durch die Unterhose. Blöderweise zwirbelte er darauf noch intensiver mein schlaffes Schwänzchen im Slip, so dass ich einen geknutschten und gefingerten Orgasmus hatte, und mir meine Wichse in den Slip und die Strumpfhose lief.

Scheisse, das war so geil, aber ich war so überdreht gewesen, und jetzt war die Luft raus.

Ich hatte die Nässe im Schritt, aber jetzt musste ich raus und bin wie eine Jungfrau weggelaufen, im Hotel angekommen war ich fix und alle, es war so geil gewesen, es war irgendwie widerlich aber geil, eine Mischung zwischen verführt und genötigt, aber ich ärgerte mich, dass ich es nicht weiter hab treiben lassen, denn dann wäre ich sicher zur Frau gemacht geworden.



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