Mein neues Leben (fm:Schlampen, 2147 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

Meine geile Zeit, als Schlampe Teil: 3

Am frühen Morgen kam die Nachricht mit der Adresse und das ich mit Öffentlichen Verkehrsmitteln kommen muss. Da unser Treffpunkt am anderen Ende der Stadt lag, musste ich etwa 30 Minuten mit Öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein. Dies quasi nackt und mit Sicherheit auch schon wieder geil, er schrieb mir dann auch in einer zweiten Nachricht, was ich anzuziehen hatte. Eine weiße Bluse (3 Knöpfe weit offen), einen schwarzen kurzen Rock, Nylons und hohe Schuhe, was ich am frühen Abend nach einer ausgiebigen Dusche und einer wunderbaren Darmspülung auch anzog. Ich musste mich erst ein bisschen an das Laufen in hohen Schuhen gewöhnen, und das vollkommen ungewohnte (geile) Gefühl meiner hin und her wippenden Brüste. Nach wenigen Metern spürte ich deutlich wie meine Nippel hart wurden und sich nun durch den Stoff der Bluse drückten, so stieg ich nun in die erste U-Bahn.

Warum ich den Weg wirklich so nahm und nicht weite Teile mit dem Taxi fuhr, lag einfach daran, dass ich mir sicher war, dass er große / weite Teile des Weges überwachen würde. Nach dem ersten Umsteigen spürte ich deutlich, wie geil ich schon war, meine Nippel drückten deutlich sichtbar durch den Stoff der Bluse. Wer genauer hinsah, konnte auch meine Warzenhöfe ansatzweise erkennen und meine Fotze war schon klitschnass, sodass ich der Meinung war, dass man sie beim Gehen hätte, schmatzen hören könne. Als ich nach 2 weiteren Umsteigestationen endlich am Ziel ankam, stand er natürlich an der Haltestelle, um mich in Empfang zu nehmen. Gierig küsste ich ihn, dabei rieb ich meine Titten feste über seine Brust und genoss dieses geile Gefühl. Er nahm mich in den Arm und meinte dann: "Na mein geiler Schatz, hast du die Fahrt hierher genossen????" dann öffnete er noch einen Knopf mehr und meinte frech: "So nun lass uns noch ein paar Meter gehen, dabei will ich nun deine geilen Titten wunderbar schwingen sehen!!!!"

Und sie schwangen / wippten in alle Richtungen, was ihm gefiel, ich sah es in seinen Augen und mir auch, denn auch wenn ist fast immer einen BH trug, ich liebe das Gefühl, wenn meine hängenden Titten in Bewegung sind. So gingen wir nun in eine kleine und sehr "schummrige" Bar, wo wir in einer Ecke einen kleinen Tisch fanden. In der Bar waren überwiegend Männer und nur wenige Frauen, denen ich sofort ansah, was sie wollten, denn eigentlich ging es mir genauso. Ich wollte mit meinem Geliebten ins Bett und mich hemmungslos von ihm durchficken zulassen. Stattdessen saß ich nun in dieser Bar und fühlte mich ein bisschen wie eine Ware, die man begutachtete. Ich rutschte in meinem Sessel herum, da ich einerseits spürte ich, dass ich langsam immer feuchter wurde, denn ich war nackt unter den wenigen Klamotten und fast alle Männer starrten mich geil an.

"Schatz, bleib ganz locker, du musst dich nicht so zieren!!!! Hier sind nur gute Leute!!!!" Locker kann ich am besten, denke ich mir und ein paar Minuten später sitze ich dann so, dass jeder meine Nylons sehen konnte. Ganz ehrlich, mich machte die gesamte Situation richtig an, ich wurde langsam immer geiler und ich wollte immer mehr und mehr, nur noch hart gefickt werden und am Ende sein geiles Sperma zu schlucken. Dann musste er zur Toilette und meinte beim Gehen: "Wenn ich zurückkomme, sitzt du so, dass ich deine geile Fotze sehen kann!!!!" Bevor ich auch nur einen Ton sagen konnte, war er schon weg und ich saß allein unter etwa 20 Männern und 5-6 Frauen. Die Männer zogen mich nun langsam, mit ihren Blicken aus, was mich langsam immer mehr anmachte. Ich setzte mich so, dass sie sehr viel von meinen Beinen und den Nylons sehen konnten und von meinen Titten, die weit ins Dekolleté hineinhingen.

Dann plötzlich stand ein Typ vor mir, wie gerade aus der Fitnessbude gekommen und meinte zu mir: "Los spreiz deine Beine und schieb deinen Rock hoch, ich will deine Fotze sehen!!!!!" Ich schaute ihn an und dachte, der macht einen Scherz, aber ich sah seinen Augen an, er scherzte nicht. Was sollte ich tun, mein Geliebter war noch nicht in Sicht und der Typ stand vor mir und wollte was sehen. Dann spreizte ich ganz langsam meine Beine, immer in der Hoffnung er wäre gleich hier um mich zu "retten", um dann auch den Rock ein wenig heraufzuschieben. "Was für eine geile Fotze!!!! 300 € wenn ich dich ficken darf und 500 € wenn ich dich auch in den Arsch ficken darf!!!!" Von meinem Schatz, weit und breit nichts zu sehen, da ahnte ich auch noch nicht, dass er sich das Schauspiel die ganze Zeit angesehen hatte. "Du weißt das ich nicht allein hier bin!?!?!" "Ich sehe hier niemanden und so ein Angebot wie jetzt von mir, bekommst du hier nie wieder!!!! Die anderen Mädels bekommen maximal 200-300 €!!! Aber auch nur wenn sie sich in den Arsch

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