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Ein großherziger Vermieter Teil 1 (fm:Ältere Mann/Frau, 3603 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 26 2022 Gesehen / Gelesen: 19514 / 15372 [79%] Bewertung Teil: 8.85 (100 Stimmen)
Die große Wohnungsnot, vor allen in den Großstädten, veranlasst die Suchenden zu immer mehr unkonventionellen Zugeständnissen. Das davon oft junge, hübsche Mädchen betroffen sind, kann kaum verwundern und soll hier einmal u

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Prolog

Vor ein paar Tagen kam die Kündigung meiner Lieblingsmuschi! Sie hätte einen solventen Herrn kennengelernt und würde demnächst zu ihm ziehen. Leider könne sie mir deshalb nicht mehr zu Verfügung stehen und wünsche mir für mein weiteres Leben alles Gute.

Schade, sie hatte mir so viel gegeben und schnell gelernt, mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Vor fünf Jahren war sie in mein Mietshaus im ersten Obergeschoss eingezogen und hatte mir seit dem mein Junggesellenleben mehr als versüßt. Klar, mit meinen 54 Jahren stand ich immer noch voll im Saft und hatte natürlich nach wie vor meine Bedürfnisse. Da kam mir die 25 jährige Schönheit gerade recht, die dringend eine Wohnung suchte und bisher nur abgewiesen wurden war.

Wie in vielen Städten, herrschte auch bei uns große Wohnungsnot und so hatte ich bald Mitleid mit der armen, mittellosen jungen Frau. Ich konnte sie doch nicht schutzlos der Gosse überlassen, schließlich wusste man nie, welchen Sittenstrolchen sie in die Hände fallen würde?!

Auch der Umstand, dass ich schon damals ein leichtes Bäuchlein und lichtes Haar aufzuweisen hatte, hielten mich nicht davon ab, mein Glück bei ihr zu versuchen. Was spielt das Aussehen für eine Rolle, wenn die Nächstenliebe im Vordergrund steht! Und so hatte ich kein schlechtes Gewissen, als ich der Kleinen ein neues Heim anbot. Man ist ja schließlich kein Unmensch und hilft, wo man nur kann!

Außerdem war ich auf der sicheren Seite! Mir war bekannt, das mein Angebot nicht strafrechtlich verfolgt werden konnte! Dem Gesetzgeber war es schier unmöglich, mich zu belangen! Es lagen weder Erpressung noch Nötigung vor, die Frauen hatten ja immer noch die Möglichkeit frei zu entscheiden. Und sie entschied sich die Miete mit ihren Körperöffnungen zu bezahlen....

So überließ ich ihr eine voll möblierte 80qm Wohnung zu einen Sonderpreis von 1000 Eure und gab ihr obendrein noch die Gelegenheit, einen Teil davon mit ihrer Kreativität und mit einem gewissen Körpereinsatz zu Tilgen.

Anfangs noch etwas schüchtern, ließ sie sich schließlich überzeugen und so einigten wir uns auf einen guten Kompromiss: Die Hälfte des Geldes sollte sie auf mein Konto einzahlen, den Rest konnte sie mit etwas Geschick und Ideenreichtum abarbeiten. Für jede Dienstleistung würde ich ihr 50 Euro erlassen und es läge in ihrer Entscheidung in welchem Umfang die Restschuld ausfiel. Ich gab ihr sogar die Möglichkeit die gesamte Miete einzusparen; für fleischliche Genüsse wäre ich immer zu haben. Anderseits gehörten 10 erotische Sitzungen zum Pflichtprogramm und waren nicht verhandelbar!

So kam sie von nun an zwei, dreimal wöchentlich hoch zu mir und versuchte ihre Schulden einzulösen. Anfangs natürlich noch ziemlich laienhaft und unbeholfen wusste sie noch nicht, wie sie sich anstellen sollte. Also versuchte ich ihr erst mal das Blasen beizubringen! Dazu zeigte ich ihr ein paar heiße Pornos, machte sie auf Einzelheiten aufmerksam und gab ihr den einen oder anderen wichtigen Anstoß.

Zum Glück war es ein intelligentes Kind und so begriff sie schnell, auf was es mir im einzelnen ankam. Schon bald hatte sie geschnallt, wie sie am schnellsten an mein Sperma kommen konnte und als sie registrierte, das ich happy war, wenn sie es schluckte, gehörte das von nun an zu ihrem Komplettprogramm.

Als sie endlich die hohe Kunst der oralen Entsaftung beherrschte, erhielt sie die nächste Lektion! Nun wurde fast nur noch gevögelt! Im Stehen und Liegen, auf sämtlichen Möbelstücken und an den unmöglichsten Orten machte sie mir willig die Beine breit und ließ sich stets besamen. Dabei war ihr Körper so gelenkig und flexibel, ihre Gegenbewegungen so heftig und vielseitig, das ich oft schon nach wenigen Minuten meinen Samen los wurde. Und als ich sie auch noch so weit hatte, das ich sie in Arsch ficken konnte, war ich ihr endgültig verfallen.

Diese schnellen Entsaftungen hatten nur den Nachteil, dass sie meist schon zur Monatsmitte die gesamten Mietschulden abgearbeitet hatte. So

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