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Ein großherziger Vermieter Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 4187 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 02 2022 Gesehen / Gelesen: 14221 / 12880 [91%] Bewertung Teil: 9.23 (74 Stimmen)
Als Erste von den Mädels muss die scheue Heidi ihren Antrittsbesuch meistern und erledigt ihre Aufgabe nach anfänglichen Problemen schließlich zur vollen Zufriedenheit ihres Vermieters.

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die naive Heidi

Ich gab den Beiden noch eine gute Woche Zeit sich einzuleben. Doch das tat ich nicht ohne Hintergedanken! Es war mein ganz persönlicher, psychologischer Trick, den ich schon des öfteren angewandt hatte. Fühlten sie sich erst mal wohl in der neuen Wohnung, würde ihnen schnell bewusst werden, was sie unter Umständen verlieren konnten! Und einmal an einen gewissen Luxus gewohnt, würde es ihnen leichter fallen das eine oder andere Opfer zu bringen und sich letztendlich mit der Rolle eines Sexobjekts abzufinden.

Das Ganze hatte nur einen Nachteil! Damit geißelte ich mich am Ende selbst und irgendwann war ich dann doch mit meiner Selbstbeherrschung am Ende! Mein Geschlechtstrieb war auf einem dermaßen hohen Level angelangt, das ich endlich Nägel mit Köpfen machen musste. Also rief ich Heidi an, die ich unbedingt als Erste vernaschen wollte. Ihre naive Art und ihre sexuelle Unerfahrenheit hatte die Produktion meines Testosterons noch um einiges beschleunigt und so konnte ich unmöglich länger warten. Dennoch schluckte ich zur Sicherheit noch eine Viagra! Die Blamage eines Hängers wollte ich unbedingt vermeiden und zumindest beim ersten Mal zeigen, dass ich noch immer meinen Mann stehen konnte.

Natürlich klang sie nicht gerade euphorisch am Telefon, ich hatte eher den Eindruck, dass sie ziemlich genervt war, aber als ich ihr versicherte, dass ich sie zu nichts zwingen würde, wollte sie zur gewünschten Zeit an meiner Tür klingeln.

Wie versprochen erschien sie pünktlich um 20 Uhr zu unserem ersten Rendezvous. Freude versprühte sie natürlich nicht und auch ihrem Äußeren fehlte jede erotische Note. Anscheinend hatte sie sich überlegt, das sie mir mit einer schlichten Kleidung den Appetit verderben würde. Von einer Sexbombe war sie jedenfalls Lichtjahre entfernt, aber das störte mich in diesem Moment wenig. Heute wollte ich sie erst mal langsam an die Materie heranführen, mit einem soften Programm beginnen und sie dann langsam, Schritt für Schritt zu einem liederlichen Weibsbild erziehen.

"Komm rein," empfing ich sie gut gelaunt und wies ihr den Weg ins Wohnzimmer. Dann setzte ich mich auf die Couch und öffnete wie selbstverständlich meinen Bademantel, unter dem ich bereits völlig nackt war. Das mein Schwanz schon deutliche Erektionsmerkmale aufwies, machte mich eher Stolz und brachte mich nicht im geringsten in Verlegenheit. Sie dagegen errötete sofort und versuchte den Blick verschämt abzuwenden.

"Zieh dich aus und setz dich dann zu mir!" Entgegnete ich ihren schockierten Augen. "Wir beiden machen uns heute einen richtig netten Abend, praktisch eine kleine Einzugsfeier. Sicher feierst du gerne Heidi, ihr jungen Leute macht doch ständig Party...

"Aber...!"

"Nichts aber, hast du dich noch nie vor einem Mann ausgezogen...?"

"Bisher hat mich nur mein Freund nackt gesehen!" "Dann schaltet ihr wohl beim Kuscheln auch das Licht aus!"

"Bitte machen sie sich nicht noch lustig über mich, das alles ist schon peinlich genug..."

"Na, da habe ich aber noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten, liebe Heidi! Vergiss mal deinen Freund! Lass jetzt einfach deine Hüllen fallen und zeig mir was du zu bieten hast. Keine Angst, ich werde dich nicht vergewaltigen, dafür bist du mir viel zu sympathisch. Du sollst mir nur etwas aus einem erotischen Buch vorlesen und dabei mit meinem Bullermann spielen. Mehr will ich gar nicht, zumindest fürs erste...."

Deutlich sah man ihr Unbehagen an, dennoch entledigte sie sich nun ihrer Sachen, zögerte nochmal bei ihrem Höschen und setzte sich dann, mit etwas Abstand, zu mir.

"Na geht doch, wenn du dich etwas anstrengst, schaffst du auch das folgende Programm. Und ich bin mir sicher, du kannst das! Übrigens, du hast einen wunderschönen Körper! Mit diesen herrlich langen Beinen und den knackigen Hintern, könntest du es sogar bis auf das Titelblatt des

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