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Meine zeigefreudige Freundin

Meine Freundin möchte vorgeführt werden

Ich habe vor etwa 6 Monaten eine neue umwerfende Freundin im Skiurlaub, beim apres ski kennengelernt.

Sie heißt Lara, ist 28 Jahre alt, ist 174 cm groß, wiegt 70 kg und ich finde sie wunderschön. Im Urlaub fing alle völlig harmlos an. Wir haben uns geküsst, die Handynummern ausgetauscht und sind ganz normal nach Hause gefahren. Nach 2 Tagen habe ich es nicht mehr ausgehalten und sie angerufen. Wir haben uns sofort für den nächsten Abend getroffen. Zunächst sind wir etwas shoppen gegangen und sind dann zu meinem Auto gegangen, das in einem großen Parkhaus eines Einkaufscenter geparkt war, wo viel Betrieb war.

Ich habe sie geküsst und wir konnten es nicht mehr sein lassen, wir haben uns wie 2 Teenager inständig geknutsch. Ich wurde im geiler und es gefiehlt Lara sehr. Sie küsste wunderbar, wir haben alles um uns herum vergessen. Langsam habe ich ihre die Bluse aufgeknöpft, denn schwarzen BH hochgeschoben, ihre kleinen Titten freigelegt, ihre Brustwarzen sind im Verhältnis zu der Brust viel zu groß, aber gefallen mir wunderbar, sie stehen etwas ab und sind wunderschön rosa. Ich habe Laras Brüste mit meiner Zunge erforscht, sie geküsst, sie geleckt, ihre Brustwarzen mit der Zunge umspielt, sie geknetet, es war wunderschön. Nach 2 Stunden sind wir gefahren und haben uns für den nächsten Abend zum Essen verabredet.

Unser Treiben im Auto muß anderen Leuten im Parkhaus aufgefallen sein, das war mir und Lara aber völlig egal, wie haben nichts wahrgenommen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich noch nicht gewußt das sie Sex in der Öffentlichkeit gut findet. Sie braucht es förmlich.

Am nächsten Abend habe ich sie abgeholt und wir sind in die Innenstadt gefahren und haben auf einem großen Parkplatz vor einem Verwaltungsgebäude geparkt und wollten etwas essen gehen.

Sie fing an mich zu küssen, sie schob mir intensiv ihre Zunge in den Mund und sagte: Zieh mir entlich die Bluse aus. Was ist sofort tat. Sie öffnete danach ihren BH und war nun oben ohne in meinem Auto. Ich nahm ihre kleinen süssen Brüste in die Hand, knabberte an ihren aufgerichteten spitzen Nippel, umspielte mit meiner Zunge ihre aufrecht stehenden Nippel. Lara wurde immer geiler, mein Schwanz bebbte, langsam schob ich meine Hand in ihre Hose und öffnete sie. Ich fühlte ihren kleinen String, sie stöhnte, hob ihren Po hoch und ich konnte ihre Hose runterschieben. Sie schlängelte sich mit ihren Beinen aus der Hose und hockte nun nur noch mit ihrem kleinen schwarzen String bekleidet auf dem Beifahrersitz. Sie küsste mich vordernd und sagte mach endlich weiter.

Ich küsste sie auf den Bauch und hangelt mich mit meiner Zunge nun immer weiter herrunter zu ihrer Muschi. Mit meiner Zunge leckte ich ihre Schamlippen. Sie war klatschnass und es roch fantastisch, ihre Fotze schmeckt einfach nur wahnsinnig gut. Sie legt ihre Füße nun aufs Amaturenbrett und sahs mit weit gespreitzten Beinen im Auto. Ihre Füße stützten sich an der Windschutzscheibe ab und ich hatte freien zugriff auf ihre Muschi, es sah einfach nur geil aus.

Ich wollte sie verwöhnen, leckte sie ausgiebig, berührte ihre Schamlippen, teilte sie mit meinen Fingern und versuchte immer tiefen mit dem Zeigefinger in ihre Fotze einzudringen. Es schien ihr sehr zu gefallen, sie stöhnte immer lauter und schob mir immer mehr ihr Becken entgegen. Lara fing an zu zittern, sie zucke, sie schrie, und entlich kam sie lautstöhnend zu ihrem Orgasmus. Es fühlte und hörte sich wunderschön an.

Dann zuckten wir beide zusammen, eine helles weißes Licht war plötzlich in ihrem Gesicht, es klopfte, Lara versucht sie notdüftig zu bedecken, ihre Scham war verdeckt aber ihre Titten lagen immer noch frei. Da sagte jemand: Polizei fahren sie die Scheibe runter. Es standen nun 2 Polizisten neben unserem Wagen und wollten unsere Ausweis sehen, sie fragten ob Lara als Prostituierte gemeldet sei. Sie wurde blas und konnte nichts mehr sagen, ich sagte dies sei ja wohl unversämt und sollte unsere Lage erklären. Nachdem unsere Personalien abgeklärt waren und nichts vorlag, sagten die Polizisten wir sollten vielleicht etwas

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