In den Fängen der Schwiegermutter 04 - Der andere Arbeitstag (fm:Dominante Frau, 2047 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ExperimentierfreudigER | ||
Veröffentlicht: Oct 27 2022 | Gesehen / Gelesen: 12136 / 8970 [74%] | Bewertung Teil: 8.74 (19 Stimmen) |
Heute erlebt der Sklave einen etwas anderen Arbeitstag |
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4) Der andere Arbeitstag
Die nächsten paar Tage wurde ich durch meine schmerzende Eichel oft an sie erinnert. Ich hatte jetzt eine Herrin. Irgendwie war das ein erregender Gedanke, dass mein Penis jetzt ihr gehörte! Selbstverständlich masturbierte ich nicht mehr. Eine ziemliche Umstellung für jemand, der mehrmals täglich sich die Sahne aus den Eiern gewichst hat. Es machte mich stolz, dass sich endlich wieder jemand um mein Penis kümmerte, selbst wenn sie jetzt die Besitzerin dessen war. Auch wenn mein Penis immer noch schmerzte und ich ihre "Behandlungen" oft sehr unangenehm fand, freute ich mich auf die nächste Begegnungen.
Mein Handy vibrierte. "Morgen früh Kleinschwanz" stand in der SMS. Ich löschte sie und stand etwas verdattert da. War mein Penis wirklich so klein? Er hatte mal 15cm. Gut seit ich etwas dicker geworden bin und er kaum noch hart wird sind es wohl eher 7cm, wenn er schlaff ist. Trotzdem traf es mich, dass sie mich als Kleinschwanz ansprach. Vielleicht machte sie das ja auch nur, um mich zu erniedrigen. Dieser Gedanke gefiel mir dann schon wieder. Ich freute mich schon auf den morgigen Tag!
Mittlerweile war es fast schon Routine. Vor der Arbeit zu ihr, die Türe war angelehnt. Ich trat wie immer ein und zog mich aus und ging ins Wohnzimmer.
"Guten Morgen Herrin" begrüßte ich sie. "Hallo Sklave, du lernst schnell" antwortete sie lächelnd. "Heute habe ich ein Geschenk für dich. Stell dich vor mich hin, die Beine etwas spreizen". Sie griff neben sich und hatte einen Keuschheitskäfig in der Hand. Ratlos schaute ich sie an. Sie will mir doch hoffentlich nicht das Ding anlegen dachte ich. Aber sie tat es. Sie zog mein Penis und meine Hoden durch den Ring und stülpte dann den Käfig über meinen Penis. Obwohl er schlaff war, musste sie noch etwas drücken, bis er im Käfig war. Sie hatte ihn ziemlich klein ausgesucht. Dann schloss sie ihn ab und legte den Schlüssel zur Seite.
"So gefällst du mir Sklave, so wirst du nicht vergessen, dass das Ding da unten mir gehört. Den Käfig wirst du bis auf weiteres tragen."
"Aber meine Frau..." stotterte ich.
"Du hast mir versprochen, zu dienen und alles zu tun was ich sage. Und ich habe dir versprochen, darauf Rücksicht zu nehmen. Vertraust du mir nicht mehr?"
"Entschuldige, dass ich unsicher war, Herrin"
Sie krallte mir ihre Fingernägel in meine empfindlichen Nippel. "Du sollst nicht mehr an mir zweifeln!" fauchte sie und drückte immer fester zu, bis ich vor Schmerz vor ihr auf den Boden ging. So ließ sie mich einige Zeit liegen ohne mich zu beachten und ich wagte nicht, mich zu bewegen.
"Steh auf Sklave!"
Ich stand auf und stellte mich wieder vor sie hin. Sie beugte sich herunter und küsste meine pochenden Nippel. Ich genoss ihre Lippen und ihre Zunge an ihnen und stöhnte leise. Plötzlich biss sie sanft in den Nippel. Scharf zog ich die Luft ein. Dann drückte sie ihre Zähne fester in den Nippel und zog etwas daran. Meine Nippel brannten. Ich stöhnte Laut und wand mich vor Schmerz, aber ich wollte nicht wieder zu Boden gehen und mich ihr entziehen. Trotz der Schmerzen in meinen Nippeln wurde es langsam eng im Käfig. Glücklicherweise hörte sie dann auf.
"Auf die Knie Kleinschwanz!" sagte sie und ich kniete mich vor mir hin. "Die letzten male warst immer du es, der zum Orgasmus gebracht wurde. Ab heute wird sich das ändern. Du gehörst jetzt mir und du wirst insbesondere für meine Lust da sein!"
"Ja Herrin, wie sie es wünschen" sagte ich nicht ganz wahrheitsgemäß. Denn ich hatte es schon sehr genossen, von ihr zum Orgasmus gebracht zu werden.
"Und nun steh auf Sklave, die Beine leicht gespreizt!". Ich stand auf
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