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Quickie auf der Party (fm:Ehebruch, 2673 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 28 2022 Gesehen / Gelesen: 24949 / 20497 [82%] Bewertung Geschichte: 9.19 (201 Stimmen)
Auf einer Party mit meinen Freundinnen nehme ich meine Ich-Zeit mehr als üblich in Anspruch. Verheiratet hin oder her, ein Guter Fick, kann doch nicht abgelehnt werden.

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Die Berührung traf mich wie ein Blitz und es war zugleich eine Erleichterung und eine Qual. Erleichterung, insofern, weil meine Möse sich die ganze Zeit danach gesehnt hatte, endlich berührt zu werden, eine Qual, weil sie jetzt endlich mehr wollte. Wie ferngesteuert sagte ich "Jahh" "Ja, was?" "Ja, ich will auch ficken!" "Du bist aber verheiratet." Sagte er provokativ und sein Finger strich meinen Schamlippen folgend über meinen Slip auf und ab. "Ja, das bin ich, ich das schlimm für dich?" entgegnete ich ihm. "No! Aber du weißt doch, wenn man verheiratet ist, hat man Treue geschworen." "Ja, das stimmt, aber manchmal..." er unter brach mich "...Will Frau auch ein böses Mädchen sein" "Ja, manchmal will ich das!" "Aber böse Mädchen die fremd gehen, nennt man Schlampen!" entgegnete er mir mit einem verschmitzten Lächeln. "Nein!" fauchte ich und genoss den Druck, den sein Finger auf meine Spalte ausübte. "Nein?" "Nein, ich bin keine Schlampe." "Ich glaube schon." Entgegnete er mir und zog seine Hand zurück.

"Ich,..." stotterte ich, "mache so etwas normal nicht." Versuchte ich mich zu rechtfertigen. Er forderte mich zum Anstoßen auf und wir tranken unser Glas aus. Er beugte sich zu mir und fragte, "Was genau machst du sonst nicht?" Mein Herz schlug schneller, der Typ machte mich nicht nur verlegen und nervös, nein seine direkte und dominante Art machte mich unglaublich heiß" "Fremdgehen!?" sagte ich mehr fragend als aussagend. Er nickte. "Verstehe, aber befummeln lässt du dich?" "Hmmmpf, NEIN!" zischte ich leise. Er grinste und nickte. "So pass auf, Ich bestelle jetzt noch eine Runde und du gehst jetzt auf die Toilette und kommst ohne Höschen wieder. - Verstanden?" "Und wenn nicht?" fragte ich ihn frech grinsend. "Dann brauchst du nicht wieder zu kommen!" gab er mir kurz und knapp zur Antwort. Sein Blick, verriet mir, dass er es genau so meinte. Ich schluckte. Meine Möse juckte, ich war zu heiß, um das, jetzt abzubrechen und er gefiel mir auch zu gut. Wenn der Typ so fickt, wie er redet und mit seinem Selbstbewusstsein umgeht, wäre es ein Fehler ihn nicht zu nehmen. Andererseits waren da meine Prinzipien, keine jüngere und niemals, wenn wer dabei ist, den ich kenne. Denn noch immer waren meine beiden Mädels hier, die ich von mal zu mal auf der Tanzfläche ausmachen konnte.

"Na?" riss er mich aus meinen Gedanken. "Was... äh, ja?" "Toilette, ohne Höschen, hier her, zu mir - ficken!" war die Antwort. Ich sah ihn an schüttelte den Kopf und sah ihn nachdenklich an. Tief durchatmend, stieg vom Stuhl und ging in Richtung Toilette. Verdammt, schoss es mir durch den Kopf. Aber ich wollte ficken, einen fremden Schwanz lutschen und in mir spüren, ja, das war schon lange mal wieder fällig. Aber... Aber... Aber... mein Kopf ratterte als ich in der Schlange vor der Damentoilette stand. Fremdgehen, heute, hier, jetzt? Was wenn es meine Mädels mitbekommen? Ich ging auf die Toilette, mein Höschen war mehr als nass es war komplett durchnässt und so zog ich es aus, wickelte es in Toilettenpapier und steckte es in meine Handtasche. Nach dem Toilettengang legte ich meine Möse trocken. Meine Schamlippen waren geschwollen und stark erregt, so, dass das Toilettenpapier alles andere als angenehm war. Fuck, war ich rattig. Mehr wurde ich mir aber meiner Situation nicht bewusst. Nach der Toilette suchte ich kurz meine beiden Freundinnen auf, die standen und unterhielten sich angeregt mit einer Gruppe, welche aus vier älteren und gutaussehenden Herren bestand.

Meine Nervosität nahm nur zu. Sollte ich zurück gehen, oder mich meinen Mädels anschließen. Einen Augenblick schloss ich meine Augen >Ficken!< ging es mir durch den Kopf. "Ficken." Sagte ich leise, drehte mich um und ging zurück zur Bar und hatte schon Sorge, meinem Günstling könnte zu lange gewartet haben und inzwischen gegangen sein. Ein Lächeln legte sich auf mein Gesicht, als ich ihn an der Bar entdeckte. Sein Blick dagegen, zeigte sich eher erbost. "Wo warst du so lange, Schlampe?" fuhr er mich an scharf an. "Ich war auf der Toilette." "So lange?" "Nein, ich war noch kurz nach meinen Freundinnen schauen." Er drehte mich mit dem Rücken zur Bar, stellte sich vor mich und schaute mir tief in die Augen. "Spreiz deine Beine." Sagte er freundlich, aber bestimmt. Ich tat es. Seine Hand raffte meinen Rock nach oben. Wir sahen uns angespannt in die Augen. Ich eher unterwürfig und voller Erwartung er selbstbewusst und fordernd. Seine Finger fanden meine nackte Möse. Er begann sie zu streicheln. Mein Atem wurde zittrig und schwerer. Ein Finger teilte meine nassen und geschwollenen Schamlippen. "Ahhhhh..." entfur es mir, als sein Finger in meine Spalte einfuhr.

"So gefällt es mir du kleine Schlampe, klatsch nass und ohne Höschen!" Meine Beine zitterten, als ein zweiter Finger in mich fuhr und er mich sanft damit fickte. Ich hielt mich an seinem Arm und der Bar fest. "Willst du das ich dich ficke?" fragte er ganz leise in mein Ohr flüsternd. "Jahhhh" keuchte ich. "Willst du meinen Schwanz wichsen?" "Hmmmh jaaa" Willst du meinen Schwanz blasen?" "Hmmmmhaaa jaaa" er trieb mich in den Wahnsinn. Seine Finger glitten ganz langsam in mir auf und ab, ich vergas alles um mich. Ich vergas, dass wir mitten in der Location an der Bar stehen, hier viele Menschen sind. Ich war einfach nur geil. "Willst du deinen Mann betrügen?" "Jaaahhh..." keuchte ich wieder. "Dann lass uns jetzt rausgehen und ficken!" "Ja, bitte, aber, bitte ich komm nach!" "Warum?" "Das es nicht auffällt. Gib AAAhhhh... gib mir bitte 10 Minuten ich komm nach versprochen!" "10 Minuten!" Er zog seine Fingeraus meiner Möse, drehte sich und ging. Mein Puls raste, ich war aufgeregt, nervös und geil.

Einen Moment brauchte ich, um mich sammeln. Danach nahm ich mein Glas und ging ich hinüber zu meinen Freundinnen. Diese waren voll aufgedreht, stellten mich gleich den Männern vor und zogen mich in den Kreis. Jetzt hatte ich Mühe, mich davon zu schleichen. Es war mir klar, Freundinnen hin oder her, Ausreden, Entschuldigungen usw. halfen hier nichts ich musste einfach gehen, die Zeit wurde knapp. Beim nächsten Anstoßen zog ich mein Glas auf ex, stellte es ab und ging. Eilig schritt ich zum Ausgang, ging hinaus und schaute mich um.

Da stand er, an der Ecke an eine Laterne gelehnt. Ich ging zu ihm, er nahm mich am Arm, wir gingen in die nächste Seitenstraße, noch eine weiter, da war ein Haus mit Hinterhof und einem Wirtschaftsgebäude. Er schob mich ins dunkle, drehte mich zu sich und wir küssten uns. Unsere Hände flogen über den Körper des anderen. Unsere Finger, tasteten, knöpften, zogen und wurschtelten. Schnell hatte ich seine Hose offen, er meine Bluse. Er nahm meine Brüste aus dem BH, massierte, drückte und knetete sie kraftvoll. Er zupfte und kniff meine Brustwarzen, während ich seinen härter werdenden Schwanz in meiner Hand zu wichsen begann. "Komm, blas ihn du geile Schlampe!" sagte er und drückte mich dabei herunter. "Ich bin keine Schlampe!" entgegnete ich ihm, gib aber in die Hocke und wichste seinen Schwanz vor meinem Gesicht. "Ich werde dich nur ficken, wenn du eine Schlampe bist, und ich sage dir, du bist eine Schlampe, eine untreue Ehenutte eine geile fickrige Schlampe!" So hat echt noch kein Mann mit mir gesprochen, aber er sagte es in einem solchen on, dass es mich anmachte, auch wenn es mich ärgerte, wie er mich erniedrigte.

Er zog meinen Kopf an sich. "Komm schon, blasen! Sein ein böses Mädchen!" Das gefiel mir wiederum, ich öffnete meinen Mund, und begann ihn mit der Zunge zu umkreisen, Noch einmal zog er meinen Kopf und so hatte ich ihn tief im Mund. Meine Lippen schlossen sich um den harten Freudenspender und ich begann ihn schnell und gierig zu blasen. Seinem Stöhnen nach, genoss er es und sein Becken schob sich mir immer wieder entgegen. Ich hielt mich an seinem Becken fest und bemühte mich wieder und wieder Seinen Schwanz tief in mich aufzunehmen. Sein Stöhnen wurde lauter und er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und begann meinen Mund regelrecht zu ficken. Er stieß so tief zu, weshalb ich immer wieder würgen musste. Würgte ich zu heftig, gab er mir kurz eine Verschnaufpause, aber nur um ihn mir danach noch tiefer in den Rachen zu stoßen. Das ging sicherlich ein paar Minuten so und mit der Atemnot, stieg auch meine Geilheit. Irgendwann, ich hatte mich meiner Passivität längst hingegeben, da zog er mich hoch, drehte mich herum und drückte mich mit dem Gesicht zur Wand. Während unsere Zungen miteinander fochten, hob er meinen Rock, und schob mir seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine Möse.

Ich schob ihm meinen Arsch so gut ich konnte entgegen denn er begann sofort mich hart abzuficken. Er fickte mich hart und tief und drückte mir sein Gesicht gegen die Wand. Wieder nannte er mich eine untreue dauergeile Nutte sei, was mich nur noch geiler machte. Ich wollte das er mich nimmt, je härter, desto besser und er fickte mich verdammt gut und ausdauernd. Er hob mir mein Bein und hing es über seinen Arm. Währenddessen begann er mir meine Spalte zu reiben. Seine Finger tanzten über meine Klitoris und so, dauerte es nicht lange, bis mich ein erster Orgasmus durchschüttelte. Auch mein Junghengst keuchte immer lauter und fickte mich immer ungestümer. Mein Bein, auf dem ich noch stand, gab immer öfter nach. Aber ich stand kurz vor dem zweiten Orgasmus und forderte ihn daher auf, nicht aufzuhören. Er biss mir in mein Ohr und keuchte mir immer lauter in mein Ohr. Das machte mich so wahnsinnig, dass es mir ein zweites Mal kam. Kaum hatte mich mein zweiter Orgasmus ergriffen, kam es auch meinem Junghengst. Er biss mir in meinen Nacken und schrie auf.

"Ahhhhhhrrrgg" Mit einem inbrünstigen Elchschrei, spritzte er mir seinen ersten Strahl Hodensaft direkt vor meinen Muttermund. Mit jedem Aufschrei spritzte er mir eine weitere Portion mit seinem zuckenden Lustspender tief in meine Möse. Und mit jedem Spritzer seines geilen Saftes, den er mir tief in meine Möse pumpte, flammte mein Orgasmus neu auf. Er pumpte und spritzte in meine zuckende Möse, als wolle er sie randvoll abfüllen. Schließlich wurde er langsamer, gab mein Bein frei, so, dass ich wieder auf beiden wackeligen Beinen stand. Noch ein paar Mal stieß er ihn mir tief hinein und keuchte schwer fällig und erschöpft, was auch mich immer wieder spitz aufschreien ließ. Das wiederholte er so lange, biss er schwer atmend seinen Kopf auf meine Schulter legte und ein paar Mal tief durch atmete. Doch jetzt wollte ich ihn schmecken und mich für meine Orgasmen und den geilen Fick bedanken. Ich drehte mich aus seiner Klammer, wodurch sein Schwanz herausglitt, und ging breitbeinig auf die Knie. Sofort trat ein Schwall Ficksahne aus meiner Möse und tropfte lautstark zu Boden. Ich ergriff seinen halbsteifen Schwanz und begann mit meiner Zunge unsere Säfte zu erkunden.

Es schmeckte und roch betörend. So begann ich ihn gierig mit meinem Mund zu säubern. Schmatzend leckte, züngelte und schlürfte ich unsere Säfte seines Schwanzes und gab wohlwollende Töne von mir. Nachdem meine Möse weitgehend leergelaufen war und wir uns gerichtet hatten, gingen wir zurück in die Bar. Ich verabschiedete mich von ihm mit einem Zwinkern und den Worten, "Bei Gelegenheit, gerne mal wieder!" Das war es. Die ganze Aktion dauerte kaum 1,5 Stunden aber jede Minute davon, war es wert erwähnt zu werden. Meine Möse beginnt nur beim Gedanken daran zu jucken aber, ... das tut sie ohnehin ständig, wenn ich an Sex denke.



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