Quickie auf der Party (fm:Ehebruch, 2673 Wörter) | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Oct 28 2022 | Gesehen / Gelesen: 24934 / 20491 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (201 Stimmen) |
Auf einer Party mit meinen Freundinnen nehme ich meine Ich-Zeit mehr als üblich in Anspruch. Verheiratet hin oder her, ein Guter Fick, kann doch nicht abgelehnt werden. |
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Quickie auf der Party
Es war Freitagabend, ich war mit meinen beiden Freundinnen auf einer kleinen Party in einer angesagten Szenekneipe. Obwohl ich verheiratet bin, gönnen mein Mann und ich uns doch immer wieder mal die Ich-Zeit, sprich wir dürfen allein ausgehen. Ich muss gestehen, ich gönne mir in der Ich-Zeit durchaus etwas mehr ich, als abgesprochen, aber ich vermute, er tut es ebenso. Auf der Party war eine super Stimmung, es war viel los, es wurde getrunken, geredet, geflirtet und getanzt. Irgendwann, es war bereits nach 12 Uhr, kam eine kleine Gruppe junger Männer, sie waren alle etwas jünger als wir, ich vermute so Anfang 30. Einer davon schaute ich immer wieder an. Ich bemerkte es, denn auch er fiel mir wohlwollend auf, ließ es aber zu keinem direkten Blickkontakt kommen. Nach einer Zeit, ich tanzte gerade mit meinen Mädels, stieß er meinen Po mit seinem beim Tanzen an. Nicht die beste Art des Anmachens aber, es war dezent und so drehte ich mich kurzerhand und tanzte mit ihm. Im Anschluss gingen wir an die Bar, er lud mich ein und wir unterhielten uns wirklich gut und lachten viel.
Da ich meinen Ehering anhatte, und er ihn auch bemerkt hatte, dachte ich, es sei klar, dass es nur um flirten ging. Doch da sollte ich mich täuschen. Seine Komplimente schmeichelten mir, und ich genoss die Aufmerksamkeit. Ich zog gerade an meinem Strohhalm, er schaute mich mit seinen strahlenden Augen an, da sagte er in ruhigen, aber bestimmten Ton, "Ich weiß du bist verheiratet, aber ich werde dich heute noch ficken!" Ich verschluckte mich regelrecht und hustete erst einmal. "Was?" fragte ich, weil ich dachte mich verhört zu haben. "Ich werde dich heute noch ficken!" sagte er mit hervorgebeugtem Kopf leise aber fordernd in mein Ohr. Ich lachte, mehr erschrocken als vor Freude. "Ah ja, und warum? Ich bin verheiratet!" Ich weiß, eigentlich hätte ich ihm eine knallen sollen, aufstehen und gehen oder so. Aber irgendwie ich fand es amüsant und spannend. So gab es etwas "Bad-Boy and the inaccessible Lady". Auch, als seine Hand auf meinem Hintern landete, tat ich so, als würde ich es nicht merken. Das Thema wurde intimer und ich setzte mich auf den, hinter mir freigewordenen Barhocker. Seine Hand landete auf meinem Knie, welches durch den kurzen Rock nicht mehr bedeckt wurde.
Ich reagierte wieder nicht. Aber meine Körper reagierte. Meine Möse juckte bereits und mir wurde nicht nur aufgrund der Temperaturen warm. Dennoch, ich hatte noch immer nicht vor mit ihm was anzufangen, er war mir einfach zu jung und ob ich meine Ich-Zeit dafür vertun wollte, eher nein. Seine Hand wanderte meine Schenkel auf und ab. Mal lag sie oben, mal außen und irgendwann, begann sie auf der Innenseite ihre streichelte Wanderschaft fortzusetzen. Mein Becken begann unwillkürlich zu arbeiten und meine Möse begann zu vibrieren, als wolle sie die Finger zu sich locken. Hier griff ich das erste Mal ein. Ich ergriff sein Handgelenk und wollte seine Hand aus der Innenseite meiner Schenkel entfernen. Doch er hielt mit seiner Kraft dermaßen stand, dass ich seine Hand nicht bewegt bekam. "Wenn es dir unangenehm ist, dann stehe bitte auf und gehe." Sagte er zu mir. Ich schluckte. Der Typ hatte echt eine Portion Selbstsicherheit zu viel gegessen. "Willst du gehen?" fragte er, ohne eine weitere Reaktion meinerseits abzuwarten. Ich schüttelte den Kopf. "Dann sag es!" forderte er mich auf. "Nein, ich... ich will nicht gehen." Sagte ich leise. "Lass meine Hand los und trinke etwas!" Ich ließ seine Hand los, griff nach meinem Glas und trank.
Seine Hand glitt weiter unter meinen Rock und stoppte auf halben weg zu meiner Möse. "So ist brav, mach deine Beine etwas breiter!" ich schluckte, sah mich um, um mich zu vergewissern, dann es niemand sah und tat was er wollte. Seine Finger streichelten sanft die Innenseite meiner Schenkel. "Ich sagte doch, ich werde dich ficken. Wenn du das nicht willst, kannst du jederzeit gehen. Lieber jetzt als später, denn ich möchte meine Zeit ungerne mit einer geilen, aber frigiden Milf vergeuden." Das saß. "Ha..aaa..aalt" stotterte ich. Ich wollte mich rechtfertigen, ihn zurechtweisen, ihm Einhalt gebieten, aber er sah mich mit einem so strengen Blick an, dass ich schwieg. Er nahm sein Glas und forderte mich zum Anstoßen auf. Seine Finger wanderten ganz sanft und langsam weiter, was mich immer mehr in den Wahnsinn trieb. Wir stießen an und er fragte mich jetzt das erste mal direkt. "Sag schon, willst du nur spielen oder auch ficken." Im selben Moment berührte seine Fingerspitze meine vom Slipp verdeckte Schamlippe. Ich zuckte zusammen und stöhnte leise auf.
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