Junge Liebe und das Fest der Sinne (fm:Romantisch, 5725 Wörter) | ||
Autor: Storydog | ||
Veröffentlicht: Oct 28 2022 | Gesehen / Gelesen: 8130 / 6283 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (32 Stimmen) |
Vom Volksfest mit allen Gerüchen, dem bunten Treiben, dem fröhlichen Lärm und der lustvollen Verheißungen für jung Verliebte, geht es später auf Robins Bude, um den perfekten Abend sinnlich und erotisch zu vollenden. |
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findest du die Soße?", fragte sie. "Lecker! Und du hast mein Lieblingsparfüm heute genommen." "Dein Lieblingsparfüm ist auch mein Lieblingsparfüm." Sie lächelte strahlend. Dann liefen wir die Straße entlang weiter an der Verkaufsstände für Modeschmuck, Hüte und Duftöl aufgebaut waren, an Crepes-, Cocktail- und Imbissständen weiter.
Kinderkarussells und eine Autoscoterbahn passierten unseren Weg.
Die Besuchermassen drängten sich dicht zwischen den einzelnen Fahrgeschäften und Essensständen.
Nach dem großen und überfüllten Festzelt, erreichten wir das Riesenrad, das mächtig und weiß im Abendlicht stand.
Viele Besucher standen davor um zu schauen, oder warteten an der Kasse, um die weiß-pastellfarbenen Gondeln besteigen zu können.
Diese sahen in Weiß, kombiniert mit jeweils Blau, Grün, Rosa und Gelb auf Hochglanz intensiv lackiert, richtig klasse aus.
Zwei mächtige Stützpfeiler, die im 30 Grad-Winkel auf die Radachse zuliefen, leuchteten mit laufenden Lichter in Regenbogenfarben.
Minuten später bestiegen wir unsere Gondeln im Riesenrad, für jedes Pärchen eines. Leonie sah mich mit erwartungsvollen Augen an, und langsam fuhren wir auf in die Höhe und überblickten den Rest des Festes und die Häuser und Lichter der Stadt.
Die Dämmerung zog schon über den wolkenlosen Himmel.
Leonie und ich kuschelten uns aneinander.
Ich küsste sie leicht auf die Lippen und zog leicht mein Gesicht von ihr weg, wir schauten uns tief in unsere blauen Augen. Dann schaute mein Augenpaar von einem Augapfel zum anderen und zu ihren glossglänzenden Lippen und wir küssten uns tiefer und intensiver und bekamen nicht mehr mit, ob die Gondel nun tiefer oder höher stand. Das es dämmerte und Nacht wurde - völlig egal.
Alles um uns verschwand und die laute Musik verrauschte leise in den Hintergrund.
Über unsere Gondel spannte sich gefühlt, ein seidenes Tuch der Intimität.
Ein Windstoß fuhr durch ihre honigblonden Haare und verstrubbelten sie für einen langen Moment.
Ich legte meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel, fast schon eine Spur zu nah an ihrem Möschen. "Im Stadtgarten spielt übrigens eine coole Band. Die sind doch aus deiner Gegend?" Währenddessen zog ich meine Hand wieder leicht zurück. Sie schaute mich leicht fragend an: "Ja, die spielen wieder in drei Wochen bei uns auf dem Weinfest."
Ich ließ sanft wieder die Hand auf den Oberschenkel rutschen und sie schloss ihre Augen. Mit den Lippen knabberte ich an ihrem seitlichen Hals und verteilte überall sanfte und warme Küsse. Mit der Nase schnupperte ich mich dem Hals entlang, zu ihren Haaren hoch. "Hmm...ich mag es wie du duftest. Die Fahrt könnte noch so lange gehen." Ich bekam die Sehnsucht danach, dass sie mit ihren Händen unter mein Shirt, unter die enge Hose an meine Pobacken ging, oder sie sich mit ihrem Leib an meinen Leib rieb. Dann dachte ich mir, besser Spannung aufbauen für nachher, nicht aufs Volle gehen. Auch wenn die Gondelwand phänomenal hoch baute, so dass man von außen nur sehen konnte, dass wir aneinander gelehnt hier saßen und ein wenig schmusten, wie so viele Pärchen.
Wieder einmal war ich zu langsam und naiv für Leonie.
Sie flüsterte lieb und mit einer raffinierten Spur Ironie: "Ohh, Sieben Tage sind so laange! Wenn man sich nicht die ganze Zeit sieht. Ja meinst du, ich sehe nicht schon den ganzen Abend deine Geilheit im Blick. Wollen doch mal fühlen, wie da unten einer schon halb steht!" Dann fasste sie mit der Hand vor den Hosenschlitz und streichelte und rieb einfühlsam daran. Ihre Blicke, die sie mir schenkte trafen direkt in meine Seele und meine Hormone. Damit löste sie in mir schöne Gefühle aus, die sanft, aber gewaltig kamen.
"Sieben Tage sich nicht sehen, ist eine lange Zeit für einen gesunden jungen Mann wie mich. Du bist doch eine kluge Frau und weißt, was man gegen diese Not zu machen hat. Nicht wahr!" "Die kluge Frau überstürzt nicht. Deine Lust ist allein in meiner Hand."
Ihre Stimme flüsterte sanft und mit dem Selbstbewusstsein die Oberhand zu haben.
Sie rieb weiter mit der Hand am Jeansstoff, direkt vor einem gewissen Körperglied.
"Dein Kleiner meldet sich aber ganz schön stark an mit seinem Bedürfnis! Da muss ich mal gut überlegen, ob ich ihn rauslassen kann, hier in aller Öffentlichkeit."
Ich lächelte so lässig wie möglich: "Siehst du die Wände sind so hoch - Nur keine Hemmungen. Du willst ihn doch spüren in deinen Händen, so stark und prall wie er sein kann, wenn man ihn nur rauslässt und keine krumme Banane, eingezwängt unter der Jeans."
Leonie musste sich das Lachen krampfhaft verkneifen und drückte gepresst hinaus:
"Aber vorsichtig! Ganz vorsichtig. Oioioi, ich fühle es schon. Ist der aber schon lang und prall. Nicht das er sich noch verstaucht." Sie öffnete und ohne sich um zu schauen, den Reißverschluss und zog die Hose ein bisschen herunter, dass mein Pullermann locker frei lag und begann ihn zu streicheln und sanft zu wichsen. Ich schloss die Augen und seufzte erregt, knabberte und schnupperte weiter an ihr.
Sanft und mit aller Ruhe und Entspannung kraulte und wichste sie mein bestes Stück, strich forschend über meine Eichel, die Vorhaut, die mit erregenden Wellen, die wie stromstoßartige Reaktionen verliefen, mitten in meine Lust trafen und als sie aufhörte, stand er immer noch ein ganzes Stück entfernt sich zu entladen und dennoch fühlte sich das so schön an, wie er heiß und prall in der sanften Abendbrise empor streckte. Leonie sah mein pralles Teil gierig und mit verschlagenem Lächeln an. Gerade weil sie mich in dieser hohen Anspannung ließ und wir, ohne uns mit Worten einigen zu müssen, das beste für später aufheben wollten, war das Gefühl so genial erregend. Als ich am Ende der Fahrt wieder den Reißverschluss unbemerkt von allen Leuten schnell hochzog, bevor der Helfer des Fahrgeschäftes die Gondel öffnete, dachte ich was für eine kluge und raffinierte Freundin ich doch hatte.
Händchenhaltend, als wäre nichts passiert, liefen wir Jannik und Milena entgegen, die schon vor uns am Vorplatz zum Riesenrad standen. Der Blick von mir fiel auf den Autoscooter, während Leonie und Milena ungeduldig weiter ziehen wollten und wenige Meter weiter schon wieder anhielten und auf uns warteten. Und ich musste an Janniks erste Freundin denken: "Schau da drüben die Boxautos, da bist du doch damals mit Kira zusammengekommen. Ich erinnere mich so gut, als wäre es erst letztes Jahr gewesen. Diese Bluse mit dem offenherzigen Ausschnitt. Das Mädchen war ja fast anderthalb Jahre älter als du." "Ach die Kira." Er schaute für einen kurzen Moment nachdenklich und zeigte plötzlich schräg zurück und sagte: "Nur dass der Scooter da drüben bei der "Alten Post" stand. Warum denn so sentimental? Warum erzählst du von früher? Du siehst ja so zufrieden aus." Und dann grinste Jannik für seine Verhältnisse frech, er musste es mir angesehen haben, und erriet gut, was bei uns in der Gondel abging. Dann sprach er weiter: "Da drüben steht deine und meine Gegenwart, und hoffentlich auch Zukunft." Wir liefen auf Leonie und Milena zu.
Gerade verdampfte eine gewaltige Rauchwolke unter dem dunkelgrünen Planendach, unter dem die Boxautos mit ihren Nationenfähnchen hin und her sausten, sich aus dem Weg fuhren oder gegeneinander stießen. Blitzlichter zuckten spektakuIär über den Köpfen der Fahrenden. Wir liefen langsam.
Leonie und Milena winkten ungeduldig uns heran. Und Jannik klopfte mir auf die Schulter und sagte: "Weiter gehts."
Leonie quengelte ungeduldig: "Wir wollen zur Riesenkrake. Die muss da vorne bei dem Jugendzentrum stehen." Milena schien sich keine Sorgen mehr darum zu machen, dass sich ihr Abendessen wieder auf Rückzug aus ihrem Magen melden könnte. Meine Freundin tat ihr gut und sie zeigte Lebensfreude.
Das Spezielle auf diesem Fest war, dass sich hier nicht alles auf einem Platz abspielte, sondern alle Attraktionen und Stände sich über verschiedene Straßen und Plätze verteilten.
Vor dem Platz am Jugendzentrum, der von diesem, einer Schule und einem Bouleplatz eingerahmt lag, und weiteren Fahrgeschäften und Buden für das Volksfest einen Stand bot, kamen wir an einem Verkäufer für Süßwaren vorbei und unsere Mädels stoppten. Sie wollten Lebkuchenherzen kaufen. Weil es ja so romantisch war, was darauf stand.
Leonie meinte eifrig: "Lebkuchen sind gar nicht mal ungesund, unter anderem sind sie der Potenz förderlich." Ihr Gesicht sah gespielt unschuldig aus. Ich grinste und gab zurück: "Das ist so, als würdest du aus einem Turbo einen Superturbo machen wollen. Aber mal abgesehen davon, wie viel Safran in den Teilen überhaupt steckt, ist das für uns nur ein kleiner zusätzlicher Placeboeffekt und schmeckt auf jeden Fall lecker." Leonie behielt ihr Unschuldsgesicht und nickte brav. Aber um ihren Mundwinkeln zuckte es leicht, als müsste sie ein Grinsen unterdrücken.
Gespannt sahen wir zu, was sie für Sprüche wählten. Milena hatte ein schlichtes Danke auf ihrem Herzen stehen. Was das zwischen ihr und Jannik auch immer zu bedeuten mag. Leonie zeigte mit ihrem Herz eine direktere Botschaft an: Für dich zum Vernaschen.
Warum die Mädels unbedingt mit der Riesenkrake fahren wollten, blieb uns unerklärlich. Milena und Leonie steckten die Köpfe zusammen und Leonie erzählte was tuschelnd und für uns unhörbar und dann kicherten beide. Freundinnengeheimnisse.
Während der Fahrt die hielt, was sie versprach und wir einfach nur brav und eng aneinandergeklammert saßen, ließen wir uns durch die Luft drehen. Einfach nur der Rausch der Geschwindigkeit und Sinne.
Noch berauscht von der Fahrt, ließen wir einen großen Bierausschank, der auf dem weiteren Weg lag, links stehen. Normalerweise war das unser bevorzugter Platz, zwischendrin ein kühles Pils abzupumpen. Vor einem Verkaufswagen mit Candyäpfeln und, glasierten Schokofrüchten blieben unsere Freundinnen erst interessiert stehen und meinten dann doch: "Nee! Zu süß!" Ein kleiner Junge wischte die Ablage vor der Theke und neben dran stand ein Pärchen, das ein wenig jünger war als wir und küsste sich ungehemmt vor unseren Augen. Was die Jungspunde sich trauten, das durften wir auch.
Spontan nahm ich meine Süße am Arm und schwenkte sie zu mir und sagte. "Ich weiß was, was noch süßer ist." Und tieefer Zungenkuss!
Völlig vergessend, dass ich intensiv das Currygewürz von vorher zu schmecken bekam. "Auch nicht schlecht", lächelte ich in ihr Gesicht. "Würzig und leidenschaftlich statt brav und süß." "Wow, wieder so stürmisch mein Lieber. Dabei sahst du eben noch voll teilnahmslos nach der Fahrt aus."
"Was hattet ihr vorher so zu tuscheln? Du und Milena!"
"Nichts besonderes. Nur alte Erinnerungen."
"Alte Erinnerungen, die mit der Gegenwart nicht mithalten können, stimmts!" Ich tat mitleidig. "Wenn es dich zufriedenstellt, dann ja!" Leonie lächelte frech.
Über die Eisenbahnstraße hinweg, erreichten wir den Stadtgarten und verließen mit dem Vergnügungsbereich eine Welt, die immer ein wenig zu kitschig, schrill, laut und dennoch immer wieder schön blieb, wenn man sie ein oder zweimal im Jahr genoss.
Das Fest wurde im Stadtgarten mit den weißen Zelten und Überdachungen optisch gediegener, aber nicht leiser.
Vor dem mächtigen Steinbrunnen, dem unbestrittenen Mittelpunkt der Gartenanlage, der seit einiger Zeit wegen technischer Mängel außer Betrieb war, nahm eine Musikbühne breit ihren Platz ein. Darauf spielte schon lautstark die Band des Abends. Eine Truppe aus fast einem Dutzend Typen in schwarzen Anzügen, schwarzen Hüten und teilweise mit Sonnenbrillen ausgestattet, die mit ihrer treibenden Soul- und Funkmusik einen Blues-Brothers-Verschitt abgaben und die gesanglich von zwei Mädels in glitzernden Mini-kleidern unterstützt wurden. "I am a Soulman!", gab der Frontman in der Mitte gerade röhrend und mit vollem Engagement zum Besten.
Beeindruckend war das Spiel der Trompeten, Saxophone und sonstigen Blasinstrumenten, neben Gitarre und Schlagzeug.
Hier war schon längst Überfüllung angesagt und wir kamen irgendwo zwischen Getränkestand, Sitzbänken und der Cafeteria einer regionalen Bäckereikette zu stehen. Schnell zeigten sich Jannik und ich als Gentlemen und holten unseren Freundinnen und uns selbst, was zum Trinken.
Eine wahre Volksfestatmosphäre, von Jugendlichen, jungen Leuten bis zu Senioren war hier alles auf den Beinen und die Nacht war dunkel und sternenklar. Stimmengewirr und Gerüche von Bratwurst, Steaks, Curry, Bier, Kaffee und Parfüms und After Shaves lagen in der Luft.
Der Sänger vorne auf der Bühne war einen Titel weiter und empfahl einem gewissen Jonny, das er dann mal schnell nach Hause gehen sollte und ich erinnerte mich wieder daran, es war so eine lange Woche ohne meine Leonie. Das war doch die wahre Liebe, wenn man sein Mädel schon nach der Hälfte der Woche vermisste.
Nach Minuten flüsterte ich Leonie in ihr Ohr: "Sollen wir so in spätestens einer Stunde zu mir nach Hause gehen? Hast du noch lange Bock hier auf dem Fest zu bleiben?" Leonie reagierte mit freudigem Strahlen, das im Halbschatten so richtig niedlich kam: "Na klar! Vorher möchte ich noch an den Stand mit den Duftölen." "Geht klar, Süße!" Und ich dachte gleich daran, wie ich die neue Errungenschaft auf nackter und flaumzarter Nackenhaut zu riechen bekam.
Nachdem wir unser Bedürfnis nach Flüssigem gestillt sahen, liefen wir wieder in den Vergnügungspark rein und die Masse an Besuchern, die sich sichtlich aus allen sozialen Schichten, aus Einheimischen und hier wohnhaften fremden Völkern bildete, nahm noch lange kein Ende. Der Abend war immer noch relativ jung. Wir hatten noch einen längeren Weg zum Bahnhof vor uns, durch den Rundgang zwischen Fahrgeschäften und kulinarischen Angeboten, bis wir kurz vor dem Bahnhof den Stand mit den Duftölen erreichten.
Genauer gesagt, verkaufte der südländische Händler die Duftöle zwischen Edelsteinen, Halstüchern, Armbändern und Räucherstäbchen. Die Auswahl an Düften wirkte auf mich erschlagend und so überließen wir es unseren Freundinnen sich mit dem Angebot zu beschäftigen.
Magnolie, Veilchen, Ambra, Apfel Grün, Flieder, Jasmin, Moschus, Narzisse, Maiglöck-chen, Pfingstrose, Lilie, Mango, Kokos, Kiwi, Zimt, Vanille, Orchidee. Mein Gott!!!
"Was meinst du zu Orchidee? Klingt so schön geheimnisvoll!" Leonie hielt eins der Fläschchen hoch. "So geheimnisvoll wie deine Flausen und Launen meinst du."
"Hahaha! Also ich nehme das." Sie bezahlte und wir machten uns auf dem Weg zum Bahnsteig.
Mit dem Stadtbus fuhren wir vom Bahnhof zur Haltestelle wenige hundert Meter von unserer WG entfernt. Den Berg liefen wir hoch, Leonie hatte immer noch ihr Lebkuchen-herz umgehängt, bis wir oben an der Stephanienstraße ankamen. Schon während der Bahnfahrt verlangte ich nach ihrem Ölfläschchen und nahm einen Finger voll mit der exotisch duftenden Flüssigkeit und verstrich es ihr in den Nacken
Mit dem Stadtbus fuhren wir vom Bahnhof zur Haltestelle wenige hundert Meter von unserer WG entfernt. Den Berg liefen wir hoch - Leonie hatte immer noch ihr Lebkuchenherz umgehängt. Schon während der Bahnfahrt verlangte ich nach ihrem Ölfläschchen und nahm einen Finger voll mit der exotisch duftenden Flüssigkeit und verstrich es ihr in den Nacken
An der Hausnummer 31 angekommen, schloss ich uns auf. Oben in der Wohnung, führte ich meine Freundin den Gang entlang. Zugegeben für den sozialen Mittelpunkt von uns drei Jungs, war unsere Wohnküche nicht groß, aber nett und gemütlich. Fanden wir jedenfalls.
Die Wände weiß und das Furnier der Küche, Marke Möbeldiscounter, in Erle. Eine passende Sitzgruppe mit vier Stühlen und einem quadratischen Tisch und einen Fernseher an der Wand montiert. Fertig.
Leonie lächelte diplomatisch und meinte: "Hier ist es ja soo aufgeräumt."
Aufgeräumt war diplomatisch ausgedrückt. Immerhin standen ein sauberes Glas, die Kaffeefilterpackung hinter der Kaffeemaschine an der Wand gelehnt und ein aufgerissenes Päckchen Servietten herum. Dieser Timmy war doch ein Schlamper. Ich versuchte das Thema auf das Wesentliche einer Küche zu lenken.
"Wir können übrigens auch kochen. Nicht dass du meinst, es gibt bei uns nur Fertiggerichte und Zulieferungen vom Pizzaboten. Dass du backen kannst, hast du ja mit deinem Kirschkuchen bewiesen. Aber kannst du auch kochen?" Ich ärgerte über mich selbst, weil ich mich rechtfertigte und wollte den Spieß kurzerhand umdrehen, als sie schon reagierte. "Robin! Für was hältst du mich, schließlich bin ich Erwachsen und kein dummes Mädchen mehr. Ich kann nicht nur unsere Hausmannskost, sondern auch Internationale Küche. Zum Beispiel Thai."
"Oh, Thai?" Ich tat theatralisch spöttisch, "Ich weiß nicht...ich mag Thai zwar. Was kannst du sonst noch. Italienisch?" "Logisch! Kann ich auch!"
"Ich mag deine Kochkünste jetzt schon. Aber schmeckt dein italienisches Essen so gut wie dein Kirschkuchen? Das ist die Frage!"
Leonie zog sich ihr Lebkuchenherz vom Hals und legte es auf der Spüle ab und dann kam sie mit entschlossenem und zärtlichem Blick auf mich zu: "Was reden wir über Kochen. Wir haben was besseres vor in einer Nacht wie dieser." Dann zog sie mir mein Herz ab und legte es zu ihrem und wir umarmten uns. Das war der Moment, die Vorbereitungen für den weiteren Abend zu treffen, wie ich ihn mir wünschte und es Leonie genauso gefallen würde.
"Wie wäre es wenn wir vorher ein warmes Bad nehmen. Mit einem richtig gut duftenden Badeöl und etwas Kerzenlicht!"
"Du hast ja einen Sinn für Romantik", schnurrte sie.
Ich löste mich von ihr. "Ich bereite gleich mal vor, das geht schnell."
Mit einem Blick auf den Küchentisch sah ich ein Buch. Dieses Buch von Timmy über sexuelle Praktiken, das mir in dieser Situation peinlich vorkam. Leonie würde es gleich entdecken, während ich im Bad war. Ich zögerte und überlegte für Sekunden krampfhaft und sagte dann: "Dieses Buch da, ist für eine erfahrene Frau, wie dich völlig uninteressant. Du wirst es schon sehen. Und schlag ja nicht Seite 51 auf." Dann ging ich raus.
Als ich wieder in die Küche kam, sah ich Leonie lässig an der Küchenfront lehnen und wie sie mich erwartungsvoll ansah, als wollte sie mir mit dem Blick weismachen, sie hätte nur brav auf mich gewartet. Das Buch auf dem Tisch lag ein wenig anders als vorher, denn ich hatte mir seine Lage genau gemerkt. Außerdem war es, so wie es vorher aussah, weiter als vor Seite 51 aufgeschlagen. Ich ging zum Tisch und sah mir die aufgeschlagene Seite an. Es war Seite 51.
Leonie sah mich strahlend und wissend an.
Ich verdrehte die Augen und sagte leicht empört: "Jaja! So sind die Frauen. Neugierig, sonst wären wir alle noch im Paradies." Dann nahm ich sie zärtlich in die Arme und sie flüsterte: "Aber in dem Punkt von Zeit zu Zeit, uns das Paradies auf der Erde zu erschaf-fen, haben wir Frauen es bis heute zur Meisterschaft gebracht." "Wo du recht hast, hast du recht" Und wir umfassten uns gierig mit unseren Armen und knutschten erst mal eine Runde. Ich zog ihr so nebenbei das dünne Stoffjäckchen ab und legte es nach hinten neben die Herzen. Wir küssten uns heftig saugend, noch leidenschaftlicher und sie bog sich mit ihrem Oberkörper wie eine sanfte Feder leicht nach hinten. Ich hob den Saum von ihrem Minikleid erst leicht an und dann immer mehr, sodass ich ihre prallen Pobäckchen besser fühlen und sanft mit den Händen umfassen und massieren konnte. Dabei beugte ich den Kopf über ihre rechte Schulter und küsste sie hauchend und erforschend.
Ihre linke Hand wanderte wieselflink und zärtlich über meine Schulter.
Geschickt ließ ich ihre spaghettidünnen Träger runterrutschen, schnell hob ich ihren Saum wieder hoch und ihr kleines Schwarzes rollte sich zusammen, so dass es für Sekunden nur noch ihre Taille umfasste. Ich fühlte das sie unter ihrem Kleid keinen BH trug und begrapschte ihre prallen und nahtlos sonnengeküssten Äpfelchen. Ihre Sommerbräune glänzte im warmen Licht der Küchenlampe. Leonie warf leidenschaftlich und leise seufzend ihren Kopf zurück und schmiegte sich ganz leicht vor und zurück bewegend an meinen Körper. Sie griff nach meinem T-Shirt und riss es mir nach oben abziehend, regelrecht vom Leib. Ich musste ihr Kleid loslassen.
Schnuppernd und mit Lippen und Zunge liebkosend, fuhr ich über ihr Dekolletee, während Leonie sich an meinem Hosenstall fast blind zu schaffen machte, weil sie mit ihrem Kopf und wieder mit leichtem Seufzen sich windete. Was so eine lange Woche ohne mich für eine wilde und ungezügelte Wirkung zeigte.
Meine Finger gingen unter ihrem Kleid auf Entdeckung nach ihrem Slip und meine Lippen bewegten sich hoch über ihr Schlüsselbein den Hals hoch. Ich befühlte sanft reibend den feinen Stoff ihres Tangas. Auf und ab reibend deutete ich an, was auf besagter Seite 51 beschrieben stand. In fast schon telepathischem Gefühl und Übereinstimmung zogen wir uns gegenseitig Hose und kleines Schwarzes ab und Leonie stand nur noch in einer raffinierten Winzigkeit von einem schwarzen Slip vor mir. Dies war kein gewöhnlicher Tangaslip, sondern ein schwarzes Feigenblatt das von oben nur von drei dünnen Textilstreifen gehalten wurde und erst am Popo wieder in ein wenige Zentimeter breites Stoffband überging und raffiniert die prallen Backen frei ließ, um dünn in die zarte Ritze hinab zu verschwinden.
Meine Unterbuchse war aber auch nicht schlecht. Ein schwarz-weißer Tanga und der schmale Stoff über meinem besten Stück war schön prall gespannt von meiner beginnenden Erektion.
Leonie ging vor mir in die Knie, um mich unten von meiner Hose ganz zu befreien.
Eilig zogen wir uns die Schuhe ab und Leonie legte sachte ihr dünnes Kleid über meine verwaschenen Bluejeans. Beim Aufstehen wischte sie sich mit ihren Fingern, ihren goldblonden, wuscheligen Bob zur Seite. Im Stehen knutschen und küssten wir weiter. Leonie löste sich mit ihrem Mund von meinem und nun war sie es, die mit Zungen und Lippen die Wärme und den Duft der Haut von Dekolletee und Hals aufsog. Ich bog meinen Kopf über ihre samt zarte Haut und so verwöhnten wir uns gegenseitig. Dem Duft von Badelotion und Parfüm nach riechend.
Eigentlich konnte ich nie genug bekommen und sie ebenfalls nicht, aber ich wollte ihr in der Praxis gekonnt zeigen, was sie auf Seite 51 las.
Jetzt war ich es der vor ihr in die Knie ging und gewollt langsam zog ich ihr den Slip runter bis auf die Fußfesseln und meine Finger fielen mit sanfter Kraft über ihr Möschen her. Geschickt ließ ich die zwei mittleren Finger in ihrer Lustspalte versinken und fühlte die erste Feuchtigkeit in ihr und ich ließ die Zunge über ihre Klitty behutsam lecken. Wieder gab sich Leonie endlos seufzend und sich vor Lust windend meiner Verführung hin. Ihre rechte Hand streichelte massierend und reibend über meinen Nacken; ihren Hintern rieb sie wollüstig über den Vorderrand der Küchenplatte. Ich fickte sie mit meinen Zeigefinger und küsste und saugte an ihrer linken Brust und dann an ihrer Rechten und dann erhob ich mich, die Finger fickten ihre Lustspalte ohne Gnade weiter. Leonie stützte sich mit ihrer rechen Hand auf dem schwarzen Stoff ihres Kleidchens ab, das sie inzwischen unbemerkt von mir oben auf die Küchenplatte legte, und ich bedeckte mit heißen Vampirküssen ihren warmen und gutduftenden Hals.
Meine Süße hauchte stoßweise ihr Seufzen und Stöhnen aus sich heraus und ich kniete mich abwärts und ließ meine Finger zwischen dem Streicheln und Reiben ihrer Schamlippen und dem Eindringen in ihre feuchte Spalte hin und her gleiten. Dann verdrängte meine Zunge die Finger und ich leckte sie ausdauernd weiter. Ihr Seufzen wurde langgezogener und von kurzem Aufstöhnen unterbrochen. Ich ließ wieder meine Finger dazu stoßen und ihre triefende Vagina schmatzend und stoßend ficken. Meine Zunge konzentrierte sich auf ihren Venushügel. Meine Liebste warf ihren Kopf auf und ab, wuschelte sich durch ihr Haar und wischte sich ihre Haarsträhnen wiederholt aus dem Gesicht. Ihre Augen schlossen sich und öffneten sich, um immer wieder zu mir runter zu schauen. Die Lust, die nach Tagen endlich ihre Erlösung brauchte, beherrschte sie endgültig. Und das war erst der Anfang, den Klein Robin wollte zu seinem Recht kommen. Das geschah schneller als gedacht.
Ich richtete mich wieder auf und schon umarmte mich, meine Süße. Genau das was ich wollte und brauchte. Sie schmiegte sich stöhnend an mich. Stoßend und langgezogen stöhnte sie nahe an meinem Ohr. Ich berauschte mich an dem Klang und spürte wohlig ihren warmen Körper und meinem Kleinen ging es unten ganz prächtig. Er füllte den Slip voll aus und eine mächtige Beule hob sich ab. Leonie entging so etwas nicht und sie befreite meinen kleinen Freund gnädig aus seinem textilen Gefängnis.
Sie griff nach meinem Schmuckstück von Tanga und zog es runter und ich stieg aus und wir standen beide splitterfasernackt und unsere geile Lust genießend da.
Leonie ging mit ihrem Unterleib etwas zwanzig Zentimeter zu mir auf Distanz und wichste Klein Robin, der hammerhart in der Waagerechten stand. Sie warf ihren Kopf an meinen Hals und Schulter und sie stöhnte und hauchte in mein Ohr. Sie führte mich an meinem Schwanz behutsam haltend und in vorsichtigen Schritten uns von der Küchenfront wegführend und wir drehten uns zum Tisch hin, auf den sie sich setzte. Da übernahm ich die Führung, als sie für einen Moment der Bewegung, die sie machen musste, um Platz auf dem Tisch zu nehmen. Ich setzte meinen steifen Schwanz auf ihrem Oberschenkel auf und hob ihre Beine an, das ihre Füße auf dem Tisch aufsetzten und positionierte meinen großen Kleinen vor ihre Lustpforte zur erfolgreichen Eroberung. Ihre Lippen küsste ich an und sie sah mich mit glasigen und verlangenden Blicken an.
Leonie stützte sich mit ihren Armen auf der Tischplatte ab und ich beugte mich ganz leicht vor und drang in sie ein. Meine Süße hauchte schnell leise vor sich hin und der Tisch knarzte im Rhythmus meiner Stoßbewegungen. Als wir unsere synchrone Harmonie in unseren Bewegungen fanden -- Leonie bewegte sich mit ihrem Becken genau richtig meinen Stößen entgegen, beugte ich meinen Kopf vor und wir küssten uns tief. Ich fickte sie weiter, als könnten wir es stundenlang so treiben. Sie spreizte ihre Beine in die Luft und öffnete sie in der weiteren Bewegung noch weiter und ich drang noch tiefer in sie rein.
Immer wieder sahen wir uns in die Augen und küssen uns kurz. Langsamer und mein Tempo verändernd, genoss ich unser Treiben und stöhnte leise vor mich hin. Den knarzenden Tisch nahm meine Leonie, glaube ich, gar nicht mehr war, so entrückt, wie ihr glasiger Blick, der wie schwebend und in einem Paradies entrückt, aussah.
Nur nicht nachlassen. Meine Süße hielt eisern ihre Beine breit in die Luft und ich hatte hammermäßig Ausdauer. Irgendwann wurde aus dem Hauchen und Seufzen aus ihrem Mund der glänzend von der Lampe über uns schimmerte, ein stoßweises Stöhnen.
Ihre Beine berührten baumelnd abwechselnd meine Pobacken und meinen Oberkörper und ich legte sie flach mit dem ihrigen auf den Tisch und wir trieben es weiter und immer weiter. Leonie warf stöhnend ihren Kopf hin und her. Eng über sie gebeugt bedeckte ich ihren Vorderhals und ihren Busen mit gierigen Küssen.
Ups, da war ich mit einem meiner langen Stößen zu weit nach hinten gegangen und aus ihr raus gerutscht. Schnell und geschickt stöpselte ich mein bestes Stück wieder ein. Leonie stöhnte weiter als wäre nichts gewesen. Jaja - die tagelange Abstinenz, das freche Vorspiel im Riesenrad, die heißen Blicke voller Andeutungen, alles Gesagte -- Sie zeigten ihre finalen Auswirkungen hier in der Küche.
Aber jetzt wollte ich einen Stellungswechsel und zog meine Süße zu mir hoch und dirigierte sie mit sanften Handbewegungen sich umzudrehen, das rechte Bein auf den Stuhl absetzend, mir ihren Knackarsch hin zu halten und ich drang mit gieriger Ausdauer aber sanft, und empathisch von hinten in ihr klatschnasses Löchlein ein. Leonie stützte sich mit den Unterarmen auf dem Tisch ab und ich beugte mich ihren Rücken mit Küssen versorgend über sie, während wir weiter fickten. Intensiv roch in ihrem kuschelzarten Nacken den intensiven, blumigen Duft der Orchidee.
Ich drückte ihre Hüfte stärker an meinen Leib und wollte sie noch lauter stöhnen hören. Der Tisch knarzte in dieser Stellung leiser und das Stöhnen schwoll stärker an.
Ich brachte uns beide irgendwann und wie in einem gemeinsamen Erdbeben der Lust zum Abschluss und zum Abschuss, der von heftigem beidseitigen Keuchen und Lustschreien begleitet wurde.
Minuten später saßen wir zusammen auf einem Stuhl. Meine Süße auf meinem Schoß und mich umarmend sahen wir uns in die Augen und sprachen nur wenig. Das unendliche Blau in ihren Augen, der feine Duft von ihrem Parfüm vermischt mit Orchidee, ihr glänzendes Blond, der Duft in ihren Haaren, ihren noch heißen Schoß auf meinen Oberschenkeln, die warmen Hände und Arme um meinen Hals, meine Schultern. Das Flüstern ihrer Stimme als sollte uns auf einmal niemand hören und die zärtlichen und langen Zungenküsse, die wie Höhlenforscher immer tiefer und tiefer eindringen wollten.
Ein Fest für die Sinne. Alles, was in Timmys Erotikschinken auf Seite 51 stand und noch mehr, haben wir ausgelebt, ausgetobt und ausgestöhnt.
Zuerst war man so gierig auf den Sex und wollte unbedingt und instinktiv den Superorgasmus erreichen. Hinterher saß man so zusammen und kuschelte und war so eigentlich am glücklichsten, es erlebt zu haben.
Leonie konnte in diesen Momenten so treu und so lieb schauen als wäre nichts gewesen und als könnte sie kein Wässerchen ihren Charakter trüben.
Dann traute man ihr gar nicht mehr zu, das sie Minuten davor so voller Gier und Lust überlief.
So flüsterte ich zärtlich zu ihr: "Unser Bad wartet auf uns. Komm!"
Und ich stand vom Stuhl auf und brachte es tatsächlich fertig, Leonie die auf meinem Schoß saß, auf meinen starken Armen anzuheben und in das Badezimmer zu tragen. Dort war das Licht heimelig runter gedimmt und am Wannenrand stand der schwarz lackierte Kerzenständer, der zwei Kerzen trug, deren Schein ganz kurz zuckte als wir die Tür öffnend reinkamen. Ich setzte Leonie ab und wir bestiegen uns an den Händen haltend das immer noch warme Wasser. Der Duft von Wildrosen, der meinem gewählten Badeöl nach uns in die Nase stieg, verfehlte seine verführerische Wirkung nicht, wie man an der Miene meiner Leonie sah, die ein Gesicht wie an Weihnachten machte, wenn es zur Bescherung ging.
Eine Flasche Sekt und zwei langstielige Gläser standen dabei. Die Flasche stand schon seit Stunden in einer Kühlbox im Badezimmer, so dass ich sie nicht aus dem Kühlschrank nehmen musste. Leonie sollte nicht wirklich ahnen was sie erwartete, bis ich sie in das Bad führte.
Wir tranken andächtig die teure Blubberbrause und schickten uns mit den Händen Wellen über das Wasser zu.
"Ich glaube in dem Zimmer mit dem Schild "Bitte nicht stören", haben sich Timmy und Janina zurück gezogen. Stimmt doch?" Leonie schaute mich mit einem wachen Blick der Erkenntnis an. "Das nehme ich mit Sicherheit an. Dafür ist das Schild in der Regel ge-dacht." Dann flüsterte Leonie lächelnd: "Laut sind die beiden gerade nicht."
Ich lächelte zurück: "Wir waren auch sehr mit uns beschäftigt."
Dann ließ sie sich tiefer in das Wasser rein rutschen, so dass ihr Mund gerade noch über der Wasseroberfläche herausschaute und sie sagte: "Ich bin ja gespannt wie dein Zimmer so aussieht." "Wir haben Zeit genug. Hier ist es so schön. Ich könnte stundenlang in einer Badewanne mit warmen Wasser liegen." Meine Stimme klang sanft und tief und ihr Blick stimmte stumm mit mir ein.
Ich war mir sicher, die Entdeckungsneugier würde meine Freundin nachher wieder munter machen und dann käme ihre Lust wieder zurück, denn ich hatte immer besonderes Spielzeug für Damenbesuch bereitliegen und die Nacht konnte noch lange werden.
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