Beste Freunde 04 (fm:Schwul, 1669 Wörter) [4/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Badbabsi | ||
Veröffentlicht: Nov 01 2022 | Gesehen / Gelesen: 4957 / 4179 [84%] | Bewertung Teil: 9.86 (7 Stimmen) |
Tim/Lara wird immer mehr zum Femboy |
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Er oder sie hatte ein Treffen mit unseren Jungs vereinbart. Ab und dann trafen wir uns mit ihnen beim Ententeich.
Das war ein kleiner See am Rande der Stadt. Mit einem Park und Wäldchen.
Ich fuhr direkt dort hin. Marvin war schon da. Wir flachsten herum und benoteten die Mädels die vorbei kamen.
Ich interessierte mich mehr wie sie gestylt und gekleidet waren. Es nervte nur Pumuckl. Eigentlich heißt er Boris, aber wegen seinen knallroten Haaren, die immer verwuschelt waren, hieß er seit ewigen Zeiten Pumuckl.
Pumuckl war eigentlich selten mit uns zusammen, nicht unser Stil. Aber er wohnte im selben Haus wie ich und so kennt man sich.
Boris hat immer eine große Klappe, immer Aggro und ein Aschloch. Aber gehörte nun mal zum Viertel.
Marvin hielt hier in der Gruppe einen großen Abstand zu mir. Und als wir auf Transen und Schwule zu sprechen kamen, war er der Lauteste der meinte, dass man die einfach nur klatschen sollte. Ich war sehr, sehr enttäuscht von ihm.
Gegen 23 Uhr löste sich unsere Gruppe auf.
Marvin und ich gingen durch den Park, da zeigte er auf das Wäldchen und meinte zu mir: "Bist da demnächst auch?"
"Wieso?"
"Weißt du das nicht. Da hinten suchen Männer ein sexuelles Vergnügen untereinander."
"Damit du mich auch verprügeln kannst, wie du vorhin gesagt hast?
"Ach, das habe ich nur gesagt, damit es keinem auffällt mit uns zwei."
"Aber damit hast du mich auch verletzt."
"Jetzt stell dich nicht so an. Du weißt, dass du meine Süße bist."
Dabei drängte er mich ein wenig zwischen die Sträucher und Bäume. Ausgetrampelte Wege, überall lagen benutzte Kondome und gebrauchte Papiertücher.
Schemenhaft sah man im Dunkeln Männer entlang streichen. Überall knackte es im Gehölz.
"Ich habe einen Ständer. Möchtest du Abhilfe schaffen?"
"Etwa hier? Können wir das nicht auf dem Dachboden machen?"
"Meine Eltern sind zurück. Das ist derzeit nicht möglich."
Dabei streichelte Marvin meinen Nacken.
"Ach komm, stell dich nicht so an. Du magst es doch meinen Schwanz zu wichsen."
Und so dirigierte er mich hinter einem Baum. Es reizte mich schon sehr es ihm hier draußen zu besorgen.
Ich schaute mich, kein Mann war zu sehen.
Schnell hatte ich Marvins Steifen herausgeholt und massierte ich liebevoll.
Er lehnte sich an den Baum und stöhnte lustvoll.
"Nimm ihn in den Mund. Du kannst so super blasen."
Bei so einem tollen Lob wollte ich ihn natürlich belohnen. Deshalb kniete ich mich vor ihm hin. Nahm seinen dicken Schwanz und leckte ihn an der Unterseite ab bis zu seinem prallen Sack. Und so wie Marvin es mochte, saugte ich genüsslich an seinen Eiern, massierte aber immer weiter seinen Schaft.
Dann küsste ich seine schon feuchte Schwanzspitze, schob diese ein wenig zwischen meine Lippen und saugte daran.
Marvins Beine wurden wieder weich. Mit einer Hand stützte er sich auf meinem Kopf ab.
Meine Zunge umspielte seine Eichel. Der unbeschreibliche Geschmack und Duft ließen jegliche Bedenken verfliegen.
Ich liebe es ihn oral zu befriedigen, denn es machte mich auch geil.
Nun schob ich mir seine Eichel ganz hinein, schwer lag sie auf meiner Zunge, dabei fing ich an, an seinem Schwanz zu saugen und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Dies steigerte Marvins Geilheit so sehr, dass er anfing mir einen Mundfick zu verpassen.
Tief drang sein Prengel ein, dass ich manchmal etwas würgen musste.
"Aaahhh..du bist wirklich ein geiler Schwanzlutscher. Jaaaaa.. so mag ich das."
Na ja, ein Schwanzlutscher war ich ja, mochte nur nicht so genannt werden. Wenn schon dann lieber Schwanzlutscherin.
Ich saugte und leckte seinen Riemen. Marvin stöhnte immer mehr und zuckte dazu.
Dann hielt er meinen Kopf fest.
"UUHH..aah..jaja..jaa."
Einen kurzen Moment hielt er inne und spritzte mir sein Sperma auf die Zunge. Diese Konsistenz und Geschmack machten mich so kirre, dass ich selbst eine dicke Beule in der Hose bekam.
Für mich war es selbstverständlich, dass ich seine Ficksahne schlucke. Denn warum diese köstliche Wichse ausspucken?
Ich saugte noch eine zeitlang an seinem Pimmel, leckte zum Schluss alles sauber und packte dann seinen Riemen wieder ein.
Marvin bedankte sich mit sanften Schlägen auf meine Wange.
Jetzt hörte ich ein Knacken in der Nähe. Zwar war es schon dunkel, aber ich erkannte einen Mann der uns beobachtet hat und dabei sich einen runtergeholt hatte.
Marvin drehte sich weg und verschwand.
Ich kam nicht so schnell von den Knien hoch und der Fremde kam einen Schritt auf mich zu. Nun konnte ich seinen Steifen sehen, ein prächtiges Teil. Und auch der Mann war nicht schlecht. Sehr gepflegt, ich schätzte ihn auf 30 bis Mitte 30. Er trug einen teuren Markentrainingsanzug. Fast bettelnd lächelte er mich freundlich an. Ich stand auf, fasste an den dicken Prengel, rubbelte ihn leicht und flüsterte ihm ins Ohr: "Heute nicht. Ein anders Mal."
Dann sah ich zu, dass ich Land gewann. Marvin war schon längst aus dem Wäldchen heraus. Als er mich sah sagte in mir ernster Miene: "Hast du dem Penner auch noch einen geblasen?"
"Nein, ich habe ihn nur aufgehalten, damit die Feiglinge einen größeren Vorsprung haben."
Damit schmollte er bis zum nächsten Tag. Aber als ich wieder an seinem Schwanz spielte war alles vergessen. Hauptsache, er konnte abspritzen.
So gingen die nächsten Tage. Ich wichste und lutschte, Marvin fingerte mein Poloch und rubbelte mein Schwänzchen.
Was ich aber nicht mehr für so wichtig hielt. Denn ich vertiefte mich immer mehr in meinen Wunsch, den Männern zur Verfügung zu stehen. Wenn die Möglichkeit bestand verbesserte ich meinen Style, machte Selfies und postete sie auf meinem Porno-Account. Mittlerweile hatte ich hunderte Freunde aus aller Welt.
Und so kam es, dass ich als einen größeren Reiz empfand was in meinem Poloch zu haben als selbst abzuspritzen. Besonders wenn ich vorher genügend Zeit hatte mich zu stylen und hübsche Unterwäsche anzuhaben. Dann stellte ich mir vor wie andere Männer mich nahmen und ich ihnen willig war.
Klar spritzte ich ganz zum Schluss auch ab. Aber ich achtete darauf diesen lang gezogenen Orgasmus zu haben. Wo ohne Hand anzulegen, ich mich selbst mit Sperma einsaute.
Mein Lieblingsspielzeug war nun der elektrische Anal-Dildo.
Wenn ich das runde, weiche Stück vorne erst einmal durch meine Arschfotze gedrückt hatte, flutschte der Rest von alleine in meinen Darm.
Dann konnte ich die Stufen über mein Handy variieren. Mal stoßend, mal drehend oder vibrierend. Unzählige Möglichkeiten gab es.
Einmal wurde es knapp. Ich hatte das Ding ganz leicht auf Stoßen gestellt. Und hatte zum Glück meine normalen Klamotten an. Räumte zur Verwunderung meiner Mutter mein Zimmer auf, als diese hereinkam. Leider konnte ich den Dildo nicht abstellen und so musste ich mit meiner Mutter ein Gespräch führen, wobei ich immer wieder leichte Stöße in mein Poloch bekam.
Ob meine Mutter es bemerkte, dass ich immer wieder zusammen zuckte und vorne eine dicke Beule hatte? Keine Ahnung, war mir schon so peinlich genug.
Aber eins konnte ich feststellen, meine Pofotze war mittlerweile so gut daran gewöhnt, dass man sie ganz leicht dehnen konnte.
Leas Schwanz würde nun mit Leichtigkeit hinein rutschen. Obwohl sie es immer wieder versuchte, wehrte ich es ab. Sollte sie noch etwas warten, ich wollte dafür den richtigen Moment haben.
Und der traf ein, als meine Eltern bald für zwei Wochen in die Toskana fuhren.
Teil 4 von 22 Teilen. | ||
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