Soziale Silke (fm:Ältere Mann/Frau, 4564 Wörter) | ||
Autor: Badbabsi | ||
Veröffentlicht: Nov 01 2022 | Gesehen / Gelesen: 16836 / 12235 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.93 (56 Stimmen) |
!!WARNUNG!! Eine Hardcore-Geschichte über die Ausgestoßenen unserer Gesellschaft. Nichts für Zartbesaitete. |
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Silke war nicht nur eine gute Altenpflegerin. Nein, sie hatte auch ein großes, gutmütiges Herz. Neben ihrer Arbeit, hatte sie zu Hause noch einen zehnmonatigen Sohn. Der mittlerweile das Interesse an die Muttermilch verloren hatte
Denn Silke, eine Alleinerziehende Frau. Die etwa Mitte 20; um die 1,70 m groß; schlank; brünettes glattes langes Haar; leicht gebräunter Teint; frauliche Hüften; großer runder Knackpo; BH-Größe 85c; wie heute üblich intimrasiert.
Kümmerte sich auch um die Menschen, die am Rande unserer Gesellschaft hin vegetierten. Den Ausgestoßenen, den Obdachlosen.
Jeden Sonntag fuhr sie an den Stadtrand, in einem kleinen Wäldchen, zwischen einem Abwasserkanal und der städtischen Müllkippe hatten hier einige Menschen Zuflucht gefunden.
In alten Zelten, die mit Plastikfolien zusätzlich abgedichtet waren oder einfach nur große Planen zwischen zwei Bäume gespannt, lebten und schliefen sie. Hier waren die Ausgestoßenen der Ausgestoßenen.
Es stank fürchterlich hier. Unrat der nahegelegenen Müllkippe wehte teilweise herüber. Silke hatte so viel Mitleid mit ihnen, dass sie ihnen Sonntags immer die Essensreste brachte, die ansonsten im Altersheim im Müll gelandet wären.
Jeder dieser Obdachlosen freute sich wenn Silke kam. So auch August und Thusnelda. Beide waren schon ein lebenslang zusammen. Er mit 67 und sie mit 62 kannten sich schon seid frühester Jugend.
An diesem Sonntag, hatte es den ganzen Tag über geregnet, der lehmige Boden, war nun matschig und voller großer Pfützen, als Silke endlich eintraf.
Sie hatte das Gefühl als würde es heute noch heftiger nach Kloake stinken als sonst üblich. Sie verteilte das Essen und sprach ein paar nette Worte mit den Pennern. Alle waren verwahrlost und schmutzig. Sie rochen streng nach Schweiß, Dreck und Alkohol.
"Wie geht es deinem Sohn?": fragte Thusnelda beiläufig.
"Ach der kleine Racker, will jetzt nur noch Brei zu sich nehmen. Hat keine Lust mehr auf Milch."
"Aber du produziert doch noch Milch. Was machst du damit?": fragte die alte Frau mit den nur noch zwei Zähnen im Mund und in Lumpen rum lief, weiter.
"Weg schütten. Was soll ich denn sonst damit machen?"
"Ja, das ist schade. So etwas gesundes einfach wegzukippen. Welcher Tag ist eigentlich heute?"
"Der 23. Oktober. Warum fragst du?"
"Ach mein August, wird heute 67 und in seinem Alter und hier draußen, ist seine Gesundheit sehr angeschlagen."
August lag im Zelt und hustete seine Raucherlunge aus.
"Ja, das tut mir auch sehr leid."
"Aber vielleicht könntest du ihm etwas helfen."
"Gerne. Aber kann was ich machen?"
"Gib ihm doch was von deiner Muttermilch. Dein Sohn will sie nicht und bei August wird so sein Immunsystem gestärkt. Bitte. Ich will diesen alten Mann noch nicht verlieren."
"Thusnelda, das geht doch nicht."
Aber die alte, verschmutzte, übel riechende Frau, hatte Silke schon in den Arm genommen und mit einer Hand drückte sie nur kurz auf Silkes linke Brust. Schon kam Milch aus der Zitze und färbte ihre rote Bluse
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