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Zufälliges Treffen mit Martin (fm:Ehebruch, 6540 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 03 2022 Gesehen / Gelesen: 26141 / 23295 [89%] Bewertung Geschichte: 9.40 (161 Stimmen)
Ich bin zur Eröffnung eines neues Wellnesshotels eingeladen und treffe dort zufällig auf einen guten Freund meines Mannes

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© sexy-nadine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ruhiger geworden war, würde ich auch für ihn nicht die Finger ins Feuer legen. Dafür hatte ich in unserer mehr als 30-Jährigen Beziehung zu viel miterleben müssen

Ich rieb mir langsam den Schweiß vom meinem Hals abwärts über meine Brüste vom meinem Body und beobachte aus dem Augenwinkel genau wie Martin dies genussvoll beobachtete.

Dann erhob ich mich und stieg nach über die beiden Bänke nach unten. Das Saunatuch hielt ich schützend vor meine Scharm.

"Ich geh mich dann duschen und ins Kaltbecken und dann in das Dampfbad" sagte ich zu Martin und wunderte mich im gleichen Augenblick über meine Worte.

"Vielleicht sieht man sich ja noch" fügte ich dann noch unnötigerweise hinzu.

"Klar doch, viel Spaß bis später" erwiderte Martin mit einem charmanten Lächeln.

Als ich die Sauna Richtung Ausgang verließ spürte ich den Blick von Martin im meinem Rücken.

Die Dusche und vor allem das Kaltbecken brachten aber die gewünschte Abkühlung, wenn gleich auch meine Erregung nicht in dem gewünschten Maß abnahm.

Ich war richtig feucht zwischen meinen Schenkeln. Daher beschloss ich, sofern ich Martin nochmals antreffen sollte ihn mal so richtig auszutesten und ein wenig zu reizen und fand Gefallen an meinem Vorsatz.

Ich hängte mein neues Badetuch und meinen Bademantel vor dem Dampfbad auf die Kleiderhacken und betrat selbiges um es mir im hinteren Teil bequem zu machen. Ich wusch mit dem Schlauch vorab die Bank ab und nahm dann mit angewinkelten Beine Platz.

Es dauert nicht lange als ich hörte wie sich die Türe öffnete und auch nicht wirklich überrascht war Martin wieder zu sehen.

Diesmal jedoch komplett nackt da er sein Saunatuch auch draußen ließ konnte ich erstmals einen Blick auf sein bestes Stück erhaschen. Er hatte eindeutig einen Fleischpenis, der im nicht erigierten Zustand ziemlich beachtlich war und deutlich dicker als jener meines Mannes.

Grundsätzlich schaue ich auf männliche Geschlechtsorgane nur oberflächlich, da ich ja sowieso kein Interesse habe aber es wäre auch gelogen, wenn eine Frau behaupten würde gar nicht zu schauen vor allem wenn es sich um ein doch deutlich von der Mehrheit in Sachen Größe abweichendes Teil handelt. Nicht dass mich mein Mann nicht befriedigen würde so genoss ich es schon auch sehr, wenn er mich mit einem meiner Vibratoren, die deutlich größer waren als sein Schwanz, zum Höhepunkt brachte. Wenn gleich ich auch keine Probleme hatte zu kommen, wenn er kurz danach mit seinem Glied in mich eindrang.

Martin:

Ich war sehr erfreut Nadine in der Sauna anzutreffen da ich sie immer schon als eine sehr attraktive Frau empfand und sie jetzt auch nackt sehen durfte. Sie entsprach ganz meinem Typ Frau auf den ich stand, hatte wundervoll feste Brüste und einen geilen Po. Selbst ein paar Kilo mehr hätte ihr tollen Figur keinen Abbruch getan, da ich zu schlanke Frauen - wenn noch dazu mit kleinen Brüste - überhaupt nicht stand.

Aber das war alles theoretisch. Sie war einerseits die Frau eines guten Freundes von mir und daher tabu und andererseits wusste ich von ihrem Mann, dass er bis dato ihr einziger Mann war und sie in Bezug auf Sex relativ prüde war, was auch dazu führte, dass er auch kein Kostverächter war und in ihrer langjährigen Beziehungen einige Affären hatte und so wie ich immer ein paar Frauen nebenbei hatte.

Aber im Gegensatz zu mir war er in den letzten Jahren ruhiger geworden und ich wusste nur von einer Frau mit der er sich schon seit Jahren in unregelmäßigen Abständen auf einen Fick traf.

Irgendwie aber machte mich Nadine neugierig. Wie sie sich lasziv den Schweiß von ihren wundervollen Brüste strich und mich beim Verlassen der Sauna über ihre nächsten geplanten Schritte informierte spornte mich zusätzlich an mal auszutesten wie weit sie gehen würde. Daher suchte ich nachdem ich mich abgekühlt hatte nach ihrem Bademantel und ihren Badeschuhen und fand diese auf der Garderobe bei einem der Dampfbäder.

Ich hängte mein Badetuch auf und betragt das Dampfbad. Da ich vorderen Bereich niemanden sitzen sah ging ich in den hinteren Bereich der etwas abgetrennt war und sah dort Nadine sitzen. Sie lehnte an der Wand und hatte ihre Beine auf der Steinbank angewinkelt und lächelte mich an.

Gleichzeitig stellte ich fest wie ihr Blick über meinen Körper tiefer glitt und meinen Schwanz fixierte. Ich konnte an ihrem Blick erkennen, dass was sie sah ihr zu gefallen schien. Ich griff nach dem Schlauch und reinigte die Sitzfläche und nahm dann auf der gegenüberliegenden Seite Platz.

Nadine stellte einen Fuß auf den Boden und spreizte damit ihre Schenkel ein wenig auseinander und gewährte mit so einen Blick auf ihr teilrasiertes Lustdreieck. Trotz des Dampfes konnte ich ihre leicht angeschwollenen Schamlippen erkennen. Verdammt schade, dass es in unserem Freundeskreis das ungeschriebene Gesetz gab, dass Frauen von Freunden absolutes Tabu sind ging mir in diesem Moment durch den Kopf. Nur allzu gerne würde ich diese wunderschöne Frau nach allen Regeln der Kunst verwöhnen.

Nadine:

Ich stellte meinen linken Fuß auf den Boden und spreizte leicht meine Schenkel auseinander und Martins Blick fixierte umgehend meine Scharm. Er betrachtete mit lüsternem Blick meine Schamlippen und konnte sicherlich auch den Ansatz meiner Feuchtigkeit erkennen.

"Wie viele Frauen hat denn mein Mann derzeit nebenbei so laufen" sagte ich ansatzlos zu Martin und er sah mich mit ziemlich erstauntem Blick an.

Er überlegte mir eindeutig zu lange als er dann antwortete, dass ihm davon nichts bekannt sei. Eine glatte Lüge dachte ich und wusste in diesem Moment, dass ich ins Schwarze getroffen hatte und er mehr wusste.

"Ist mir eigentlich auch ziemlich egal" antwortete ich und versuchte daher meine Enttäuschung etwas zu überspielen.

Dann ließ ich meine Hände langsam über meine Brüste nach unten gleiten, umkreiste kurz meinen Warzenvorhof mit meinen Fingern und zog sanft an meinen schon harten Nippel.

Als ich aufblickte sah ich wie Martin mein Tun genau beobachtete und ein Blick zwischen seine Beine zeigte mir, dass auch sein bestes Stück härter wurde und noch ein wenig anwuchs. "Fleischpenis" bestätigt sagte ich innerlich grinsend zu mir wenn gleich ein Exemplar der größeren Sorte.

Meine Hände glitten über meine Oberschenkel und dann über deren Innenseite wieder aufwärts und strichen kurz auch über meine Schamlippen bevor ich sie wieder in Richtung meiner Brüste bewegte.

"Du spielst gerade mit dem Feuer" hörte ich Martin mit leiser Stimme in meine Richtung sagen. Ich blickte auf und grinste ihn an.

"Wirklich, kannst ja mit Spielen, wenn du möchtest" erwiderte ich mit einem kecken Lächeln.

"Ich würde jetzt liebend gerne mit deinem traumhaften Body spielen" antwortete er selbstbewusst.

"Und wie würde das Spiel aussehen" gab ich provokant als Antwort.

"Das hängt ganz von dir ab und den Spielregeln" antwortete er und es begann zwischen uns beiden noch intensiver zu knistern.

"Ach wirklich, ich dachte ihr hättet da eure Regeln was Frauen von Freunden betrifft" antwortete ich und meine Finger spielten mit meinen beiden harten Nippel, die jetzt schon fast weh taten so hart wie angewachsen waren.

"Du bist gut informiert aber diese Regel gilt nicht, wenn es im beiderseitigem Einvernehmen passiert" antwortete Martin.

"Achso von dieser Zusatzvereinbarung wusste ich selbstverständlich nichts" antwortete ich.

Dann erhob ich mich und nahm neben Martin Platz. Ich griff nach seiner Hand und legte sie auf meinen Oberschenkel.

Martin:

Mir gingen ständige die Worte meines Freundes in Bezug auf seinen Frau durch den Kopf denn die geile Show die sie da gerade abzog entsprach ganz dem Gegenteil seiner Erzählungen.

Nadine sah nicht nur rattenscharf aus, sondern sie hatte es auch faustdick hinter den Ohren. Als sie nach meiner Handgriff und diese auf ihren Oberschenkel legte wusste ich was ich zu tun hatte.

Nadine hatte sich an die Rückwand gelehnt und die Augen geschlossen und so hatte ich Zeit ihren Körper von der Nähe zu betrachten. Meine Hand wanderte höher zu ihren Brüste und ich legte meine Hand darüber und spürte wie fest ihre Brüste waren.

Meine Hand umschloss wunderbar einen Großteil ihrer Brust und ich fuhr vorsichtig mit meinem Finger über ihre steinharten kleinen Nippel.

Nadine öffnete leicht den Mund und seufzte lustvoll auf.

"Deine Brüste sind wunderschön" flüstere ich ihr leise in Ohr

"Ich weiß aber ich glaube es gibt auch noch andere Stelle die jetzt dringend ein wenig Zuwendung benötigten" antwortete sie ebenso leise wie lustvoll.

Meine Hand ging tiefer und ich berührte sanft mit einem Finger ihre Schamlippen.

"Wie zum Bespiel hier" flüsterte ich ihr abermals leise ins Ohr.

Sie antwortete nicht sondern spreizte ihr Schenkel weiter auseinander sodass mein Finger zwischen ihre Lippen gilt und ihr das zarte Fleisch ihre Vötzchen berührte. Langsam drang mein Finger in ihre nasse Spalte ein und machte sich auf die Suche nach ihrer Klit. Als ihr kleine und zarte Klit erreichte stöhnte Nadine leise auf und drückte ihr Becken sanft gegen meinen Finger. Mein Finger begann ihre Klit sanft zu stimulierten während ich mich erhob und mich vor Nadine kniete. Ich beugte mich nach vorne und mein Mund umschloss ihren Warzenvorhof und ihren Nippel. Ich begann sanft daran zu saugen während meine Zunge mit ihrem Nippel spielte und ich gleichzeitig ihre Klit massierte.

Abermals hörte ich ein leises Stöhnen von Nadine.

Ich schob den Finger meiner zweiten Hand in ihr Vötzchen und begann sie jetzt noch zusätzlich sanft zu ficken. Abermals drückte sie mir ihr Becken entgegen und machte ein Hohlkreuz sodass sie mir ihre Brust gegen meinen Mund drückte. Ich öffnete meinen Mund soweit wie möglich und begann jetzt etwas heftiger an ihrer Brust zu sauge während ich auch meine Fickbewegungen steigerte.

"Ah, ist das geil" hörte ich Nadines Stimme und merkte, dass ihre Erregung immer größer wurde.

Ich ließ von ihrer Brust ab um mich der anderen zu widmen die sie mir schon einladend entgegenstreckte.

Nadine:

Martin verwöhnte mich mit seinen Fingern und gleichzeitig saugte und leckte an meinen Titten. Es wusste was er tat und mit zunehmender Erregung meinerseits wurde seine Berührungen auch etwas fester und härter. Da machte er alles richtig, da ich normalerweise sehr empfindlich bin aber es total mag, wenn ich erregt bin, dass man mich etwas fester heran nimmt aber das ist immer ein schmaler Grad und wenn man damit zu früh beginnt kann es genau das Gegenteil bewirken.

Er löste sich kurz von meiner Brust.

"Komm für mich" sagte er leise zu mir und seine Küsse glitten über meinen schlanken Bauch tiefer nach unten.

Ich spürte seinen Atmen an meinen intimsten Bereich und legte meine Schenkel auf seinen Schultern ab sodass er noch bessere Zugang hatte. Normalerweise mag ich es nicht oral verwöhnt zu werden aber ich war derartig geil, dass ich alle meine Hemmungen verlor und nur wollte, dass ich endlich meinen Höhepunkt erleben durfte. Und ich spürte schon jetzt, dass es einer werden würde der von der Intensität und Stärke zu jenen zählen würde, die ich bis dato nur sehr selten erleben durfte.

Endlich spürte ich seinen Lippen auf meiner Vagina und seine Zunge drang zwischen meinen Schamlippen in mich ein und berührte meine Klit. Ich musste diesmal lauter aufstöhnen und griff nach seinem Kopf um ihn noch enger an mich zu ziehen.

"Lass mich kommen", stöhne ich leise in seine Richtung.

Doch Martin hatte das scheinbar noch nicht vor. Er löste sich von meinem Intimbereich und widmete sich wieder sehr intensiv meinen Brüsten. Die dürften es ihm ganz besonders angetan haben. Während er mich auf der einen Brust mit seinem Mund verwöhnte massierte er mir meine zweite Brust mit seiner Hand.

"So geile Titten" murmelte er zu sich selbst "darauf steh ich total".

Ja das war nicht zu übersehen aber ich war kurz vor meinem Höhepunkt als er entschied sich meinen Brüste zu widmen und wollte endlich kommen bevor noch jemand in das Dampfbad kam und wir eventuell unser geiles Treiben beenden müssen.

"Leck mich bitte wieder" stöhnte ich daher leise in seine Richtung und er sah kurz auf.

Seine Zunge glitt über meinen Nippel und er grinste mich an. Dann ging er wieder tiefer und begann mich leidenschaftlich zu lecken. Zusätzlich steckte er einen Finger in meine Vagina und begann mich damit zu ficken. Ich stöhnte wieder auf und spürte wie sich der Höhepunkt näherte und hoffte inständig, dass er es diesmal bis zum Finale durchzog.

Martin:

Ich kostete es aus Nadine nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen und ließ sie daher auch etwas leiden. Sie schmeckte so wunderbar, dass ich gar nicht wollte das sie schon kommt. Auch konnte ich von ihren festen Brüsten nicht genug bekommen. Sie waren so fest und wohlgeformt wie ich es bei einer 50jährigen bis dato noch nie gesehen geschweige denn erleben durfte.

Ich fickte sie jetzt mit einem Finger während meine Zunge ihre Klit immer heftiger stimulierte und ich spürte wie sie ihrem Höhepunkt immer näherkam. Abermals spürte ich ihre Hände auf meinem Hinterkopf die mich noch enger an sie drückten. Und dann ließ ich sie kommen. Nadine schrie ihren Höhepunkt lauthals heraus, ihr ganzer Körper zitterte und ich spürte wie ihre Vötzchen heftig zusammenzuckte. Ich ließ meinen Mund auf ihrer Scharm liegen um die hintereinanderkommenden Schübe ihres heftigen Höhepunktes spüren zu können.

Sie brauchte mehrere Minuten um sich zu beruhigen und dann löste ich mich von ihr und betrachtete sie. Sie saß vor mir, hatte ihr Augen immer noch geschlossen, den Mund leicht geöffnete und stöhnte leise vor sich hin. Ihr ganzer Körper schien sich nur langsam zu erholen. Plötzlich hörte ich wie sich die Türe öffnete und jemanden in das Dampfbad kam. Ich legte ihre Schenkel von meinen Schulter und nahm neben ihr Platz. Nadine öffnete auch die Augen und griff nach dem Wasserschlauch und goss sich das eiskalte Wasser über den ganzen Körper.

Ich nahm ihr den Schlauch aus der Hand und entfernte zuerst die auf dem Steinboden befindlichen Spuren ihre Lustflüssigkeit um mir dann den kalten Wasserstrahl auf meinen Schwanz zu richten, da ich mit dem vorhandenen Ständer jetzt auf keinen Fall das Dampfbad verlassen konnte.

Nach einigen Minuten verließen wir gemeinsam das Dampfbad und das Paar, welches im vorderen Teil des Dampfbades Platz genommen hatte musterte uns ziemlich genau.

Wir gingen gemeinsam duschen und machten es uns dann im Ruheraum bequem und schliefen beide ein.

Nadine:

Als ich die Augen öffnete und zur Seite blickte sah ich wie Martin neben mir noch tief und fest schlief. Ein Blick auf die im Raum befindliche Wanduhr zeigte mit, dass es bereits 20 Uhr geworden war und ich stellte fest, dass mein Magen knurrte.

Als ich mich vom Bett erhob wachte auch Martin auf und streckte sich genüsslich aus.

"Wie spät ist es denn" fragte er nach.

"20Uhr, ich hab brauch dringend etwas zum Essen" erwiderte ich.

"Gut, dann treffen wir uns in einer halben Stunde im Restaurant" schlug Martin vor, erhob sich und nachdem wir uns die Bademäntel angezogen hatten begaben wir uns auf unsere Zimmer.

Ich duschte und dann legte ich ein dezenten Make Up auf und nahm etwas von meinem Lieblings Parfum und ging zum Kleiderschrank. Da ich nicht mehr viel Zeit hatte musste ich mich schnell entscheiden und war dann mit dem Endprodukt beim abschließenden Blick in den Spiegel absolut zufrieden. Ich hatte mich für einen halblangen, enganliegenden Rock entschieden der meine Rundungen perfekt zu Geltung brachten und eine dunkelblaue, leicht transparente Seidenbluse. Darunter trug ich eine blaue Brusthebe aus Spitze sowie den passenden Straps Gürtel und Strümpfe.

Auf den String verzichtete ich ganz bewusst. Um nicht jedem gleich den Blick durch meine Bluse zu gewähren zog darüber einen passenden Blazer an und schlüpfte in meine High Heels. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits 20:20Uhr war und Martin sicherlich schon auf mich wartete. Da ich mir aber auch meine Haare gewaschen hatte und das Föhnen doch mehr Zeit in Anspruch nahm konnte ich daran nichts ändern.

Ich steckte noch schnell Lippenstift, Parfum und meinen String sowie mein Telefon in die Handtasche und machte mich auf zum Hotelrestaurant. Als ich das Restaurant betrat sah ich Martin bereits an der Bar sitzen und sich mit dem Barkeeper unterhalten.

Als der aber seinen Blick in meine Richtung abwendete drehte sich auch Martin um und musterte mich mit einem breiten Grinsen. Er trug eine schwarze Hose und ein weißes Hemd mit Manschettenknöpfen.

"Sorry, Frauen halt", entschuldigte ich mich als ich bei ihm ankam und er seine Hand um meine Taille legte und mir einen Kuss links und rechts auf die Wange gab.

"Das Warten hat sich gelohnt und du duftest unbeschreiblich gut" sagte er leise zu mir und steig vom Barhocker um mit mir einen passenden Tisch im Restaurant zu suchen.

Martin:

Nadine kam wie nicht anders zu erwarten fast eine halbe Stunde zu spät aber als ich sie dann erblickte war der aufkommende Ärger über ihre Unpünktlichkeit schnell verflogen. Sie sah umwerfend aus. Der Rock betonte ihre Rundungen perfekt und auch das dezente Make Up stand ihr unglaublich gut. Darunter trug sie eine passende Bluse und drüber eine halblangen Blazer. Ich musste schmunzeln wie erotisch und anziehend ich sie fand obwohl ich sie ja heute schon nackt verwöhnen durfte.

Das mehrgängige Abendessen war ein absoluter Traum und auch die entsprechende Weinbegleitung war perfekt mit den einzelnen Gängen abgestimmt. Nadine genoss es ebenfalls wenn gleich sie mir ab dem dritten Gang ihr Weinglas dezent herüberschob.

"Ich trinke kaum etwas und würde gerne meiner Frau meiner Sinne bleiben" erklärte sie mir mit einem entzückendem Lächeln.

Scheinbar auch durch den Alkohol wurde ihr heiß und sie entledigte sich ihrem Blazer. Was ich dann zum Sehen bekam führte zu einem sofortigen Anschwellen meines Schwanzes. Das gedämmte Licht und die indirekte Beleuchtung durch eine am Tisch stehende Kerze ermöglichte mir einen Blick durch die leicht transparente Bluse von Nadine. Ich musste mir meine Brille aufsetzen und Nadine lächelte mich an.

Ich konnte ziemlich deutlich ihre Nippel und Brüste erkennen die nur durch eine Brusthebe gestützt unter dem Stoff ihre Bluse mir entgegen leuchteten.

"Oft ist ein wenig Stoff mehr als gar kein Stoff" sagte sie leise zu mir.

"Du machst mich komplett verrückt" sagte ich zu ihr und setze meine Brillen wieder ab.

Nadine:

Nach dem ausgezeichnetem Abendessen wechselten wir in die Bar wo sich gerade eine Live Band zu spielen begann. Martin war - das wusste ich von diversen Feiern - ein begnadeter Tänzer und da unterschied er sich von seinen ganzen Freunden. Ich tanzte auch für mein Leben gern jedoch ergab sich in den letzten 30 Jahren kaum eine Möglichkeit dazu. Daher zögerte ich auch als mich Martin zum ersten Tanz aufforderte aber nach zwei Wodka Lemon stimmte ich dann zu.

Es dauerte nicht lange bis ich wieder komplett im Tanzmodus war was aber auch daran lag, dass Martin es ausgesprochen gut verstand mich zu führen. Und wir harmonierten von Tanz zu Tanz immer besser sodass wir dann sogar schon Applaus von der Band erhielten. Ich musste aber auch feststellen, dass es um meine Kondition nur bedingt gut bestellt war und ich nach einer Stunde Dauertanz einfach nicht mehr konnte.

Wir nahmen wir an der Bar Platz doch ich trank diesmal nur Wasser. Martin war ganz in seinem Element, er sang zu den meisten Songs mit und war total entspannt und happy. Ein Blick auf mein Handy zeigte mir nicht nur mehrere Anrufe und Whats Up Nachrichten meines Mannes sondern auch dass es bereits gegen 1 Uhr morgens ging. Wohin war die Zeit nur verflogen und was würde die restliche Nacht noch bringen?. Das Tanzen hatte mich wie schon die Sauna und Dampfbad erregt und ich spürte wie feucht ich zwischen meinen Schenkel war und bereute gerade etwas auf meinen String verzichtet zu haben.

"In 5 Minuten in der großen Sauna im Wellnessbereich, ich hoffe sie haben nicht abgesperrt" flüstere ich Martin leise in Ohr und steig vom Barhocker.

Zum Glück war der Wellnessbereich, der offiziell um 22 Uhr seinen Betrieb einstellte nicht abgesperrt und dürfte auch schon gereinigt worden sein, da es noch ein wenig nach Desinfektionsmittel roch. Als ich die große Sauna mit der imposanten Glasfront betrat blickte ich auf den im Mondschein schimmerten Teich und die in der Nacht nur an den Konturen erkennbaren Bergen.

Ich öffnete den Verschluss meines Rocks und zog ihn aus und legte ihn wie auch meinen Blazer ordentlich zusammen gelegt auf die Holzbank der Sauna.

"Guten Abend schöne Frau" hörte ich die Stimme von Martin als er die Sauna betrat und die Türe schloss.

Ich erwiderte seinen Gruß bliebe aber stehen und drehte nur meinen Kopf zu ihm. Dann begann ich langsam die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen und spürte plötzlich wie Martin hinter mir stand und seine Hände meine umfassten während er mich zärtlich in den Nacken küsste.

"Darf ich behilflich sein" fragte er nach und übernahm das Öffnen der letzten Knöpfe und zog mir dann die Bluse aus und legte sie zu meinen anderen Kleidungsstücken.

"Auf diesen Moment warte ich schon seit Stunden" hauchte er mir leise ins Ohr und seine Hände glitten über meine Brüste und er küsste mich abermals in den Nacken.

"Du siehst umwerfend aus" flüstere er neuerlich leise ins Ohr.

Dann löste ich mich von ihm und drehte mich um. Während seine Augen meine Brüste in der Brusthebe fixierten begann ich sein Hemd zu öffnen und es ihm auszuziehen. Gleiches folgte mit seiner Hose und ich durfte feststellen, dass auch er auf seine Short verzichtet hatte.

Ohne weiter zu warten ging ich diesmal in die Knie und betrachtete seinen wunderbaren Schwanz der schon zu Einsatzgröße angewachsen war. Ich umfasste seinen Schaft und legte seine Vorhaut frei. Die ersten Lustperlen zeichneten sich schon auf seiner Eichel ab und ich leckte sie mit meiner Zunge ab. Er schmeckte etwas salzig aber nicht unangenehm und ich stülpte meinen Mund über seine Eichel und begann sie zu liebkosen.

Martin:

Nadine kniete vor mir und begann meinen Schwanz zu verwöhnen und darauf hatte ich mich schon den ganzen Abend gefreut. Sie sah umwerfend aus mit ihre Brusthebe, die sie zwar nicht benötigte aber ihren Brüsten noch mehr an Fülle gaben. Dazu trug sie einen Strumpfbandgürtel und passende Strümpfe. Alles wirkte an ihr stilvoll, elegant und hocherotisch.

Sie genoss es meinen Schwanz zu verwöhnen und massierte zusätzlich mit ihren Händen meinen prall gefüllten Hoden. Ich hatte kurz nach unserem Saunaerlebnis überlegt mir es im Zimmer selbst zu machen nahm aber von dieser Idee dann Abstand, weil ich meine ganze Ficksahne für Nadine aufheben wollte. Was ich jedoch unbemerkt von ihr bei einem Toilettengang gemacht hatte war, dass ich eine halbe blaue Pille eingenommen hatte. Nicht das ich die Pillen grundsätzlich benötigte aber ich wollte, sollte der Abend so verlaufen wie es sich abzeichnete, Nadine eine unvergessliche Nacht bereiten.

Ihr zuerst etwas zurückhaltendes Blasen wurde von Minute zu Minute immer leidenschaftlicher und ich hatte Mühe mich zurück zu halten. Aber sie fing stellte sich schnell auf mich ein und merkte, wenn sie ihr Tempo und ihre Leidenschaft etwas zügeln musste damit ich mich nicht in ihrem Mund entlud.

"Willst du in meinem Mund kommen" frage sie mich trotzdem in einer kurze Pause.

"Nein, nicht beim erstem Mal", erwiderte ich und zog sie sanft an den Armen hoch.

Als ich sie küssen wollte zog sie zurück was mich doch etwas verwunderte.

"Kein Küssen" frage ich nach und sie senkte ihren Blick.

"Ich weiß nicht. Ich will dich und will dir auch meinen Körper geben aber dich nicht zu küssen wäre für mich ein gewisser Abstand, wenn du versteht was ich meine", erwiderte sie leise.

Ich hob ihr Kinn an uns sah ihr in ihre wundervollen brauen Augen.

"Ja ich verstehe aber ich werde mich nicht daranhalten" erwiderte ich und drückte meine Lippen auf ihre. Ich spürte kurze Zeit einen Widerstand aber dann öffnete sie ihre Lippen und wir begannen und wild zu küssen. Während wir uns küssten drückte sie ihr Becken gegen meinen Schwanz und ich wusste, dass es jetzt kein Zurück mehr gab.

"Ich will dich" hauchte ich ihr leise ins Ohr und sie sah mir tief in die Augen und antwortete "ich will dich auch".

"Hast du einen Gummi" fragte sie mich als wir uns Richtung Holzbank der Sauna bewegten.

"Ja klar" antworte ich und löste mich kurz von ihr um ein Kondom aus meiner Hosentasche zu holen und zu öffnen.

"Darf ich", fragte sie nach und griff nach dem Kondom und ging wieder in Hochstellung. Vorsichtig zog sie es mir über um dann meinen Schwanz wieder in ihren Mund gleiten zu lassen.

"Dreh dich um und stützt dich auf der Bank ab" sagte ich leise zu ihr und sie tat was ich verlangte.

Nadine:

Ich wollte ihn nicht küssen doch als sich seine Lippen aus meinen spürte war es um mich geschehen. Er küsste wie er tanzen - einfach perfekt.

Als ich ihm das Kondom über seinen Schwanz gezogen hatte ersuchte mich Martin mich umzudrehen und mich auf der Bank abzustützen. Er wollte mich beim ersten Mal von hinten nehmen und obwohl dies nicht meine Lieblingsstellung war, erfüllte ich ihm diesen Wunsch. Ich beugte kniete mich auf die unterste Bank und lehnte meinen Oberkörper auf die darüber befindliche Saunabank. Martin kam hinter mich und spreizte breitwillig meine Schenkel auseinander.

"Mach bitte vorsichtig, ich hatte schon längere Zeit keinen Sex" sagte ich in seine Richtung aber er antwortete nicht.

Er streichelte sanft über meine Pobacken und dann spürte ich seine Eichel auf meinen Schamlippen. Ganz langsam bewegte er seine Eichel über meine bereits leicht angeschwollenen und erregten Lippen. Er reizte mich auch mit seinem Schwanz so wie es heute mit seiner Zunge und seinen Finger im Dampfbad gemacht hatte.

"Bin ich, keine Sorge, vertrau mir" hörte ich ihn leise sagen.

Dann spürte ich wie seine Eichel ganz langsam zwischen meinen Schamlippen in mich eindrang. Ich zitterte vor Erregung. Gleich würde ich mich von einem der besten Freunde meines Mannes ficken lassen, gleich würde ich es zulassen, dass ich mit 50 Jahren dem ersten Fremdschwanz Einlass in mein Vötzchen gewährte. Als Martin die ersten Zentimeter in mich eingedrungen war umfasste er mit seinen Händen meine Hüften.

"Übernimm du" sagte er leise zu mir.

Er war so rücksichtsvoll und zärtlich wie es in meinen geilsten Träumen nicht erwartet hätte und so bewegte ich langsam mein Becken nach hinten. Es tat trotz meiner Geilheit und meinem ausreichend feuchtem Vötzchen etwas weh ihn in mich aufzunehmen, da er mich doch komplett ausfüllte.

"Verdammt Nadine, bist du eng, der absolute Wahnsinn" hörte ich ihn leise sagen.

Ich gewöhnte mich aber schnell an seine Größe und als er zu Hälfte in mich eingedrungen war übergab ich ihm wieder die Führung.

"Du kannst wieder übernehmen" sagte ich leise zu ihm.

Er bewegte sich ganz vorsichtig weiter in mich doch ich wollte ihn jetzt ganz in mir spüren.

"Stoß zu" sagte ich daher unter heftigem Keuchen.

Und er tat was ich verlangte. Er stieß die letzten Zentimeter seines Schwanz in einem Stoß in mich und ich erhob meinen Oberkörper von der Holzbank und stöhnte laut auf.

Er blieb ruhig und ich spürte wie sein mächtiger Schwanz in mir pulsierte und mein Vötzchen sich an ihn gewöhnte. Erst als ich meinen Oberkörper wieder auf die Saunabank legte und begann ich leicht etwas nach vorne und wieder zurück zu bewegen, bewegte auch er sich wieder.

"Passt alles" fragte er kurz nach "du bist so unglaublich eng" sagte er mit ruhiger Stimme.

"Alles perfekt, fick mich bitte jetzt" hauchte ich ihm leise entgegen.

Martin:

Es war unbeschreiblich geil Nadine zu ficken was einerseits daran lag dass sie extrem eng war aber auch ihr geiler Arsch, die blauen Strümpfe die auf dem Straps Gürtel hängte und dem Wissen, dass es sich um die Frau meines besten Freundes handelte die gerade das erste Mal Fremdgefickt wurde trieben mich fast zum Wahnsinn.

Es bedurfte einer extremen Selbstbeherrschung meinerseits sie nicht hart und fest zum Höhepunkt zu ficken. Diese Selbstbeherrschung fiel aber mit ihren Worte sie jetzt zu ficken. Ich umfasste ihre Hüften und begann ihr geiles Fickloch mit tiefen und harten Stößen zu bearbeiten.

Nadine hielt sich fest auf der Sitzbank an um meine Stöße abzufangen und gab immer lautere Stöhn Geräusche von sich.

"Ich komme", schrie sie plötzlich laut heraus und ich stoppte meine Stöße und merkte wie sich ihr ganzer Körper zusammenzog und ein heftiger Höhepunkt ihren Körper durchfuhr.

Aber es war nur eine kurze Pause. Obwohl Nadine immer noch heftig atmete löste sie sich von mir, stieg von der Bank und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. Dann griff sie nach zwei Badetüchern die sie auf der Bank abgelegt hatte und breitete sie aus. Sie wirkte dabei etwas hektisch als würde es ihr zu langsam gehen.

"Komm leg dich auf die Bank" forderte sie mich anschießend auf und ich machte es mir bequem und war erstaunt an was sie alles gedacht hatte.

Als sie sich von ihren High Heels befreien wollten bat sich sie diese anzubehalten. Sie lächelte mich an und stieg vorsichtig auf die Holzbank. Dann ging sie tiefer und griff nach meinem Schwanz um ihn zur ihrer Lustspalte zu führen und ließ sich auf ihn fallen. Sie stöhnte neuerlich heftig auf.

"Komm öffnete mir meinen BH, meine Brüste brauchen jetzt etwas Bewegung" sagte sie grinsend zu mir und ich griff nach dem Verschluss der sich auf der Vorderseite befand und öffnete den BH.

Sie zog ihn aus und warf ihn auf den Boden. Ihre wundervollen Brüste bewegte sich kaum nach unten nachdem die Stütze weg war und sie beugte sich nach vorne.

"Komm, die beiden brauchen dich jetzt" sagte sie in meine Richtung und positionierte ihre Brüste genau über meinem Gesicht.

Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und hob mein Gesicht leicht an und stülpte meine Mund über ihre Brust. Nadine begann sich zeitgleich langsam auf mir auf und ab zu bewegen wobei sie meinen Schwanz bist zu Eichel auf ihr gleiten ließ um sich dann wieder komplett auf mich fallen zu lassen. So ging es einige Zeit und sie genoss meine Liebkosungen ihrer Brüste. Dann setzte sie sich auf und streckte sich durch. Sie wechselte in Hochstellung, stützte sich mit ihren Händen auf meinen Brustkorb ab und begann mich wild zu reiten. Sie ritt auf meinen Schaft in immer schnellerem Tempo auf und ab und diesmal trieb sie mich in Richtung meines Höhepunktes.

Nadine:

Ich genoss es auf Martin Traumschwanz zu reiten und trotz meiner Nässe füllte er mich weiterhin total aus. Die gewählte Stellung war zwar etwas anstrengend aber ich war diesmal fixiert darauf ihn endlich auch zum Höhepunkt zu bringen. Ich spürte wie er immer heftiger atmete und sich sein ganzer Körper immer mehr anspannte. Ich erhöhte nochmals mein Tempo als mir Martin plötzlich zu verstehen gab etwas langsamer zu machen.

"Wahnsinn aber darf ich auf deinen Titten abspritzen" sagte er schon schwer atmend.

Ich lächelte ihn an

"Selbstverständlich" erwiderte ich.

Ich erhob mich und setzte mich neben ihn auf die Bank doch er bat mich nur meinerseits sich auf die Bank zu legen. Dann ging er über mich und legte seinen Schwanz zwischen meine Brüste und drückte sie sanft zusammen. Dann begann er sich zwischen meinen Brüsten zu bewegen und stöhnte dabei immer heftiger.

"Ja genauso so", stöhnte er leise vor sich hin.

"Warte kurz" sagte ich und er stoppte umgehend und sah mich mit großen Augen an.

Ich griff nach seinem Schwanz und zog ihm das Kondom ab.

"Ich denke so ist es reizvoller" und drückte jetzt mit meinen Hände meine Brüste zusammen.

"Du bist eine absolute Traumfrau" sagte er und grinste mich glücklich an.

Dann begann er sich wieder zwischen meinen Brüste zu bewegen und reib seinen Kolben zwischen meinen Titten. Plötzlich erhob er sich und griff nach seinem Schwanz, wichste ihn heftig und dann schoss schon der erste Schwall seines Spermas auf meine Brüste. Und weitere folgten sodass er mir meine beiden Titten so richtig mit seiner Ficksahne versaute.

Martin saß auf meinen Oberschenkeln und betrachtete zufrieden meine Brüste. Dann beugte er sich nach vorne und griff nach einem weiteren Badetuch und begann mir das Sperma so gut wie möglich von meinen Brüste zu entfernen.

"Sollten wir nicht duschen gehen" fragte ich leise nach.

Doch Martin schüttelte den Kopf und erhob sich kurz um seinen Schwanz, der immer noch stand wie eine Eins, zu reinigen und dann holte er ein neues Kondom und zog es sich über. Mit Interesse beobachte ich sein tun und war doch etwas überrascht, dass er wohl vor hatte weiter zu machen. Das kannte ich bis dato nicht, da nach einem Orgasmus meines Mannes dann die Sache auch erledigt war.

Martin stieg wieder auf die Bank. Seine Hände umfassten meine Unterschenkel und er zog sie auseinander. Er kam näher und drang wieder in mich ein. Mit zärtlichen Stößen fickte er mich während er gleichzeitig meine Brüste mit seinem Mund und seiner Zunge liebkoste. Er war so zärtlich und ich spürte ihn total intensiv. Er nahm sich extrem viel Zeit und gab mir viel Zärtlichkeit sodass ich erst nach einer gefühlten Ewigkeit neuerlich kam. Diesmal nicht mehr so heftig aber sehr intensiv und leidenschaftlich was auch total was für sich hatte.

Als er sich von mir löste spürte ich aber auch dass mich mein Vötzchen schon ziemlich schmerzte. Einerseits verständlich da ich noch nie derartige viele Orgasmen hintereinander hatte und auch noch nie solange Zeit von einem Mann gefickt wurde. Ein Blick auf die Sauna Uhr zeigte mir, dass wir es schon seit mehr als einer Stunde miteinander trieben.

Martin setzte sich auf die Bank und auch er atmete schon heftig durch, sein ganzer Körper war klitschnass als würde er in einer beheizten Sauna sitzen aber auch ich hatte überall Spüren von Schweiß am Körper. Ich erhob mich ebenfalls musste aber kurz Pause machen da mir ganz schwindelig war und legte dann ein Badetuch auf den Boden und kniete mich vor Martin hin. Ich zog ihm das Kondom ab und nahm seine Eichel in den Mund.

"Nadine, dass muss nicht sein, wir sind beide ziemlich erledigt und mein Höhepunkt von vorhin war traumhaft" sagte er sanft in meine Richtung.

Ich hörte aber nicht auf ihn und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund. Ich legte meine Hände auf seine Oberschenkel und begann ihn heftig zu blasen. Manchmal nahm ich etwas zu tief in den Mund sodass ich kurz Luft holen musste aber ich wollte ihn unbedingt nochmals kommen lassen. Er griff mit seiner Hand zu seinem Schaft und begann ihn zusätzlich zu wichsen. Dann spürte ich wie sich sein Körper anspannt, er heftiger atmete und er sich in meinem Mund entlud. Zum Glück deutlich weniger als heftig als zuvor aber immer noch so intensiv, dass ich Mühe hatte seine ganze Ficksahne zu schlucken. Zufrieden blickte ich zu ihm auf, gab ihm einen zärtlichen Kuss auf seine Eichel und erhob mich dann um auf Martin zu steigen und ihn zu küssen.

"Komm lass uns duschen gehen" sagte er leise zu mir und umfasste meinen Po und hob mich hoch.

Ich wollte mich wehre doch er trug mich von der Sauna bis zur Dusche. Dort öffnete er mein Strumpfband und zog mir meine halterlosen Strümpfe aus. Die Dusche war belebend und erfrischend und wir reinigten gegenseitig unsere Körper. Dann nahm mich Martin an der Hand und ging mit mir zu Whirlpool, welche scheinbar noch im Betrieb war. Wir setzten uns nebeneinander in den Pool und die Massage durch die Wasserstrahlen waren einen Wohltat. Jetzt kam aber auch die Müdigkeit bzw. Erschöpfung durch und mir fielen fast die Augen zu. Martin streichelte sanft meine Brüste die sich durch den Sprudel auf der Wasseroberfläche hin und her bewegten und schien immer noch nicht genug zu haben.

"Es war wundervoll, vielen Dank aber ich komplett erledigt und gehe jetzt aufs Zimmer" sagte ich leise zu ihm und gab ihm einen Kuss.

Wir stiegen gemeinsam aus dem Pool und trocknete uns ab und ich sammelte meine Klamotten zusammen und legte ein Badetuch über meinen Körper. Als der Lift in meinem Stock hielt drückte Martin auf die Stopptaste und gab mir einen zärtlichen Kuss.

"Ich heute Mittags leider wieder weg, da werden wir uns wohl kaum nochmals sehen" sagte er leise zu mir.

"Schauen wir mal" erwiderte ich meinem Grinsen und ging zu meinem Zimmer.

Ich ließ meine Sachen auf den Boden fallen und steuerte das Bett an und fiel todmüde aber befriedigt wie nie zuvor in meinem Leben sofort in einen tiefen Schlaf.



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