Beste Freunde 11 (fm:Schwul, 3305 Wörter) [11/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Badbabsi | ||
Veröffentlicht: Nov 05 2022 | Gesehen / Gelesen: 4058 / 2671 [66%] | Bewertung Teil: 9.80 (5 Stimmen) |
Lara entdeckt Vanidas dunkle Seite |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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"Na, Diva? Da wirst du doch gleich einen oscarreifen Auftritt hinlegen."
"Ihr seid bescheuert."
"Los komm. Deine Fans wollen dich sehen."
Wir stiegen in die Limousine und fuhren los. Vor der Halle wo die Feier statt fand, war ein roter Teppich ausgerollt und wenn man dort entlang ging löste man eine Lichtschranke aus und ein Blitzlichtgewitter entstand. Dazu standen links und rechts noch Schaufensterpuppen, damit es voller aussah. Ein Fotograf und sein Team machten Foto- und Videoaufnahmen. Und ein Schüler aus der 10. Klasse mimte einen Reporter. Es sollte alles so echt wirken. Die meisten Schüler wurden von ihren Eltern gebracht und dann kam ich. Als die Motorräder laut vorfuhren drehte sich alles um mich. Dann öffnete Vanida die Wagentür und ich stieg schüchtern aus. Zwei dicke Bullen aus dem Studio machten mir Platz. Weil auf einmal ein Kreischen begann, denn es waren noch andere aus dem Studio gekommen. Sie zelebrierten die Show a la Hollywood. Der ~Reporter~ fragte mich: "Tim, Tim.. wie.." Vanida, die sich wie meine Privatsekretärin anstellte, unterbrach ihn: "Junger Mann! Lara, bitte schön!"
"Sorry! Lara, wie fühlst du dich?"
"Wunderbar, der schönste Tag in meinem Leben."
Er wollte noch eine Frage stellen. Aber Vanida drückte ihn beiseite.
"Fräulein Lara hat keine Zeit. Die Oscarverleihung fängt gleich an. Aber ich kann nachher deine Fragen beantworten."
~Nachtigall ich höre dich trapsen.~ dachte ich mir.
Im Saal selbst waren runde Tische aufgebaut und jeder hatte seinen Platz mit Namensschild. Davor war die Tanzfläche und dann die Bühne mit DJ und einem Pult gleich für die Verleihung. Als ich im Saal reinkam, sah ich den großen, runden Tisch und ständig wurden die Namenskarten ausgetauscht. Ich dachte mir, dass keiner neben mir sitzen wollte. Aber es war genau andersrum. Fast jeder wollte an meinem Tisch sitzen. Und so kam es, dass an einem Fünfertisch, acht Leute saßen. Und als dann endlich etwas Ruhe eingekehrt war wurden die Oscars vergeben. Der Beste in einem Fach bekam einen. Da hatte ich keine Chance. Dann die Klassensprecher und welche mit besonderen Leistungen. Und so gingen alle Trophäen an die anderen, aber damit hatte ich gerechnet.
Dann kam unser Klassenlehrer an den Pult.
"So, einen Oscar haben wir noch. Ich weiß, eigentlich sind alle vergeben, aber damit wollen wir eine ganz Besondere ehren. Für ihr Lebenswerk, für ihren Mut und Konsequenz."
Ich überlegte wer das sein sollte. Denn niemals hätte ich gedacht....!
"Lara, kommst du bitte auf die Bühne."
Schon mal in einer Schockstarre gewesen? Diesen Moment hatte ich gerade. Meine Stuhlnachbarin stupste mich an.
"Geh schon. Diese Auszeichnung hast du dir wahrlich verdient."
Mit wackeligen Beinen tapste ich zur Bühne hoch.
Dann hielt mein Lehrer noch eine Laudatio und als ich dann einige Worte sagen sollte und in den vollen Saal blickte sagte ich nur: "Danke an alle die mich unterstützt haben." Mein Lehrer nahm mich bei der Hand und führte mich auf das Tanzparkett.
"War jetzt nicht viel. Aber wie jedes Jahr zum Schulabschluss gehört der erste Tanz mir."
Mir fiel dabei Dirty Dancing ein. Wo hatte ich die Szene mit der Wassermelone verpasst?
"Wer führt?": fragte er mich.
"Sie."
Und meine Beine wurden noch weicher, doch als die ersten Takte spielten, hätte ich schon wieder heulen können.
~ Somewhere over the rainbow Way up high And the dreams that you dream of Once in a lullaby, oh Somewhere over the rainbow Bluebirds fly And the dreams that you dream of Dreams really do come true-ooh-ooh Someday I'll wish upon a star Wake up where the clouds are far behind me Where trouble melts like lemon drops High above the chimney tops that's where You'll find me, oh Somewhere over the rainbow Bluebirds fly And the dream that you dare to Oh why, oh why can't I? I~
Alle standen dabei und sahen mich an. Später tanzte ich noch länger, denn fast jeder oder jede wollte mit mir auf das Parkett. Wirklich, der schönste Tag in meinem Leben!
Aber ich blieb auch nicht lange, kurz nach 22 Uhr fuhr ich mit dem Taxi nach Hause. An der Tür empfing mich an der Tür. Ich fiel ihr um den Hals und küsste sie ab.
"Danke, danke. Ich liebe dich."
"Ist ja gut. Du schleckst mich ab wie es Hund."
Die Wohnungstür war noch nicht ganz zu, da öffnete ich schon die Schleife ihres Seiden-Kimonos.
"Lara. Ich dachte, du hättest deine Vollreife erreicht und benimmst dich jetzt kindisch."
"Weil ich glücklich bin und geil auf dich."
Dabei hatte sie selbst einen Steifen und war geil. Ich küsste sie am Hals, auf ihren harten Knospen und drehte mich dann um.
"Mach mir das Kleid auf. Ich halte es nicht mehr aus. Ich will dich."
Dabei massierte ich sanft ihren dicken Schwanz.
Vanida fummelte am Reißverschluss rum.
"Nein! Es hakt."
"Nein, bitte nicht.!"
"Nur ein Scherz."
Kein Scherz, sondern Schmerz als sie mir mein Kleid auszog und etwas unsanft dabei, das Teppichklebeband von meiner Brust riss.
"Au. Domina oder was?"
Sofort küsste sie sanft meine Brustwarzen und pustete darauf. Ich liess noch eben mein Seidenhöschen runter gleiten, als sich sofort dann unsere Pimmel berührten. Ein unheimlich schönes Gefühl. Ein kleiner Schwertkampf entwickelte sich. Und während wir uns innige Zungenküsse gaben, rieben wir unsere Schwanzspitzen aneinander. In diesem Moment taten mir alle Frauen leid, die dieses unheimlich schöne Feeling nie erleben können.
"Ich will dich in mir spüren!": hauchte ich in ihr Ohr.
"Aber das will ich auch!"
Wir schauten uns einen Augenblick fragend an. Dann fasste Vanida mich wieder am Riemen und zog mich mit ins Wohnzimmer. Sie warf mich fast auf die Sitzgelegenheit aus Decken und Kissen. Ich sah ihr zu wie sie zu ihrer Kommode ging, dabei wackelte sie so süß mit ihrem Hintern. Sie holte einen weißen Stoffbeutel und eine Tube aus der Schublade und als sie zurück zu mir kam, sah ich ihre aufregenden geilen Titten und herrlich steifen Schwanz wippen.
Dann holte sie aus dem Beutel etwas heraus, was ich noch nie gesehen hatte. Einen halben Meter langen Dildo. Etwas durchsichtig, blau und darin war Glitter. Doch das besondere war, das Teil hatte zwei Schwanzspitzen. Vanida kniete sich zwischen meinen angewinkelten Beinen und strich von meinem Sack bis zur Brust mit diesem Gummipimmel an mir.
"Willst du ihn ganz drin haben oder mit mir teilen?"
"Ich teile mit dir."
Vanida führte die Silikoneichel an meine Lippen und ich leckte diese ab. Denn typischen Gummigeschmack hatte ich auf der Zunge. Sie nahm das andere Ende in den Mund und saugte genüsslich daran. Dabei cremte sie mit der Tube Gleitgel unsere Arschfotzen ein. Bezaubernd lächelnd wie immer, nahm sie diesen Dildo und führte ein Ende an mein Poloch und ganz leicht glitt dieser hinein. Mein Pimmel wurde gleich noch ein Stück härter, denn dieses wunderbare drückende Gefühl brachte mich um den Verstand. Denn dieses Sexspielzeug war im Durchmesser auch noch um einiges größer als ein echter Prengel. Und es sah auch zu gut aus, wie mein Engel über mir war und mich mit dem dicken Dildo anfing zu ficken. Sie spreizte nun meine Beine weiter auseinander und legte sich genau mir gegenüber. Nun schob sie sich das andere Ende in ihren Darm. Verzückt stöhnte sie dabei. Dann rückte sie ganz nah an mich. Ich hielt sie und streichelte dabei an ihren Oberschenkeln. Und langsam bewegte sie den Gummipimmel hin und her. Immer schneller wurde ihr Tempo. Ich hielt es in meinen Eiern und Schwanz nicht mehr aus und wollte mir einen runter holen.
"Finger weg! Eine gute Sissy macht das nicht.": stöhnte Vanida.
Aber ich sah ihr an, dass sie es am liebsten auch bei sich gemacht hätte. Aber sie hatte sich unter Kontrolle. Aber ich nicht und so kam es, dass ich in kleinen Schüben abspritzte. Immer und immer wieder, diese kleinen Fontänen an Sperma was mir auf den Bauch spritzte. Dieser Orgasmus der sich so lange hinzog, dass sich alles verkrampfte.
Ich zog mich so sehr in diesem süßen Krampf zusammen, dass mir der Dildo aus dem Darm glitt. Und so nutzte ich die Chance. Ich richtete mich auf und kniete mich vor meiner Freundin. Nun nahm ich diesen Silikonzepter in die Hand und fickte damit Vanidas Rosette. Tief, sehr tief. Mehr als die Hälfte verschwand davon in ihrer Po-Pussy. Sie stöhnte, zuckte und zitterte. Schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an. Zog mich mit beiden Händen runter zu ihr und küsste mich. Noch nie hatte ich sie so erregt gesehen. Dabei verschmierte ich meine Sacksahne an ihrem zarten Körper. Jetzt küsste ich mich langsam abwärts, saugte ausgiebig an ihren harten Zitzen und dann weiter. Ich leckte ihren süßen Bauchnabel aus. Schon jetzt quiekte sie ein wenig. Dann küsste ich ihren Schaft, lutschte ihren Sack und widmete mich danach an ihrer prallen Eichel. Sanft berührte ich diesen mit meinen Lippen, liess meine Zungenspitze darauf streichen, nahm ihre Schwanzspitze kurz in den Mund und saugte daran. Vanida stöhnte und keuchte so sehr, dass sie sich manchmal verschluckte. Sie windete sich wie eine Schlange auf den Decken. Sie konnte sich kaum zurückhalten. Dann drückte sie mich mit einer Hand runter. Ich hatte nun ihren gesamten Pimmel im Mund. Aber ich sagte dann zu ihr.
"Das macht eine gehorsame Sissy nicht. Sie ist devot und dient."
"Du machst mich wahnsinnig. Soll ich über dich herfallen?"
Aber das ließ mich kalt. Nur ganz leicht liebkoste ich oral ihren Riemen. Vanida schrie und stöhnte, bettelte nach Erlösung. Und ich tat ihr den Gefallen. Nur ihre äußerste Schwanzspitze hatte ich zwischen den Lippen und saugte daran oder knabberte kurz mit den Zähnen an der warmen, harten Eichel.
"Ich..ich..komme! AAAHHH."
Dabei saugte ich nur an der Spitze. Sie spritzte ihre Wichse auf meine Zunge. Aber weil sie so dabei zappelte, rutschte mir der Pimmel aus den Mund und sie ejakulierte einige Tropfen in mein Gesicht. Wie schön warm und cremig sich ihr Sperma anfühlte.
Vanida stöhnte: "Küss mich. Bitte, küss mich."
Als ich ihre Ficksahne komplett im Mund hatte und mir sicher war, dass ich auch kein Tröpfchen vergessen hatte. Dann krabbelte ich hoch zu ihr. Sie wollte mich küssen, aber ich zeigte Vanida an, dass sie nur ihre Lippen öffnen sollte. Und als brave Sissy tat sie das. So ließ ich nun ihr Sperma langsam aus meinem Mund in ihren laufen. Dabei verschmierte sie mir ihre Wichse noch etwas mehr durch mein Gesicht. Danach gaben wir uns wieder wilde, leidenschaftliche Zungenküsse. Wir konnten nicht von einander lassen. Zu meiner Verwunderung pulsierte das Blut in meinem Pimmelchen wieder. Aber bei Vanida war es nicht viel anders. Und schon wieder streichelten wir unsere Halbsteifen. Wie die Karnickel. Unermüdlich. Ich drehte meinen Engel auf den Bauch und drückte ihre süßen Pobacken auseinander. Ich liebte zu sehr ihr Poloch. Deshalb küsste und biss ich zuerst in ihr herrliches, festes Brötchen. Doch lange konnte ich mich nicht zurückhalten, zuerst ihre gesamte Poritze entlang. Dann küsste ich ihre Rosette, bevor ich mit meiner Zunge daran leckte.
Der Satz ~Leck mich am Arsch~ hatte für mich eine ganz neue, positive Bedeutung bekommen. Mit meiner Zunge bohrte ich mich nun durch ihren Schließmuskel und Vanida zuckte Entzückt auf.
"Du Bitch, du machst mich wahnsinnig mit deiner Zunge."
"Und dein Poloch mich, du Luder."
Ausgiebig und genüsslich gönnte ich mir nun ihren Arsch. Nichts war schöner für mich in diesem Augenblick. Es geilte mich so unheimlich auf, wenn ich tief mit meiner Zunge in ihr war und sie dabei ein wenig so ficken konnte. Bei jedem Stoß meiner Zunge in ihren Darm grunzte Vanida lustvoll auf.
"Bitte, meine Süße, fick mich. Bitte."
Dabei drehte sie sich um, winkelte und spreizte ihre Beine.
"Fick mich als wäre ich einfach nur Fickfleisch. Nur da um benutzt zu werden."
Ich war ein wenig erschrocken über ihre Aussage. Vanida rückte ein wenig zu mir und da ich kniete, nahm sie meinen Steifen in ihre Hand und drückte diesen in ihr Poloch.
"Fick mich, als wäre ich deine 5-€-Hure."
Ich kam nun gar nicht klar darüber. Es überraschte mich ihre Wortwahl.
"Bin ich dir nicht gut genug? Fick mich endlich! Benutze mich ganz nach deinem Wünschen."
In meinem Kopf brach ein Gefühlschaos aus. Was sollte ich tun? Wobei Vanida war schon so weit runter gerückt, dass mein Riemen schon fast ganz in ihrer Arschfotze war. Also fing ich an sie zu ficken.
"Oh Ja, benutze mich. Mach mit mir was du willst."
Deshalb rammte ich meinen Schwanz tiefer in die Arschfotze.
"Ah..ah..ah.": war das stakatische Stöhnen von ihr. Eine Mischung aus Lust und Schmerz. Aber anscheinend war dieses Schmerzgefühl nicht stark genug, denn sie griff sich an ihr Schwänzchen und Sack. Quetschte diese zusammen oder schlug mit der flachen Hand darauf. Es tat schon alleine vom Zusehen weh.
"Jaaaaa, tu mir weh!": forderte Vanida auf, "Ich bin deine dreckige Schlampe und habe es nicht anders verdient."
Ich rammte schon mit aller Kraft meinen Schwanz in ihren Darm. Angenehm kann das nicht gewesen sein und wäre sie nicht meine Freundin, ich hätte das hier beendet. Aber ich fickte sie weiter, dabei drückte ich ihre Beine noch etwas höher, so dass sie sich ein wenig einrollen musste und ich packte mir ihre Titten. Hart griff ich zu, doch sie drückte meine Hände noch mehr zusammen.
"Uh..Ah..Du weißt wie man mich behandeln muss."
Dabei griff sie nun eine Hand von mir und schlug sich mit der Handfläche auf die Wange.
"Jaaaaa..danke..schlage mich. Ein Miststück wie ich hat es nicht anders verdient."
Immer wieder gab sie sich Ohrfeigen und bei jedem Schlag stöhnte Vanida lustvoll auf.
Erst jetzt verstand ich, dass sie jetzt so behandelt werden wollte. Deshalb gab ich ihr nun immer wieder eine Backpfeife, kniff oder zwirbelte ihre harten Nippel.
"Bitte..bitte..aaahhh..beschimpfe mich. Lass mich hören, was für eine Dreckssau ich bin."
So etwas hatte ich noch nie praktiziert und musste mir erst die passenden Sätze einfallen lassen.
"Du Bitch, solltest dankbar sein, dass ich dich überhaupt ficke."
"UHH..Jaaaaa..mehr!"
"Du bist nur geboren um als Fickfleisch benutzt zu werden."
"Jaaaaa, das bin ich."
"Du Drecksfotze. Ich werde das bisschen Hirn aus deinem Schädel ficken."
Vanida war in einen Rausch verfallen. Ich sah, wie sie diese Tortur genoss. Aber ich verstand noch immer nicht warum, aber ich machte weiter. Erniedrigte sie mit Worten, gab ihr ab und an eine Backpfeife, malträtierte ihre Brüste und quetschte nun auch ihr Pimmelchen und Sack zusammen. Zwar nicht so feste, wie sie es selbst getan hatte, aber anscheinend reichte es aus.
Dazu fickte ich sie so hart, dass manchmal meine Eier gegen ihren Arsch klatschten. Aber ich spürte, wie mein Sperma so langsam hoch stieg.
"AAH..ich komme."
"Spritz deinen Saft in meine Mundfotze. Ich bin deine dreckige Schwanzlutscherin."
So schaffte ich es noch so eben mich auf ihre Brust zu setzen. Vanida nahm meinen Riemen in die Hand und wichste ihn ab. Lutschte manchmal an der Eichel oder hatte weit ihren Mund geöffnet und ihre Zunge herausgestreckt.
"Ah..jaa..jetzt."
Ich spritzte ihr auf die Zunge, in den Mund und ins Gesicht. Besser gesagt, Vanida zielte so. Ich kniete nur und hatte meinen Orgasmus. Zum Schluss lutschte und leckte sie meinen Riemen sauber. Verschmierte sich mein Sperma noch mehr im Gesicht und am Hals.
Ich war noch immer geschockt und verstand nicht was passiert war. Doch Vanida hatte ihr süßes Lächeln wieder. Atmete wohlwollend ein und schien in anderen Sphären zu schweben. Noch immer verrieb sie meine Wichse auf ihrem Körper als sie ihre Augen öffnete und mich verdutzen Menschen sah.
"Komm her zu mir."
Ich legte mich neben ihr. Sie nahm mich in den Arm.
"Was war das grade?"
"Sorry, aber manchmal kommt es so über mich, dann brauche ich es so. Ich will dann behandelt werden, wie es früher die Sextouristen in Bangkok mit mir manchmal gemacht haben. Damit ich nicht vergesse, wie gut es mir jetzt geht."
"Du hättest mich vorwarnen oder irgendjemand anders nehmen können."
"Nein! Nur du kannst es. Du berührst meine Seele. Du bist meine Süße, die es nicht mit der echten Dominanz macht, wie es Männer tun."
Vanida küsste mich. Ich schmeckte meine Wichse auf ihren Lippen. Sie kuschelte sich in Embryo-Stellung an mich und schlief zufrieden ein.
Doch auch ich blieb nicht lange wach und morgen musste ich sowieso arbeiten gehen.
Teil 11 von 22 Teilen. | ||
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