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Unser Weg zum Cuckold Ehepaar (Teil 3) (fm:Cuckold, 1986 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 07 2022 Gesehen / Gelesen: 17307 / 13364 [77%] Bewertung Teil: 9.04 (82 Stimmen)
Erfahrungsbericht eines Ehemannes über den Weg von einer "normalen" Ehe hin zum Cuckold Pärchen.

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© Stefan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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soweit." sagte ich. "Das Ding liegt noch drüben auf dem Tisch, du kannst gerne loslegen." antwortete sie. Da hatte sie wohl etwas falsch verstanden.. "Schatz, für mich wäre es unheimlich spannend, wenn du das machen würdest." Sie schaute mich nervös an. "Oh, ich weiß nicht so recht.. nicht, dass ich dir noch weh tue?" "Ach quatsch, probiere es einfach aus, ich helfe dir auch, wenn nötig." "Hmmm, na gut" sagte sie. Ich nahm den Käfig vom Tisch und hielt ihn ihr entgegen. Zögerlich nahm sie ihn und schaute mich an, als ob sie nicht wusste, was sie jetzt tun sollte. "Schließ ihn auf und lege die Einzelteile auf die Couch. Während sie sich darauf konzentrierte holte ich noch Mal kurz Luft, zog mir langsam meine Hose und die Shorts aus und legte mich neben sie aufs Sofa. "Weißt du, wie es funktioniert?" fragte ich. "Ich denke schon." antwortete sie. Ich hatte vorher Angst gehabt, dass ich einen Ständer haben würde und wir das Teil gar nicht anlegen könnten. Jetzt war ich aber so aufgeregt, dass er erstaunlich schlaff auf meinem Bauch lag. Sie nahm den Penisring und setzte ihn an meinem Schwanz an. Versuch mal, erst die Hoden durch zu schieben." gab ich ihr einen Tipp. Das funktionierte dann auch ganz gut, sodass sie erst den einen Hoden, dann den zweiten und zum Schluss meinen schlaffen Schwanz durch den Ring schob und diesen dann mit den zwei kerben nach oben drehte. "Na siehst du, ganz einfach." sagte ich. Sie nickte und nahm den eigentlichen Käfig zur Hand. Sie setzte ihn an der Eichel an und schob ihn dann vorsichtig drüber in Richtung der vorgesehen Befestigung. Das ging erstaunlich einfach und schon nach Sekunden saß der Schwanzkäfig gut passend an Ort und Stelle. "Jetzt das kleine Schloss rein schieben und abschließen." meinte ich. "Ach, was du nicht sagst." antwortete sie. Während sie den Käfig mit der einen Hand festhielt, schob sie geschickt das Schloss in die vorgesehene Mündung, drehte den Schlüssel ein wenig und zog ihn dann raus. Wir beide guckten zuerst meinen verschlossenen Schwanz und dann uns an. Eine kurze Stille trat ein. "Und, findest du es denn nicht wenigstens ein bisschen spannend, dass ich jetzt keine Möglichkeit habe, mich selber zu erleichtern?" fragte ich. "Doch schon.. wie lang möchtest du ihn denn an behalten?" antwortete sie. "Naja, das ist deine Entscheidung, du hast schließlich den Schlüssel!" Meinte ich. Es war schon ein geiles Gefühl.. bei jeder Bewegung erinnerte mich das Gewicht an meinem Schwanz wieder daran, das der Käfig fest an Ort und Stelle saß. Aber was jetzt? Ich wollte auf keinen Fall eine unangenehme Situation entstehen lassen. "Wenn es für dich okay ist, würde ich jetzt gerne einfach ein wenig mit dir kuscheln und vielleicht einen Film zusammen schauen?" fragte ich sie. "Klar, gern.. das ist eine gute Idee." antwortete sie. Also zog ich mir meine Shorts wieder an und setzte mich neben Nicole auf die Couch und nahm sie in den Arm.

Wir entschieden uns für einen Horrorfilm und verfolgten gespannt, eng aneinander gekuschelt die Handlung. Mittlerweile war es Abend geworden und draußen war es dunkel. Eine Leuchte in der Ecke des Raumes und der Fernseher waren die einzige Beleuchtung. Ich spürte, wie Nicoles Hand langsam in Richtung meiner Shorts wanderte und dann darin verschwand. Vorsichtig tastete sie an meinem verschlossenen Schwanz und fing an, ihn sachte zu streicheln. Ich sagte zunächst nichts und lies sie machen. Das war ein unbeschreibliches Gefühl.. Ihre sanften Berührungen in Kombination mit dem Druck des Käfigs, der meinen Schwanz fest umschloss. Ich schaute ihr in die Augen und wir küssten uns innig. Langsam ließ ich meine Hände an ihren Hüften zu ihrer Hose wandern und begann, sie auszuziehen. Sie legte sich hin, um es mir einfacher zu machen. Ich zog ihre Hose herunter und mein Kopf wanderte dabei an ihrer Pussy vorbei. Ich konnte schon jetzt riechen, dass sie geil war. Ein Blick auf ihren String bestätigte, dass sie im Schritt schon ein wenig nass war. Ich zog den String an ihren Beinen herunter, erst löste sich das Vorderteil, dann gab ihr Hintern den Stoff Streifen der Rückseite frei. Sanft zog ich das Teil über ihre Füße und legte es beiseite. Wieder küssten wir uns lange und zogen uns nebenbei die restlichen Kleidungsstücke aus. Ich lag über ihr und unsere nackten Körper waren eng aneinander geschmiegt. Mein Schwanz samt Käfig war leicht zwischen ihre Beine gerutscht und ich konnte ihre Wärme fühlen.

Langsam machte ich mich auf den Weg nach unten, küsste ihren Hals ihre Titten und dann ihren Bauchnabel bis ich an meinem Ziel angekommen war. Vorsichtig drückte ich ihre Beine auseinander, bis sie mit angewinkelten, gespreizten Beinen vor mir lag. Ich betrachtete ihre nasse, bereits halb offene Pussy und roch den Duft von ihrem Saft..

Ich schob meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann sie zärtlich zu lecken. Ich gab mir wirklich Mühe, es für sie so geil wie möglich zu machen. Bald bedeckte ihr Pussysaft mein ganzes Gesicht. Ich nahm meine Finger zur Hilfe, mit denen ich ihr Loch fickte, während ich an ihrem Kitzler lutschte. Meine Anstrengungen verfehlten ihre Wirkung nicht und sie bäumte sich mehrfach laut stöhnend auf, während ich alles gab um ihr möglichst viele, heftige Orgasmen zu schenken. Der Käfig um meinen Schwanz machte sich mittlerweile deutlich durch ein drücken und ziehen bemerkbar aber das ignorierte ich, voll auf das Wohlergehen meiner Frau konzentriert. Nach etwa 20 Minuten war ich dann vollkommen fertig und sie scheinbar auch. Vorsichtig nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und zog mich langsam zu ihr hoch. Wir küssten uns erneut lange und innig. Mein Schwanz samt Käfig lag auf ihrem Bein und ich hatte ihn mittlerweile völlig vergessen. Als ich ihn dann näher betrachtete, sah ich, dass die ganze Spitze rund um die Eichel und auch ihr Oberschenkel mit meinem Lustsaft beschmiert waren. Ich war zwar nicht gekommen, aber gesaftet hatte der Kleine wohl trotzdem ordentlich. "Wow, so hast du es mir ja noch nie mit dem Mund gemacht! Das war der Wahnsinn!" "Ich grinste und antwortete mit einem Blick auf meinen verschlossenen Schwanz "Ich konnte mich ja auch voll auf dich konzentrieren!" Ziel erfüllt, ging es mir durch den Kopf. "Bist du sicher, dass du nicht auch auf deine Kosten kommen möchtest? fragte sie mit einem etwas besorgten Blick. "Oh, das bin ich Schatz, voll und ganz. Nur eben auf eine andere Art." antwortete ich.

Innerlich herrschte schon ein ganz schöner Zwiespalt in mir, muss ich gestehen. Aber wir waren auf einem so tollen Weg, der sich einfach unendlich geil anfühlte. Das wollte ich auf keinen Fall kaputt machen. Ich wollte wissen, wo das ganze uns hin führt! "Sollen wir gemeinsam duschen gehen?" Fragte ich. "sehr gerne sogar..." antwortete sie. In der Dusche kümmerte ich mich erneut sehr zärtlich und aufmerksam um sie, bevor wir dann gemeinsam ins Bett gingen und eine Nacht mit vielen geilen Ideen und Fantasien in unserem Köpfen begann. Ich musste jetzt den Mut haben, den großen Schritt zu wagen und offensiv über meinen geheimen Wunsch, der mich in meiner Vorstellung bereits unendlich geil machte zu sprechen. Und das würde ich auch tun. Bald. Sehr bald. (Ende Teil 3)



Teil 3 von 5 Teilen.
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