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Schuld ist der Marillenbaum - Teil 2 (fm:Das Erste Mal, 4529 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 10 2022 Gesehen / Gelesen: 10573 / 8690 [82%] Bewertung Teil: 9.38 (55 Stimmen)
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Marillenbaum Teil 2

Ihr solltet die Geschichte "Schuld ist der Marillenbaum 1" vorher lesen....

Nach meiner überstürzten Flucht aus dem Haus der Leipolds rannte ich zurück in mein Zimmer. Mein fester Vorsatz war, die Hausaufgabe so schnell wie möglich zu Ende zu bringen. Wie ihr euch vorstellen könnt, wurde daraus erst einmal nix. Die Ankündigung, mit meinen Eltern zu reden, bevor ich Frau Leipold ficken durfte, beunruhigte mich zusehends, je länger ich darüber nachdachte. Fragen, die mir meine Eltern stellen würden, schossen mir durch das Hirn: 'Wie kommst du eigentlich dazu, es mit Frau Leipold zu treiben?' oder die unseligste vorstellbare 'Hat's dir gefallen?'

Schon jetzt stelle ich mir meinen hochroten Kopf vor, wenn ich meinen Eltern darüber Rede und Antwort stehen muss. Wie schon erwähnt ist unsere Familie alles andere als prüde. Das Thema Sex wird zwar nicht ausufernd besprochen, aber für Fragen haben meine Eltern immer ein offenes Ohr. So konnte ich nicht anders, als mir vorweg die möglichen Antworten und Schilderungen zum Kreuzverhör zu überlegen. Allerdings fand ich es äußerst spannend, was Frau Leipold Ihnen erzählen wird und wie sie meinen Wunsch verpackt, mit ihr schlafen zu wollen. Und außerdem: Ich weiß ja gar nicht, ob sie das will oder nicht. Darüber hat sie sich auch mir gegenüber nicht geäußert. Also wirklich eine sehr spannende Situation.

Das Mathe-Heft gammelte auf dem Schreibtisch vor sich hin, während ich den Nachmittag gedanklich zu verarbeiten versuchte. Immer wieder gingen mir die Bilder von den geilen Vorkommnissen durch den Kopf. Ich sah noch einmal meine Spermaschlieren die gläserne Wand der Duschkabine hinunter rinnen und die tiefrot geschwollene, vom eigenen Mösensaft überschwemmte Muschi von Magda, während ich sie leckte vor meinem geistigen Auge. Als Reaktion spannte sich meine Sporthose wieder auf und mein steifer Schwanz drückte gegen den leichten Stoff. Obwohl sich meine Vorhaut durch die kürzlichen Behandlungen gereizt anfühlte, war ich schon wieder hochgradig erregt. Leicht tippte ich mit meinem Zeigefinger auf die Eichelspitze. Kaum entfernte ich den Finger zeichnete sich ein kleiner dunkler Fleck auf dem Stoff ab. Erschrocken rutschte ich hinter dem Tisch hervor und lüftete die Hose. Mein Spermatropfen klebte auf der Innenseite der Hose und drang durch den Stoff. Rasch versuchte ich den Schaden mit einem Taschentuch wegzuwischen, aber der dunkle Schatten blieb auch von außen sichtbar. 'Sch....' dachte ich. 'Jetzt sollte ich besser nicht aufstehen', rutschte wieder unter den Tisch und widmete mich dem ungeliebten Lernstoff. Als Ablenkung könnte jetzt nur mehr Konzentration auf Mathe helfen. Und die Hausaufgabe wurde dann doch noch fertig! So nebenbei verebbte meine Geilheit überraschenderweise. Den Fleck in der Hose konnte man nach einiger Zeit auch nicht mehr erkennen. Alles ist gut!

Später am Abend legte sich eine drückende Schwüle über unsere Gegend. Überall wurden die Fenster geöffnet und damit gab es keine Privatsphäre mehr. Frau Leipold ließ sich nach unserem Abenteuer nicht mehr blicken, wie ich durch Blicke aus dem Fenster feststellen konnte. Erst als die Lichter im Haus angingen, sah ich immer wieder durch das Fenster, wie sie in der Küche herumspaziert. In meinem Zimmer ließ ich es dunkel. Dadurch konnte ich viel mehr im Nebengebäude erkennen. Sie hatte sich dazu entschlossen, dass bei dieser Hitze Unterwäsche als ausreichende Bekleidung durchgeht. Allerdings hat sie jetzt auf ihre "normalen" Hemdchen/Höschen zurückgegriffen, soweit ich das sehen kann, und stolziert nicht mit dem geilen Stoff herum.

Das regte meine Fantasie trotzdem an. Ein Ziehen in den Hoden und der straff geschwollene Muskel zwischen meinen Beinen brachten mein Interesse zurück vom Schulstoff auf die sexuelle Ebene. Langsam und sanft massierte ich mein erigiertes Glied. Die Schmerzen vom nachmittäglichen Spielchen mit Frau Leipold waren wie weggeblasen. Ich konnte mich ganz auf meine Lust konzentrieren. Leise hörte ich im Dunkeln die Beschleunigung des eigenen Atems und mein Stöhnen. Ich angelte mir ein Taschentuch aus dem Schreibtisch mit dem Wissen, dass ich bald wieder kommen würde, wenn das so weiter geht. Mein harter Penis stand beim Hosenbund heraus, die Eichel dunkel und meine Finger massierten die Naht unter der Eichel. Gleich war es geschehen. Das Taschentuch lag in Position um meinen Saft aufzufangen. .......

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