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Schuld ist der Marillenbaum - Teil 3 (fm:Das Erste Mal, 2675 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 24 2022 Gesehen / Gelesen: 8349 / 6199 [74%] Bewertung Teil: 9.36 (42 Stimmen)
Weiter geht der Weg zum ersten Fick

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Marillenbaum 3 Ich möchte euch bitten, vorher die beiden Teile "Schuld ist der Marillenbaum" und "Marillenbaum Teil 2" zu lesen, damit die hier erwähnten Zusammenhänge einen Sinn ergeben.

Frau Leipold sitzt auf mir und hat sich meine harte Stange tief in ihr Loch geschoben. Langsam hebt sie ihr Becken an und noch bevor sie herausrutscht sinkt sie mit einem tiefen Seufzer wieder nach unten. Ihre Spalte schmatzt laut beim nächsten Hochfahren und saugt sich an der Haut, die in ihr steckt fest. Ich stöhne auf und versuche ihr zu folgen. Ich habe Angst, dass sie sich von mir entfernt. "Bitte weitermachen" flehe ich und gleichzeitig beginnt sie mich anzugrinsen. "Na mein Schatz, das ist schon was anderes als zu wichsen, oder?" fragt sie anzüglich. Ich antworte mit "Hmmm" und ramme ihr mein steifes Teil von unten hinein. "Hey" japst sie los "werd bloß nicht übermütig. Ich kann dich auch innerhalb von zwei Minuten leer reiten. Aber dann wäre unser Spaß schon zu Ende. Und das wäre wirklich zu schade." Ihre leicht rotierende Hüfte schraubt meinen Schwanz tief in sich hinein. "Ohhh ja" keuchen wir beide wie aus einem Mund los. Sie beugt sich zu mir herunter und drückt mir einen Kuss auf die Wange während sich ihr Hintern hebt und senkt. "Das habe ich besonders gern, wenn dein Harter auf meinen Kitzler drückt" flüstert sie mir ins Ohr. Ihre harten Brustwarzen bohren sich in meine Haut. Sie scheuern auf meiner Brust. Das fühlt sich sehr geil an. Ich lege meine Handflächen darüber und zwirble die Knospen zwischen meinen Fingern hin und her. Gleichzeitig walke ich die kleinen Hängebrüstchen in meinen Handmuscheln. Frau Leipold bewegt ihren Hintern gekonnt leicht auf und ab, während ihr Oberkörper auf meinem liegt. "Frau Leipold" stöhne ich "ich halte es nicht mehr aus. Gleich spritz ich sie voll." Sie richtet sich auf und fleht mich an. "Schätzchen, geht es nicht noch ein bisschen? Ich brauch noch deinen Schwanz in mir." Mir wird schwarz vor Augen und meine Bewegungen machen sich selbstständig. Ich verliere komplett die Kontrolle über mein Becken, das plötzlich wie wahnsinnig meinen Steifen in ihr Loch stößt. "Ja, ja, gleich.... Ja, jaaaaahhh" höre ich mich keuchen. Gleichzeitig öffnen sich die Schleusen. Mein Saft spritzt schwallweise in die Möse von meiner Reiterin. "Puh, ist deine Spritze heiß! Na warte..." keucht sie. Während ich ihr alles gebe, galoppiert sie auf meiner Stange. Sie wirft ihren Kopf nach hinten und stöhnt auf. "Bleib noch ein wenig hart" fordert sie mich fast wimmernd auf. Meine Vorhaut reibt an den saftigen Innenseiten ihrer Muschi. Ich bin komplett leer gemolken, aber der Schwanz bleibt durch die anhaltende Stimulierung angeschwollen. "Ich fick dir den letzten Tropfen aus dem Sack" presst Frau Leipold zwischen den Lippen hervor. Wie von Sinnen wippt ihr Hintern auf und ab. Die blonde Mähne hängt wirr vor ihrem Gesicht und bedeckt meine Augen. Ich spüre, wie ihre Scheidenmuskeln meinen Kolben bearbeiten. "Du bist mein geiler Rammler, ja, ja... Gleich hab ich es geschafft" stöhnt sie atemlos. Mein Riemen steckt noch immer hart in ihr. Durch die Behandlung steigert sich meine Erregung wieder und obwohl die Vorhaut bei jedem Stoß von ihr schmerzt, fühle ich mein verbliebenes Sperma hochsteigen. "Ohh, jeeeetzt....meine Güüüte. Ich kommeeeee!" ruft sie aus und dann bleibt der Mund offen stehe. Ihr Becken zittert. Mein Schwanz steckt wie festgeschraubt. Mühsam stoße ich weiter in einem Gefühl von aufkeimender Lust und Taubheit. Ich ramme ihr von unten meinen Stab ins triefend nasse Loch. "Ich spritze noch einmal" keuche ich ihr ins Ohr und völlig überraschend beginnt meine Quelle erneut zu sprudeln. "Jetzt, jaaaahhhh" flüstere ich ihr gleichzeitig ins Ohr. Ich halte ganz still. Ein Mal noch stoße ich ganz tief in sie hinein und bleibe so in ihr stecken. Keine Muskelspannung treibt mich zu weiteren Stößen. Dafür melken mich ihre inneren Muskeln. Diesmal ist es kein ekstatischer Höhepunkt, sondern eine Reaktion auf die Überreizung, ein ganz neues Gefühl!

Ich bin hellwach und genieße diese neue Erfahrung. Mein Orgasmus will einfach nicht enden, das süße Ziehen in den Lenden produziert immer mehr Flüssigkeit. Wunderbar! Wie aus einer Helikopterperspektive beobachte ich das lustvolle Treiben und meine eigenen Empfindungen dabei. Frau Leipold lässt sich unvermittelt auf die Seite fallen, sodass mein Steifer mit einem lauten Schmatzen aus ihr heraus gleitet und betrachtet ihn mit großen Augen. Mein Saft quillt in permanentem Fluss aus der Eichel und bildet einen Teich. Sanft beginnt sie, meine Haut zu streicheln und tupft mit ihrem Finger auf die Schwanzspitze. Kaum hebt sie den Finger rinnt das Sperma schon wieder aus der kleinen Öffnung heraus und tropft auf den Bauch. Träge und langsam hebt sie ihren Oberkörper. Sie schiebt den Kopf in Richtung meiner nicht versiegenden Quelle und stülpt die Lippen darüber. Leicht saugend

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