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Unerwartet (fm:Dominante Frau, 2113 Wörter) [12/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 11 2022 Gesehen / Gelesen: 6221 / 4288 [69%] Bewertung Teil: 9.20 (20 Stimmen)
Bis in die Nacht

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Da lag ich nun, mal wieder oder besser gesagt immer noch Miri und ihrem Spieltrieb ausgeliefert. Sie präsentierte mir ihren den Schlüssel zu meiner Freiheit, den sie anscheinend die ganze Zeit über schon an einem Fußkettchen trug. Sie ließ es es sich nicht nehmen mich mit eben diesen Fuß sanft zu streicheln. Sie fuhr mit dem Fuß über die Innenseite meiner Schenkel, dann spielte sie mit dem Käfig. Als ob ich nicht schon geil genug war, aber sie hatte mehr als offensichtlich Spaß daran meine unfassbare Geilheit Stück für Stück immer noch weiter nach oben zu trieben. Ich starre aufmerksam auf ihren Fuß, folgte jeder seiner Bewegungen genaustens. Miri lachte von oben amüsiert auf mich herab "Na was hast du denn Ben? Bist du etwas schon wieder geil? Willst du mir sagen, dass zwei mal kommen nicht reicht für dich dauergeiles Schweinchen?" machte sie sich über mich lustig. Sie musste doch genau gewusst haben, dass die beiden Orgasmen, die ich zwar hatte alles andere als befriedigend und erleichternd waren. Dieses verdammte Miststück, das war doch alles von ihr geplant. Sie wusste genau, was sie tat und wie ich drauf reagieren würde.

Miri hörte mit ihrem Fußspiel auf "also was ist mein kleiner Ben, willst du nun raus?" ich nickte sofort und war mehr als bereit endlich wieder aus diesem Höllending raus gelassen zu werden. Doch Miri lachte nur und legte sich neben mich, so, dass sie mir ihre Brust schon fast ins Gesicht drückte "Ja aber wenn ich mir das so recht überlege, dann ist das aber noch nicht so ganz fair. Wenn ich dich raus lassen, dann willst du doch bestimmt wieder spritzen oder? Ich versuchte sie anzusehen, aber es war kaum möglich an ihren großen Brüsten vorbei zu sehen. "Schau mal Ben, du bist doch mein Toyboy, also sollte doch klar sein, dass meine Lust und Befriedigung doch vor deiner kommt oder?" Sie wartete meine Antwort gar nicht erst ab " Siehst du, also wenn ich das richtig sehe, dann bist du heute schon zwei mal auf deine Kosten gekommen und was ist mit mir? Ich mach dir folgenden Vorschlag, wenn du mich jetzt so richtig geil befriedigst und ich absolut mit dir zufrieden bin, dann lasse ich dich jetzt noch mal so richtig spritzen, aber nur dann." Ich stimmte ihr zu, das hörte sich für mich nach einer fairen Lösung an, so dachte ich. Miri war erfreut und hüpfte kurz vom Bett, um sich auszuziehen. Ich sah sie an und staute nicht schlecht. Meine Blicke waren voller Gier "Na na na Ben, also bitte, ist es höfflich so zu starren?" Miri schaute mich überraschend streng an. Dann nahm sie etwas aus ihrer Nachttischschublade und kam zu mir aufs Bett. "So es gibt hier nichts zu starren" und so verband sie mir die Augen.

Wieder hatte ich nun keine Ahnung, was auf mich zu kommen würde und konnte auch nichts sehen. Ich zerrte prüfend an den Fesseln, aber auch da war wieder nichts zu machen. Ich spürte, wie Miri sich zu mir legte und ihre Brüste in mein Gesicht drückte. Ich war zwischen diesen großen, weichen und doch auch festen Dingern wie begraben und nahm ihren heißen Duft auf. Als mir die Luft knapper wurde, ließ sie mich etwas frei und sagte mir nur "leck" schon leckte und saugte ich intensiv an einem ihrer Nippel. Es machte mich richtig geil und wie ich hörte, kam Miri auch immer mehr in Fahrt. Nach einer Weile bot sie mir den anderen Nippel dar. Als ich wohl auch diesen ausreichend geleckt habe, entzog Miri mir ihn. Sie begann dann plötzlich an meinen Nippeln zu lecken und mit steigender Intensität dran zu knabbern. Das war schon sehr krass und so kannte ich das wirklich noch nicht. Es schien mir, dass je mehr ich stöhnte, desto intensiver wurde Miri dabei. Aus dem sanften Knabbern wurde schon fast ein Beißen und auf meinem Stöhne ein immer Lauteres und fast schon ein Schreien. Genau darauf hatte Miri wohl gewartet "Moment mal, du bist mir zu laut. Es ist schon spät, was sollen den die Nachbarn denken" hörte ich Miri sagen und fühlte mich etwas veralbert. Die Nachbarn? Das nächste Haus war einige Meter entfernt und wie sollte das zu hören sein. Noch in meinen Gedanken vertieft, spürte ich, wie Miri mir einen Knebel verpasste. Dieser saß schon stramm und ich konnte nichts mehr sagen, geschweige denn durch den Mund atmen. Ich zerre fester an den Fesseln, das hatte ich nun nicht erwartet. Wieder nahm ich wahr, wie Miri sich auf dem Bett bewegte und sich dann weiter an dem Knebel zu schaffen machte. Was sie da wohl gerade machte fragte sich mich. Dann spürte ich ihre Hand, wie sie auf und ab fuhr. Ich erschrak etwas. Hatte sie etwa auf den Knebel einen Dildo platziert? Das machte sich Miri auch schon dazu auf sich auf mein Gesicht zu setzten bzw. auf den Dildo. Sie führte in sich ein und ließ sich einmal komplett nieder, so dass meine Nase - wie gezielt - kurz zwischen ihren prallen Pobacken verschwand und ich für einen Moment gar keine Luft bekam. Nach wenigen Augenblicken erhob sich Miri aber etwas und begann langsam mein Gesicht zu reiten. Sie finge gemütlich an und ging nach einer Weile in einen schnellen und heftigen

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