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Unerwartet (fm:Dominante Frau, 2113 Wörter) [12/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 11 2022 Gesehen / Gelesen: 6274 / 4333 [69%] Bewertung Teil: 9.20 (20 Stimmen)
Bis in die Nacht

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Galopp über, so dass es auch nicht all zu lange dauerte, bis sie laut stöhnend sehr heftig auf mir kam. Ich nahm ihre feuchte und geile Weiblichkeit sehr deutlich war und spürte, wie nass sie war und es mehr und mehr in mein Gesicht lief. Nach dem Miris Orgasmus abgeklungen hatte, ließ sie sich erschöpft auf mir nieder. Ich war kurz vor der Panik, wie sollte ich so Luft bekommen und wurde unruhig. Miri zeigte jedoch keine Reaktion, was mich noch nervöser werden ließ. Sie lag dabei auch so, dass ich mich kaum bewegen konnte. Meine Luft wurde immer knapper und ich glaubte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis mir die Lichter ausgehen würden. Miri, die die ganze Zeit fast regungslos auf mir lag, begann meine Eier zu fassen und zu kneten. Dann erhob sie sich und ritt weiter. Dies mal aber schnell und sehr kurz, so dass sie immer nur ein kleines Stückchen von meinem Gesicht entfernt war. Dabei knetet sie immer fester werden meine Eier. Plötzlich ließ sie meine Eier los und fasste sich an die Pobacken, zog diese auseinander und ließ sich auf mir nieder. Meine Nase dieses mal komplett gefangen und stieß an ihre Rosette. Eine gefühlte Ewigkeit und mindestens eine beinahe Ohnmacht blieb sie so auf mir sitzen, aber irgendwas machte sie. Dann spürte ich auf einmal wieder ein mittlerweile seltsam bekanntes Gefühl an meiner Eichel. Miri hatte den Eichelvibrator wieder angestellt.

Miri erhob sich etwas und ließ mich durch die Nase Luft holen. Sie lachte "so mal sehen wer zu erst kommt, wenn du kommst, dann bleibst du eine Woche in dem Ding." Sie begann wieder langsam zu reiten. Ich hatte keine Ahnung, aber das Ding an meiner Eichel war extrem heftig für mich und gefühlt auf Vollgas eingestellt. Miri ritt ganz langsam und entspannt. Es war einfach nicht gerecht, wie sollte ich das denn nur durchhalten? Das konnte sie doch nicht machen. Als ich schon kurz davor war, begann Miri dann doch noch mal in den Galopp überzugehen und ritt mich unfassbar heftig - wie geil es wohl wäre, wenn sie das nicht nur mit dem Dildo machen würden - Mit dem Tempo hörte ich sie schnell wieder stöhnen und spürte, dass der Orgasmus ähnlich nah, wie meiner sein musste. Ich kämpfte gegen meinen Orgasmus an und hoffte, dass sie doch endlich kam. Dann war es soweit. Ihr Orgasmus war anscheinend deutlich heftiger, als der vorherige. Sie schrie alles zusammen - das hätten die Nachbarn hören können - sie sackte wieder auf mir zusammen. Ich war total überfordert, denn der Vibrator war immer noch an und so war es mal wieder auch mit der Luft extrem schwierig. Ich versuchte ruhig zu blieben und mich gleichzeitig darauf zu konzentrieren nicht abzuspritzen. Keine Sekunde zu früh aber schaltet Miri das Ding ab und erhob sich kurz darauf auch endlich von mir. "Das hast du wirklich gut gemacht" frohlockte sie und nahm mir den Dildo vom Knebel runter "Man Ben, was hast du denn so rumgesaut. Dein Gesicht ist ganz verschmiert und dein kleiner Freund hat auch schon gut was abgegeben." Sie streichelte mich und sagte zufrieden "Ich denke du hast es dir verdient aufgesperrt zu werden. Dabei machte sie Wichsbewegungen mit dem Cage zusammen. Ich versuchte zu zappeln und war wirklich unfassbar geladen. Schließlich stand Miri auf und öffnete endlich den Käfig. Der war noch nicht ganz ab, da sprang Miri meine steinharte und pralle Latte entgegen "ja so gefällt mir das doch" Miri leckte mir ein paar mal sanft über die Eichel. "Was meinst du, wie soll ich es machen? Mit der Hand oder soll ich dich reiten?" Lachte Miri, als sie mir wieder über die Eichel leckte. Ich war Feuer und Flamme, ich wollte unbedingt von ihr geritten werden und versuchte mich irgendwie verständlich dazu zu äußern.

Miri sah mich an und sagte "Ich hab mir schon gedacht, dass du das willst. Nun gut" Ich konnte mein Glück kaum fassen und tatsächlich spürte ich wie Miri sich mit ihrer geilen Spalt auf meinen Schwanz niederließ. Ganz vorsichtig setzt sie die Eichel an und nahm dieses quälend langsam in sich auf. Miri ließ sich sehr sehr viel Zeit und Millimeter für Millimeter glitt sie meinen Schwanz entlang, bis sie ihn komplett in sich hatte. Dabei stöhnte sie geil. "Ach so bevor ich es vergesse. Nicht dass du jetzt hier gleich wie wild los spritzt." Lachte sie hämisch und mir wurde Angst und Bange. "Ich erwarte, dass du mindesten 90 Sekunden durchhältst. Kommst du früher versaute ich dir den Orgasmus vom Feinsten." Ich dachte mir verdammt und wie soll ich das schaffen und könnte ich das überhaupt kontrollieren. "Dann möchte ich noch, dass auch ich noch einen Orgasmus habe. Solltest du das nicht schaffen ... naja das überlege ich mir dann noch." Ich spürte wie Miri fies grinsen musste. Und schon begann sie langsam mich zu reiten. Zu meiner Überraschung hörte ich wie dem bekannten Sprechsklaven von einem riesengroßen Onlineversandhandel anwies einen Timer für 90 Sekunden zu stellen. Der Timer war noch nicht ganz fertig, da begann Miri mit genau dem heftigen Galopp, den ich mir zuvor noch gewünscht hatte einmal zu erleben und was soll ich sagen, er war göttlich. Ich spürte, wie sie mich so heftig durch geritten hat, dabei ließ sie gekonnt die Muskeln ihrer erfahrenen Möse spielen. Sie ritt mich in den Himmel und ich spürte, wie meine Eier begannen überzukochen. Die Sahne machte sich auf den Weg nach Oben und ich hoffte so sehr auf den Klang des Timers. Zu meiner Verwunderung hörte ich von Miri aber auch schon wieder ein lauter werdendes Stöhnen und so hatte ich wirklich mal Hoffnung gut aus der Sache heraus zu kommen. Ich wehrte mich mit allen was ich hatte und versuchte mein Kommen noch etwas hinaus zu zögern.

Dann hörte ich etwas. Ich brauchte einen Moment, um es einzuordnen, weil es dann doch so plötzlich war, aber es war doch tatsächlich Miri, die ihren nächsten geilen Orgasmus hatte, dann ertönte der Timer und ich konnte endlich los lassen. Feuer frei dachte ich mir und ließ mich komplett fallen. Endlich konnte ich genießen. Die heiße Sahne schoss mit einem enormen Druck in eine großen Menge aus mir heraus und mein Stöhnen war selbst durch den Knebel zu hören. Ich wand mich vor Geilheit in den Fesseln. Noch nie hatte ich etwas so geiles erlebt, es ist unfassbar und unvorstellbar geil gewesen. Ich wusste gar nicht, wie viele Schübe aus mir herausgeschossen kamen. Miri hatte sich schon etwas erholt und schien meinen Orgasmus ebenso zu genießen. Immer im richtigen Moment spannte sie ihre Muskeln an, als ob sie mir helfen wollte auch den letzten Tropfen heraus zu bekommen. Als mein Orgasmus dann versiegt war ich fix und fertig, ich konnte nicht mehr. So fertig war ich noch nie in meinem Leben. Miri erhob sich und ging scheinbar auf die Toilette. Als sie wieder kam, legte eine große Decke über mich und kuschelt sich an mich. "Das war wirklich gut und ich hätte nicht gedacht, dass du die 90 Sekunden übersteht. Aber jetzt lass uns schlafen, es ist schon spät." Sie kam noch näher an mich und spielte dabei mit ihrer Hand etwas an meinem Schwanz. Nach einer Weile lag ihre Hand ruhig auf meinem inzwischen wieder harten Schwanz. Ich hörte sie leise atmen und sie war dabei offenbar eingeschlafen.

Ob ich nun auch schlafen könnte....



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