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Ein großherziger Vermieter Teil 4 (fm:Ältere Mann/Frau, 2981 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 16 2022 Gesehen / Gelesen: 10019 / 7759 [77%] Bewertung Teil: 8.49 (57 Stimmen)
Hin und wieder muss der Hausbesitzer auch im Erdgeschoss nach dem Rechten sehen und hinterlässt bei den dortigen Mietern stets seine ganz persönliche Duftnote.

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Natürlich Herr Schmidt, ich helfe doch wo ich kann..."

"Auf dich ist eben Verlass! War sonst noch was, Klausi?"

"Ich glaube, das war es im Großen und Ganzen... Ach ja, meine Frau und ich hatten kürzlich 15. Hochzeitstag."

"Gratuliere! Habt ihr zünftig gefeiert?"

Oh ja! Babs hat noch zwei Bekannte eingeladen, die haben sie stundenlang glücklich gemacht und ich durfte mir dreimal einen runter holen... Es war wirklich ein sehr, sehr gelungener Abend!"

"Wie schön für dich, Klausi! Ich hoffe, sie haben deine Frau mit Gummis gefickt? Du weißt, ich bin da sehr penibel..."

"Selbstverständlich Herr Schmidt, meine Göttin nimmt es in solchen Dingen sehr genau. Sie brauchen sich wirklich nicht zu Sorgen, nur sie besitzen bei ihr das Privileg des ungeschützten Verkehrs...."

"Das freut mich! Ich liebe es nackig einzufahren!"

"Immer gerne! Es ehrt uns, wenn wir sie zufrieden stellen können. Darf ich ihnen vielleicht noch ein Glas Sekt anbieten....?"

"Gerne Klausi, trinkst du auch was mit...?"

"Ich würde ja gern, aber meine Frau hat es mir verboten... vor 20 Uhr darf ich keinen Alkohol anrühren... der würde mich faul und aufmüpfig machen, sagt sie immer."

"Gut, dann muss ich wohl für Zwei trinken, holst du mir jetzt dein Mäuschen? Ich bin schon ganz fickrig..."

"Gerne Herr Schmidt, sie kann es sicher auch kaum erwarten..."

"Ich hoffe, sie trägt wieder einen Fummel, der ihre heißen Kurven ins rechte Licht rückt, du weißt, wie mich das immer geil macht!"

"Natürlich Herr Schmidt, diesmal hat sie das kleine Schwarze ausgesucht. Ein erotischer Traum und wie immer im Schritt offen. Sie werden begeistert sein....!"

"Ist sie auch gut ausrasiert? Du weißt ich will alles blitze-blank da unten."

"Ich habe sie heute Morgen selbst rasiert, sie werden kein Härchen finden..."

"Und warst du auch brav...?"

"Selbstverständlich Herr Schmidt, hab nicht mal einen Finger rein gesteckt. Aber dafür durfte ich die Reste des Rasierschaums ablecken."

"Und hat es geschmeckt?"

"Einfach köstlich...!"

"Gut, dann bring mir jetzt dein Häschen, mir tropft schon der Hahn....."

Wenig später erschien er wieder mit seiner Frau in der gewünschten Aufmachung. Das geile Luder hatte diesmal ein transparentes Nichts im Straps-Look gewählt, das natürlich wieder unten völlig offenherzig war und mir verriet, das sie ihrer Möse eine Totalrasur unterzogen hatte. Und das Ganze wurde zusätzlich noch mit knallroten Stilettos gekrönt, die höher nicht sein konnten. Nachdem sie sich ein paar Mal vor mir gedreht hatte, um ihre üppigen Reize vorzuführen, ging sie zum Großangriff auf mein Geschlechtsteil über. Ihr Mann legte mir noch ein großes Kissen vor die Füße, damit sie bequemer ihre orale Tätigkeit ausführen konnte und half ihr dann sich vor mir hin zu knien.

Sie deutete nur kurz auf ihr Hinterteil und befahl: "Arsch lecken!" Und schon kniete ihr Ehekrüppel hinter ihr und begann an ihrer Rosette zu Lecken. Sie dagegen öffnete nun diensteifrig meinen Bademantel, wichste kurz meinen Schwanz hoch und begann danach sofort meine Eichel mit vielen heißen Küssen zu bedecken. Danach zupfte ihre Zungenspitze minutenlang an meinem empfindlichen Bändchen, so das mir die Geil-Tropfen nur so aus der Eichelöffnung traten. War genug Schleim zusammen gekommen, stülpte sie kurz ihre vollen Lippen über meine Eichel, um sie zu säubern und wiederholte den Vorgang von neuem. Schließlich ließ sie meinen Schwanz bis zu den Eiern in ihrer Maulfotze verschwinden, und presste ihn mit rhythmischen Bewegungen ihres Kehlkopf immer wieder zusammen.

Keine beherrschte diese Technik besser als sie, dieses Gefühl war unbeschreiblich! Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne: Die Zehennägel stellten sich auf, meine Hände krallten sich am Sessel fest und die Augen traten mir aus den Höhlen. Mir war, als würde man mir die Schädeldecke weggeblasen! Im nächste Moment entleerten sich meine Eier und alles landete wohlbehalten in ihrer Mundhöhle. Danach presste sie mit ihrer Hand den letzten Rest aus meiner Harnröhre und schleckte alles mit ihrer Zungenspitze von meiner Eichel.

Zufrieden zeigte sie mir dann nochmal den ganzen Kleister, den sie eigens für ihren Mann aufgefangen hatte und drehte sich schließlich frech grinsend zu ihm um. Klausi wartete schon sehnsüchtig mit aufgerissen Mund und nahm mit Freuden seine Belohnung entgegen.

Der schluckte es sofort mit verzückten Gesichtsausdruck hinunter und macht danach den Eindruck, als könnte er noch viel mehr vertragen.

"Hat es geschmeckt?" Fragte sie scheinheilig.

"Lecker!"

"Bedanke dich bei Herrn Schmidt!"

Noch mal ließ er seine Zunge genüsslich über seine Lippen fahren, dann setzte er zum üblichen Lobgesang an: "Danke für den vielen, edlen Nektar Herr Schmidt, sie sind wirklich sehr gnädig zu mir. Jedes Mal frage ich mich, ob ich das wirklich verdient habe..."

"Hast du nicht, du Versager!" Bekam er sofort ein paar Ohrfeigen von seiner Frau. "Das nennst du Arschlecken!? Das war wieder typisch, total lustlos! Dafür gibt es eine Woche Wichs-Verbot! Und jetzt verschwinde im Schlafzimmer und beziehe die Betten neu! Herr Schmidt möchte mit mir noch ein wenig kuscheln..."

Klausi verschwand sofort im Nachbarzimmer und versuchte mit größter Hast alles für meine nächste Entsaftung vorzubereiten.

Seine Frau befasste sich derweil mit meiner Potenz, wollte, dass ich wieder zu Kräften kam. Stolz zeigte sie mir ihre läufige Möse, deren Schamlippen wie üblich mit einem Lippenstift nachgezogen waren und die stets der Farbe ihrer Schuhe nachempfunden waren. Diese Kombination begeisterte mich jedes Mal aufs neue und ließ auch jetzt meinen Schwanz in Sekundenschnelle wachsen. Klausi hatte sich wirklich wieder sehr viel Mühe gegeben und wollte mir damit sicherlich eine zusätzliche Freude machen. Einen besseren Mieter konnte man wahrlich sich nicht wünschen!

Doch Babs hatte noch mehr auf Lager! Als nächstes lockte sie mich mit der rosafarbenen Innenansicht ihres Intimbereichs, in der schon das Wasser zusammen lief und verlangte dann nach einem ökologischen Spielzeug.

"Klausi, bist du endlich fertig mit den Betten?!" Zitierte sie nun wieder ihren Mann zu sich. "Schnell, ich brauche dich hier, bring mir sofort die größte Zucchini, die du finden kannst."

Klausi war augenblicklich zur Stelle und überreichte ihr fast ehrfurchtsvoll das beachtliche Gemüse. Doch Barbara sah ihn nur böse an! "Blöder Wicht," schimpfte sie los. "Soll ich etwa das Ding so reinstecken? Wo ist der Gummi?! Herr Schmidt legt großen Wert auf Sauberkeit, wann wirst du das endlich begreifen...?"

Klausi flitzte sofort wieder los!

Aufgeregt zog er eilends ein Kondom über den grünen Kürbis und reichte ihn so präpariert erneut seiner Frau. Die zögerte nicht lange und steckte sich das gewaltige Grünzeug vor unseren leuchtenden Augen in ihr Fötzchen. Doch ihren gehörnten Ehemann wollte sie dieses Vergnügen auf keinen Fall gönnen!

"Was klotzt du so?!" Beschimpfte sie ihn aufgebracht. "Sind die Betten fertig? Nein...! Was stehst du dann noch hier herum...?! Los bewege dich! Ich will endlich mit Herrn Schmidt ficken..."

Wieder sauste Klausi ins Schlafzimmer! Doch er bekam nur wenig Zeit seine Arbeit fortzusetzen. Schon kurz darauf hörte er sie wieder keifen: "Blödmann, kommst du mal! Das Ding ist viel zu klein, bring mir eine Aubergine.... und nimm die Beine in Hand...!"

"Leiere dein Loch nicht zu sehr aus," versuchte ich sie belustigt zurück zu halten, "ich will dann noch was davon haben...."

Doch sie hatte wie immer eine Ausrede parat: "Sie werden schon auf ihre Kosten kommen Herr Schmidt, ich hab ja da unten noch eine Öffnung! Sie wissen doch, wie eng ich mich da machen kann...."

Ja, das wusste ich nur zu gut und so konnte ich es nun kaum noch erwarten bei ihr Einzulochen. Außerdem hatte mich das Grünzeug in ihrer Möse und ihr brünstiges Gestöhne ziemlich geil gemacht. Es wurde Zeit mal wieder abzuspritzen! Und so verlor ich nicht eine Sekunde, als Klausi endlich Vollzug meldete.

Sofort kniete sich die liebestolle Barbara, samt den roten Stilettos auf die frisch bezogen Bettlaken und reckte mir ihr verführerisches Hinterteil entgegen. Allein schon dieser Anblick machte mich rasend und so hockte ich mich umgehend hinter sie und versenkte mit einem Rutsch meinen Ständer in ihrem klitschigen Kanal. Auf der Stelle begann sie mir entgegen zu Stoßen und so entwickelte sich umgehend ein heftiges Gefecht. Dazu stöhnte Barbara als würde man sie foltern und stieß hin und wieder sogar laute, tierische Lustschreie aus.

Und Klausi stand daneben, mit abgebundener Rute, hatte die Hände auf den Rücken verschränkt und wagte nicht aufzublicken. Seine Herrin hatte es ihm verboten und er tat stets was sie befahl, auch wenn es ihm sichtlich schwer fiel. Das alles ließ meinen Saft noch schneller hoch steigen und verlangte nach einer sprudelnden Endlösung. Doch ich wollte noch nicht kommen, wollte zuvor noch ein paar Stellungen mit der geilen Barbara durchprobieren. Und so drehte ich sie erst mal auf den Rücken, nahm sie in der Missionarsstellung, genoss dabei ihre langen Beine, die sich sofort um meine Lenden schlangen und jeden Stoß, den sie meinem Schwanz verabreichte.

Leider widerfuhr mir wenig später ein kleines Missgeschick! Im heftigen Liebesrausch rutschte mir ungewollt mein Ständer aus ihrer klitschigen Röhre und fand nicht mehr die lockende Öffnung. Sofort ertönte Barbaras ungeduldiges Stimmorgan: "Du Nichtsnutz, komm sofort her! Siehst du nicht, das Herr Schmidt ausgelocht hat! Sieh zu, das du das wieder in Ordnung bringst und zwar dalli...!"

Natürlich war Klausi im nächsten Moment zur Stelle! Seiner Göttin sollte es schließlich an nichts fehlen; zudem hatte er jetzt die einmalige Gelegenheit, alles aus unmittelbarer Nähe in Augenschein zu nehmen und die Möglichkeit das schönste Körperteil seiner Angebeteten wieder glücklich zu machen. So ergriff er freudig meine Samenspritze und führte sie erneut seiner läufigen Gattin ein. Doch lange wagte er nicht, sich daran zu erfreuen, zu groß war der Respekt vor seiner gestrengen Herrin. Und so trat er schon bald darauf wieder den Rückzug an, nahm umgehend seine alte, demütige Haltung ein und schaute erneut mit devotem Blick zu Boden.

Ich fickte sein brünstiges Weib etwa noch fünf Minuten in dieser Stellung, dann rollte ich mich von ihr herunter und nahm jetzt ihre Position ein. Nun auf den Rücken liegend, rutschte ich vor bis zur Bettkante und hob meine Beine an. Barbara wusste sofort was mir vorschwebte, verließ umgehend das Liebeslager und setzte sich rücklings auf meine aufrecht stehende Rute. Diese Stellung hatte sie mir beigebracht und war seit dem bei mir sehr beliebt. Hier konnte ich mich ausruhen und genießen, während ich meiner Stoßdame einiges abverlangte. Und Babs wusste genau, was mir gefiel, zeigte mir mal langsam, mal schnell, was sie mit ihrer Möse alles anstellen konnte.

Aber danach wollte ich endlich Spritzen und zwar in ihren Knackarsch! Dazu drehte ich sie auf die Seite, ergriff ihre Pobacken und drückte sie mit wollüstig Vorfreude auseinander. Zum Vorschein kam ihr lockendes Kackloch, das bereits vor Vorfreude pulsierte. Verständlich, das ich nicht länger widerstehen konnte! Hoch erregt setzte ich meine Eichel auf diese zuckende Öffnung und war bereits im nächsten Moment, mit der gesamten Schwanzlänge, in ihrem Darm verschwunden. Welch enge Wohltat! Dabei versuchte sie mich auch noch mit ihrem Schließmuskel zu erpressen, quetschte meinen Schwanz mit solch ausgefeilter, rhythmischen Virtuosität, das ich anfing wie ein Ferkelchen zu quieken. Was für ein Rasseweib, sie wusste genau, wie fest sie zudrücken musste! Und ich war machtlos, war nicht mehr in der Lage, mein Sperma unter Kontrolle zu halten. Wie ein Greenhorn war ich ihr ausgeliefert und hatte bald nur noch das Bedürfnis zu Kommen. Von Samenraub konnte man hier kaum noch reden, sie presste mich aus, wie eine Zitrone. Und ich ließ sie machen, genoss es bis zum letzten Samenfädchen!

Doch damit war die temperamentvolle Barbara noch immer nicht am Ende! Während ich noch immer die Engelein singen hörten und nach Luft schnappte, suchte das feurige Weib bereits ihr nächstes Opfer. Nun kam Klausi an die Reihe und sollte die ganze Angelegenheit bereinigen. Mit einer eindeutigen Handbewegung winkte sie ihn zu sich und gab ihm erneut ein paar Ohrfeigen. "Du perverses kleinschwänziges Subjekt," schimpfte sie, "hast es gewagt uns zu beobachten. Das sind nochmal zwei Wochen Wichs-Verbot!"

"Aber... aber... du irrst, meine Königin... ich war ganz lieb... nur einmal habe ich versehentlich kurz hoch gesehen..." Versuchte er sich stotternd zu rechtfertigen.

Sofort bekam er noch zwei Maulschellen. "Widersprich nicht, du schwanzgesteuerter Spanner! Ich habe genau gesehen, wie du mehrmals meine Muschi angeglotzt hast... Am liebsten würde ich dir ein ganzes Jahr Wichs-Verbot geben!"

"Bitte nicht, mein Sonnenschein, ich werde dich auch wieder liebevoll Auslecken. Meine Zunge wird dich wie immer happy machen, ich schwöre es..."

"Das will ich auch hoffen! ....Obwohl ich glaube, dass das eher eine Auszeichnung für dich ist... aber das soll Herrn Schmidt entscheiden!"

Schmunzelnd spielte ich mit und traf ein salomonisches Urteil: "Ich finde, du bist ein wenig zu streng mit ihm Barbara. Zwei Wochen Wichs-Verbot reichen völlig aus! Und das Sperma in deinem Arsch hat er sich redlich verdient! Ich kann mich jedenfalls nicht über ihn beschweren, er war doch heute wieder ein braver, lieber Cucki..."

"Also gut!" Ließ sich die gestrenge Barbara ausnahmsweise erweichen. "Aber eine kleine Strafe muss doch noch sein! Als Zugabe wirst du jetzt den Schwanz von Herrn Schmidt sauber schlecken! Und zwar gründlich! Anschließend machst du das gleiche mit meinem Arschloch, du weißt, das ich da sehr sensibel bin. Und jetzt fang endlich an du abartiges Individuum...!"

Sofort ging Klausi vor mir auf die Knie, sah mich fragend an und als ich nickte, steckte er sich meinen Schwanz in den Mund. Auch für mich war das Neuland! In meinen fast 60ig Jahren hatte ich noch nie etwas mit einem Mann gehabt und auch nie das Bedürfnis verspürt. Es war also reine Neugier und sicher auch die Lust einen Menschen zu demütigen. Trotzdem war ich froh, als er endlich fertig war und dann hinüber zu seiner Frau wechselte. Die empfing ihn schon sehnsüchtig auf den Rücken liegend und mit weit gespreizten Schenkeln; wollte nun erneut ihre Macht über ihn demonstrieren. Und er tat, was er schon oft getan hatte, leckte und schleckte sie, bis sie wild um sich schlug und von einem Mega Orgasmus geschüttelt wurde.

Ich sah mir das Ganze noch bis zum Schluss an, zog dann die Tür hinter mir zu und überließ das glückliche Ehepaar seinem Schicksal. So konnte es ruhig weiter gehen und verständlicherweise freute ich mich schon auf den nächsten Monatsersten.



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