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Ein großherziger Vermieter Teil 4 (fm:Ältere Mann/Frau, 2981 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 16 2022 Gesehen / Gelesen: 9960 / 7716 [77%] Bewertung Teil: 8.49 (57 Stimmen)
Hin und wieder muss der Hausbesitzer auch im Erdgeschoss nach dem Rechten sehen und hinterlässt bei den dortigen Mietern stets seine ganz persönliche Duftnote.

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Lieblingsmieter

Doch ich hatte nicht nur die beiden jungen Damen zu betreuen! Im Erdgeschoss wohnte bereits seit einigen Jahren ein Ehepaar Anfang der 40ig, das mir ebenfalls sehr ans Herz gewachsen war. Auf der Suche nach neuer sexueller Zerstreuung war ich im Internet auch auf sogenannte Cuckold-Beziehungen gestoßen. Und da ich mich immer mehr dafür interessierte und die Vorstellung anturnte, eine Frau in Gegenwart ihres Mannes zu vernaschen, versuchte ich, ein solches Paar zu finden.

Nach langen Recherchen stieß ich schließlich auf die Beiden und da mir die hübsche Frau gefiel, nahm ich mit ihnen umgehend Verbindung auf. Ich bot ihnen eine preisgünstige Wohnung an und versprach dem Ehemann, mich so oft es ginge um sein Weibchen zu kümmern. Beide sagten zu und so hatte ich eine neue, glückverheißende Aufgabe.

Frau Krause, eine attraktive, blonde Frau, mit großen Möpsen und einem immer noch knackigem Hinterteil hatte ihren Mann voll im Griff und betrog ihn, so oft ihr danach war. Und Herr Krause ließ sie gewähren, ja drängte sie regelrecht dazu und hatte sich Stück für Stück zu einem willigen Hahnrei entwickelt. Inzwischen hatte er rein gar nichts mehr zu melden, machte jede Menge Überstunden, um seiner Herzensdame auch die absurdesten Wünsche zu erfüllen und erledigte auch noch die Hausarbeit, wenn er spät nach Hause kam. Oft genug empfing sie ihn mit einem Geliebten an ihrer Seite und wenn sie gute Laune hatte, durfte er sogar zusehen, wie sie von ihm genommen wurde.

Nun war auch ich hin und wieder ihr Besamer und immer am ersten jeden Monats ging ich hinunter zu Klausi und seiner Frau Barbara und holte mir persönlich meine Miete ab. Dann öffnete mir jedes Mal Herr Krause dir Tür und empfing mich mit einem freudestrahlenden Gesicht. Immer stand er nackt vor mir und präsentierte mir seinen kleinen Penis, der mit zwei leuchtend roten Kabelbindern abgeschnürt war. Inzwischen wunderte ich mich über nichts mehr, denn mir war bekannt, das er schon früh am Morgen eiskalt geduscht hatte und danach von seiner Frau mit diesen Dingern fixiert worden war. Der Grund lag auf der Hand! Hinterhältig, wie sie nun mal war, wollte sie ihm so jede Erektion verderben und so lange keusch halten, wie sie es für angemessen hielt. Doch das war ihr anscheinend noch immer nicht genug gewesen und so hatte sie auf seiner unbehaarten Brust einen zusätzliche, gehässige Nachricht hinterlassen. "Ich bin ein blöder Wichser" stand dort gut leserlichen, in großen Buchstaben geschrieben und vervollkommnete damit definitiv sein lächerliches Aussehen.

Herr Krause hatte sich schon längst damit abgefunden, oder vielleicht selbst darum gebeten. Mir war das im Grunde auch egal, in diesem Augenblick hatte ich nur mein Vergnügen im Sinn und das wollte ich mir jetzt holen.

Immer geleitete er mich zuerst in sein Wohnzimmer und bat mich in seinem Sessel Platz zu nehmen. Dann überreichte er mir mit einem Diener die Miete: "Hier Herr Schmidt ihr Geld und danke, das wir bei ihnen wohnen dürfen. Wie immer sind wir sehr behutsam mit ihrem Eigentum umgegangen und haben sorgsam darauf geachtet, das nichts abgenutzt wird. Ich habe nur ein paar Kleinstreparaturen durchgeführt, gegen die sie sicher nichts einzuwenden haben...."

"Ich hoffe, es hat nicht dein Budget gesprengt," entgegnete ich amüsiert. "Ich möchte auf keinen Fall, das sich meine Mieter übernehmen müssen."

"Im Grunde genommen, ist es kaum der Rede wert!" Klausi lächelte mich dabei treuherzig an. "Da waren nur ein neuer Lichtschalter im Schlafzimmer, eine Türklinke in der Küche und eine neue Mischbatterie im Bad."

"Hast du gut gemacht!" Gab ich ein zufriedenes Lächeln zurück. "Wenn ich dich nicht hätte! Dafür werde ich es deiner Frau heute wieder besonders gut besorgen! Bringst du mir bei Gelegenheit noch die Rechnungen vorbei, kann ich gut für die nächste Steuererklärung gebrauchen. Du weißt doch, das Leben ist teuer und da muss man jedes Mittel ausschöpfen...Wer heutzutage nicht clever ist, dem zieht diese rot-grüne Regierung noch das letzte Hemd aus und da sollten wir lieber zusammen halten..."

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