Sophia, mollig und geil (fm:Cuckold, 891 Wörter)

1 Vorwort Wir lernten uns an der Uni kennen, Sophia promovierte in Mathematik und ich war in Ihren Übungsstunden. Sophia ist 12 Jahre älter als ich, ich damals 22 und sie 34. Nach 6 Jahren heirateten wir und ich musste ihr Versprechen, dass sie hin und wieder Seitensprunge haben dürfe, dafür treffe sie sich nie öfter als einmal mit einem Typen. Natürlich gestand sie mir dasselbe Recht ein und so willigte ich ein.

Ich habe mich oft gefragt, ob sie ihr Recht bereits eingefordert hatte, traute mich aber nie, sie auf das anzusprechen.

Unterdessen ist Sophia 50 Jahre alt, trägt langes, schwarzes Haar und ist leicht mollig.

Heute ist sie PD für analytische Geometrie und hat an der Uni ein 50% Pensum.

2 16 Jahre zusammen Wir sind nun 16 Jahre zusammen, in 2 Monaten wird sie 50 und ich bin noch immer absolut scharf auf sie. Oft stelle ich mir vor, wie sie mit anderen rum fickt und ich gebe zu, es macht mich scharf.

An ihrem Geburtstag hatten wir viele Freunde eingeladen. Haschisch und Alkohol organisierte ich in Massen und alle qualmten und tranken. Schliesslich gingen wir gegen vier Uhr morgens zu Bett und wir liebten uns. Da ich bereits ziemlich benebelt war, redete ich ihr, während ich sie fickte ins Ohr und gestand ihr, dass mich die Vorstellung total scharf mache, wenn ich sie mir mit andern bumsend vorstelle. Sie sagte nichts dazu, aber ich spürte ihre enorme Erektion, was mich vorzeitig abspritzen liess. Als mein schlaffes Glied aus ihr glitt, begann sie sich zu masturbieren, was sie noch nie vor mir gemacht hat. Ich schaute ihr zu und bezeugte meine Geilheit ihr zuzuschauen, aber ich wolle mein Versäumnis wieder Gut machen, legte mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Mein Sperma schmeckte ich nicht, da ich es tief in sie versenkt habe, aber sie wurde rattig, wie noch nie und bekam bald einen heftigen Orgasmus. Erst jetzt kam mir mein Sperma entgegen, was mich derart erregte, dass ich ihr beim lecken über ihre Waden spritzte. Wir schliefen in dieser Stellung ein und erst am nächsten Morgen um 11h erwachten wir, ich noch immer zwischen ihren Schenkeln und einer haarigen, nach Sperma riechenden Muschi, vor meinem Gesicht.

Sophia ging in die Küche und der Duft von Kaffee und frisch aufgebackenen Brötchen liessen auch mich verführen und ich ging ihr nach. Sie lächelt mich an gab mir eine Tasse und gestand, dass es selten so geil war, wie in der vergangenen Nacht. Zum ersten mal traute ich mich, sie zu fragen, ob sie oft untreu gewesen sei. Sophia: Oft, nein, nicht wirklich, aber ein paar Male schon Ich: Und, mit jedem nur einmal? Sophia: Nein, einer konnte sogar 5 mal, aber ich hatte jeweilen nur ein einziges Date. Sophia: Macht Dich mein Fremdgehen tatsächlich scharf? Ich: und wie, je länger je mehr. Eigentlich solltest Du mich zusehen lassen. Sophia: Ich bestimme? Ich: Ja, was auch immer Du willst. Sophia: Gut, dann organisiere ich ein Treffen.

3 2 Wochen später Ich komme von der Arbeit zurück und Sophia küsst mich zur Begrüssung. Sophia: Am nächsten Samstag könnte es soweit sein, wenn Du es tatsächlich willst Ich: Ich will, was soll ich tun? Sophia: Ich sags Dir dann. OK? Ich: Ja

Wir liebten uns an diesem Abend und sie bat mich, ihr über die Titten zu wichsen. Unterdessen war es bereits gewohnt, dass ich sie danach sauberlecke und wir und danach intensiv küssen.

4 endlich Samstag Sophia bereitet mir wieder ein tolles Frühstück und war bereits sichtlich nervös. Ich frage, wann er denn komme, doch sie lächelte nur. «Du wirst sehen, bitte frag nicht weiter, lass Dich überraschen». und ich tat, was sie mir riet. Um 14h klingelte es, Sophia führt mich in Schlafzimmer und bat mich auf dem Stuhl Patz zu nehmen, was ich tat. Sie ging an die Tür öffnete und ich hörte keine Stimme. Sie kommt ins Schlafzimmer, zog sich aus und legte sich mir gespreizten Beinen aufs Bett. Dann kam ein junger Mann herein, so um die 20, nackt mit erigiertem Glied und setzte sich neben sie, dann noch einer, ebenfalls erigiert und schliesslich ein Dritter. Sie setzten sich um ihren Kopf einer von oben die anderen seitlich und begannen sich über ihrem Gesicht zu wichsen. Mein Schwanz tat weh, so eingesperrt in der Hose, doch Sophia meinte nur, dass ich mich auch ausziehen und ich solle mich zwischen ihre Schenkel legen. Was ich auch tat. Sie war nicht feucht, sie war regelrecht nass und ich vergrub meinen Mund in ihrer Muschi. Die drei Typen aber, hatten einen Stress, denn ein jeder wollte seine Eichel in ihrem Mund haben. Schliesslich spritzt der, der über ihr kniet ab und erreicht mit seinem Sperma ihren Bauchnabel, da schon nahm der linke ihren Kopf und füllt ihren Mund mit Sperma, da kam es mir und ich spritze ihr bis auf die Oberschenkel, die ich sofort ableckte und spüre wie es ihr kommt, sie zuckt unkontrolliert, da spritzt der Dritte ab, sie hatte den Mund offen, doch das meiste ging ihr ins Gesicht. Sie konnte die Augen nicht mehr öffnen, und, oh Wunder, die drei Typen verschwanden. Ich robbte mich hoch und begann das Sperma von ihrem Bauch und Brüsten zu lecken, als ich ihr Gesicht reinigte, überkam sie ein neuerlicher Schauer und darauf ejakulierte ich über ihre Brüste.