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Vorgeführt und benutzt von einem Nachbar (fm:Dominanter Mann, 1801 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 17 2022 Gesehen / Gelesen: 26214 / 17749 [68%] Bewertung Teil: 8.92 (49 Stimmen)
Durch das Fenster eines nahegelegenen Hauses entdeckt Hanna auf dem Fernsehbildschirm Nacktaufnahmen von ihr. In einem Gespräch gibt der Mann zu, sie damit den vorbeigehenden Leuten vorzuführen. Hanna unmoralisches Angebot: Fernseher aus, daf&uu

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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stellte ich auch die neuen Fernsehfotos wieder ins Netz. Die Reaktion meiner Fans bei Twitter steigerte meine Lüsternheit noch mehr. Sie schickten mir unzählige Fotos von meinen Bildern auf ihrem Fernseher. Nicht nur meine Bilder, nein sie zeigten, wie sie dabei ihren erigierten Penis bearbeiteten.

Es folgte eine heiße Nacht mit Horst, Angie und Lisa. Egal ob mir Horst mein Döschen füllte, ich Angie oder Lisa das Honigtöpfchen leckte, die Fernsehbilder meines Nachbarn oder meiner Fans sah ich dabei immer vor meinem geistigen Auge. Ich war so in Ekstase, ein Orgasmus nach dem anderen folgte. Und je hemmungsloser ich wurde, umso geiler wurden meine Lieben auf mich.

Wieder war es Angie, die mich am Morgen aufmunterte, auch einige der mir von den Fans geschickten Bilder ins Netz zu stellen. Die Folge, ich wäre am liebsten sofort zu einem Bummel durch Frankfurt aufgebrochen, um vielleicht einige Fickgutscheine einzulösen. Aber es war schließlich Freitag und abends erwartete ich den Losgewinner Peter mit seiner Begleiterin. Also verschob ich diesen Bummel auf die nächste Woche.

Nach diesem phantastischen Wochenende mit Peter stand mir montags nicht mehr der Sinn nach einem Frankfurt Trip. Aber bei diesem Nachbarn, mehrere Häuser weiter, wollte ich doch noch einmal vorbeischauen. Vielleicht hatte er nur meine Bilder angesehen und war sich überhaupt nicht bewusst, dass man es von der Straße sehen konnte.

Aber es war kein einmaliges Anschauen. Diesmal stand dieser Flyer von mir, wo ich als Taunus-Ehefotze betitelt werde, wie festgebannt auf dem Fernsehschirm. Auch wenn es mich wieder wahnsinnig aufgeilte, dass konnte ich doch nicht einfach ignorieren. Was sollte unsere Kinder denken, wenn sie sahen, wie ihre Mutter als Taunus-Ehefotze bezeichnet wird. Die Nacktbilder waren eigentlich egal. Nackt kennen sie uns ja von gemeinsamen FKK.

So raffte ich mich auf und klingelte an seiner Türe. Es dauerte einige Zeit bis sich die Tür öffnete. Ein Mann, etwa 65 Jahre, kräftige, muskulöse Figur und mehr als ein Kopf größer als ich, stand vor mir. Aus meiner Sicht zwar kein schöner Mann, aber mit einer erotischen Ausstrahlung. Erstaunt riss er seine Augen auf. "Oh", war das einzige was er hervorbringen konnte. Seine Verlegenheit konnte ich aus jeder Mine entnehmen.

So wagte ich den Frontalangriff. "Ich bin Hanna" und reichte ihm die Hand.

"Ich weiß", antwortete er peinlich berührt und reichte mir zögernd seine Hand.

"Gefallen dir meine Bilder", sprach ich ihn einfach per du an. "Darf ich reinkommen".

Er trat zur Seite und ließ mich tatsächlich eintreten.

So verlegen wie er war, wurde mir klar, er wusste, dass man die Bilder auf dem Fernseher draußen sehen konnte. "Warum ziehst du deine Vorhänge nicht zu und zeigst meine Bilder öffentlich", griff ich ihn an.

Erst schwieg er betroffen, aber dann brach es aus ihm hervor. "Weil du so ein geiles schamloses Weib bist. Da sollen ruhig alle sehen, wie versaut du bist."

"Du hasst mich also?"

"Im Gegenteil, ich bin verrückt nach dir. Alles habe ich von dir gelesen, du hast mir sogar dein Archiv freigeschaltet. Ich will dich".

Da kniete er tatsächlich vor mir nieder. Jetzt war ich es, die verlegen wurde. "Aber" und sofort kniete ich mich auch und küsste ihn.

Vorsichtig, fast zärtlich erwiderte er meinen Kuss. Langsam öffnete er seine Lippen unsere Zungen berührten sich. "Warum kommst du dann nicht einfach zu uns und besuchst mich".

"Aber ich kann doch nicht einfach bei Euch klingeln und sagen ich will dich".

"Warum denn nicht, wenn ich doch so ein schamloses Weib bin".

Und wieder küssten wir uns. Lange und sehr intensiv. Immer noch kniend.

"Als schamloses Weib finde ich es zwar geil, so öffentlich vorgeführt zu werden, aber denke doch an die Kinder. Bitte ziehe deine Vorhänge zu und ich gehöre dir so oft wie du möchtest."

Sofort stand er auf und schaltete den Fernseher aus.

Ungläubig sah er mich danach an. "Hast du das wirklich ernst gemeint, du gehörst mir, so oft ich möchte?".

"Vielleicht. Erzähle mir etwas von dir."

"Erst will ich dich, jetzt, sofort, komm!" und damit zog er mich in sein Schlafzimmer.

Dort schmiss er mich rücklings auf das Bett.

"Hure mache die Beine breit"; fuhr er mich dabei an.

Total verdattert über sein verändertes Verhalten, spreizte ich sofort meine Beine.

"Habe ich doch gelesen, dass du Nutte keine Hose anhast". Mit dieser Bemerkung riss er den Reisverschluss seiner Hose auf, ein riesiger Lustpfahl sprang heraus und schon war er über mir. Sofort stieß er mit seinem Bolzen zu. Keine Spur mehr von Schüchternheit. Seine Zunge drängte fordernd in meinen Mund und brutal stieß er diesen großen Prügel immer wieder tief in meine immer bereite Saftfotze. Dabei riss er meine Bluse auf und presste meine Titten wie mit einem Schraubstock. Es war die pure Vergewaltigung.

Erst war ich entsetzt, aber dann siegte die Geilheit. Wie willenlos folgte mein Körper dem Rhythmus seiner Stöße. Bei jedem erneuten Stoß stieß er aus "Du Hure, du Nutte".

Bis auch ich keuchend schrie "Ja, nimm mich, fick mich, mach mich zu deiner Hure".

Ein wahnsinniger Orgasmus riss mich hinweg.

"Habe ich doch gesagt, du bist eine Hure". Mit diesen seinen Worten kam ich wieder in die Gegenwart zurück. Die Bluse zerrissen, der Rock total mit Sperma besudelt, lag ich seinem Bett.

Ungläubig starrte ich ihn an. "Was hast du nur mit mir gemacht?"

"Ich habe doch gesagt, ich habe alles von dir gelesen. Ich weiß wie du behandelt werden musst".

"Aber du hattest eben noch gesagt, du wärst verrückt nach mir."

"Bin ich doch auch. Deshalb wirst du ab jetzt immer sofort kommen, wenn ich Lust auf dich habe und dich anrufe."

"Und wenn ich nicht komme?"

"Dann stelle ich den Fernseher noch näher an das Fenster und lasse Tag und Nacht deine Bilder dort laufen."

"Dann zeige ich dich an".

"Wirst du nicht, denn dann verteile ich diesen Flyer "Die Taunus - Ehefotze" im ganzen Ort. Vorher ergänze ich ihn aber mit deiner Adresse und deiner Telefon-Nr."

In diesem Augenblick wusste ich, er ist der Richtige für mich. Größer, kräftiger als ich, war ich ihm vollkommen ausgeliefert. Ich könnte ihn wegen Erpressung anzeigen, aber es gefiel mir von ihm erpresst zu werden. Ich wollte seine Hure sein, wollte erfahren, was er noch alles mit mir anstellte. Nur wenige Minuten von zu Hause, konnte ich jederzeit seinem Ruf folgen und mich von ihm nach seinen Vorstellungen benutzen lassen.

Diese Erkenntnis war so erregend, ich spreizte meine Beine, breitete meine Arme aus und bat "Bitte, bitte nimm mich, jetzt, ich will deine Hure sein. Besiegle es mit deinem kräftigen Ständer."

Er ließ sich nicht lange bitten. Sofort schnellte seine Riemen wieder nach oben und schon drang er langsam in meine übernässte Lusthöhle ein. Diesmal war es pure Zärtlichkeit. Unsere Zungen spielten miteinander, zärtlich auch sein Spiel an meinen Nippel. Und wieder spritzte er eine unendliche Menge Ficksahne in mich hinein. Er war ein kräftiger Mann.

Er bot mir noch sein Bad für eine Reinigung an. Nein, verschmutzt und vollgepumpt mit seinem Sperma wollte ich den kurzen Heimweg antreten, diese geile Gefühl voll auskosten. Horst sollte mit seinem Schniedel in diese verhurte, gefüllte Möse eintauchen, Lisa und Angie sollten davon kosten.

Mein kleiner Dämon jauchzte vor Vergnügen.



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