Klaus der Bibliothekar (fm:Ältere Mann/Frau, 2504 Wörter) | ||
Autor: Pietri | ||
Veröffentlicht: Nov 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 11661 / 8777 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.17 (78 Stimmen) |
Klaus' Leidenschaft sind Bücher. In dieser Geschichte erfährt er, dass es auch Leidenschaft anderer Natur geben kann. |
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Bilder erinnern mich an die glücklichen Zeiten mit ihr. Das waren die besten Jahre meines Lebens." Tränen schossen ihm in die Augen. Auch die Studentin hatte nun feuchte Augen. "Das tut mir so leid!", hauchte sie und nahm den alten Bibliothekar in ihre Arme.
Ihre Wärme und ihr Mitgefühl taten ihm gut. Zugleich wirkte der Duft ihres Parfüms aphrodisierend. Der Anblick ihres wundervollen dunklen Haars ließ nun wieder Blut in seine Leistenregion fließen. Diesmal noch mehr als zuvor. Sein Glied versteifte sich. Er versuchte vorsichtig von der Studentin abzurücken, in der Angst mit der Beule in seiner Hose bei ihr anzustreifen. Doch sie grinste keck, längst hatte sie bemerkt wie der alte Mann immer erregter wurde. "Sie hatten sicher wunderschönen Sex mit Ihrer Frau!" "Ja schon", stammelte Klaus. Er spürte ihre Hand an seiner Hose. Die Studentin streichelte über seinen in der Hose eingepackten Penis. "Aber zu der damaligen Zeit war alles noch etwas biederer. Meine Frau war eher verklemmt. Zu den Aktfotos musste ich sie lange überreden." Er spürte nun einen festen Griff an seinen Hoden. Er nahm den warmen Atem der Studentin wahr, die mit ihren Stöckelschuhen beinahe gleich groß war wie er. Sie näherte sich seinem Mund. Eine wohlige Wärme strömte durch Klaus" Körper. Ein Gefühl, das er kannte. Es kam ihm vor, wie wenn er es in einem früheren Leben schon mal erlebt hatte. Die Studentin kam mit ihrem Gesicht seinem immer näher. Schließlich trafen sich ihre Zungen. Ein wunderbares Gefühl von Süße und Wohlbehagen machte sich in Klaus breit. Er küsste die junge Frau voller Inbrunst, voller Verlangen. Auch dies hatte er seit Jahrzehnten nicht mehr gemacht.
Die Tatsache, dass die Studentin seine Küsse mit solcher Selbstverständlichkeit erwiderte, wie wenn er ihr Boyfriend wäre, ließ den Grad seiner Erregung weiter fortschreiten. Klaus wollte seine Zunge nicht mehr von ihrer lösen. Sie umfasste mit ihren Lippen seine Zungenspitze und begann fest daran zu saugen. Klaus spürte sein Herz vor Freude springen, ihm wurde schwindlig und er war sich nicht sicher, ob er das gerade Geschehene überleben würde. Die Studentin übernahm weiter das Kommando, öffnete seine Hemdknöpfe. Unbeholfen streifte er sein Hemd ab, während er ihre Hände auf seiner behaarten Brust spürte. Sie glitt mit ihren Finger über sein kleines Bäuchlein. Mit verschmitztem Lächeln und zwinkernden Augen öffnete sie seinen Gürtel. Seine Hose glitt hinunter. Er streifte diese mit Socken und Schuhen ab. Die junge Fremde ließ sich auf ihre Knie sinken und zugleich zog sie Klaus" Unterhose nach unten. Klaus merkte wie das Blut in seinem Penis pulsierte. Dieser reckte nun in einem sechzig Grad Winkel nach vorne Richtung Gesicht der Studentin. Diese betrachtete anerkennend, fast staunend Klaus" Gemächt. "Was für ein schöner Schwanz!" Sie ergriff mit ihrer Rechten Klaus" Penisschaft. "So groß und dick. Die Jungs, die ich sonst date, haben immer nur Essiggürckchen zu bieten."
Mit der linken Hand umfasste sie seinen Hodensack. Als die junge Frau nun ihre vollen Lippen über Klaus" Eichel stülpte, war dieser nicht mehr sicher, ob er nicht träumte. Er lehnte sich an den Schreibtisch, sein Kopf fiel in den Nacken. Pustend ließ er die Luft aus seiner Lunge. Er spürte wie die Studentin an seinem Penis lutschte. Wie ihre Zunge über den Penisschaft glitt und wie sie an seinen Hoden spielte. Das ganze Szenario erschien ihm völlig surreal. Klaus wusste nur dass dieses Gefühl sexueller Ekstase ihn für die schweren letzten Jahre voller Kummer und Trauer entschädigte. Er wünschte, es würde nie aufhören. Doch wenn die junge Dame nicht bald einen Gang zurückschalten würde, würde das Ganze recht schnell zu einem Ende kommen, spürte er doch schon ein Brodeln in seinen Hoden. Die Studentin schien das auch zu merken und mit einem Ploppgeräusch zog sie Klaus" Penis aus ihrer Kehle. Allein ihr schelmisches Grinsen ließ Klaus fast schon ejakulieren. "Legen Sie sich mit dem Rücken auf den Tisch!", sie deutete auf einen der Lesetische. Klaus war froh, dass sein Glied nun eine kurze Pause hatte. Mit wackeligen Knien legte er sich auf den Tisch, der am nächsten stand.
Die Studentin sah ihn sündig an. Bis jetzt war sie noch voll bekleidet. Klaus wusste, wenn er ihre nackte Haut sehen würde, würde er sich nicht mehr lange halten können. Er saß splitternackt auf dem Tisch, während die dunkelhaarige Schönheit ihre Lederjacke zu Boden gleiten ließ. Ihre Bluse folgte, dann die enge Jeans. Schlussendlich stand sie nur mit Stringtanga und Stöckelschuhen vor ihm, nachdem auch ihr BH gefallen war. Der Anblick ihrer Brüste war buchstäblich umwerfend. "Oh mein Gott!", stöhnte Klaus. Er legte sich auf den Rücken. Auf die Decke starrend reflektiere er über dieses unglaubliche Glück, welches ihm gerade widerfuhr. Er spürte die warmen Hände der jungen Frau an den Unterseiten seiner Oberschenkel. Sie hob seine Beine an. Klaus war nicht ganz klar, was ihre Intension war. Er sah sie nach unten gleiten und wenige Augenblicke später spürte er zum ersten Mal in seinem Leben wie sich eine warme, feuchte Zungenspitze den Weg in seinen After bahnte. Ein Gefühl von Lust und Erregung von bisher unbekannter Natur. Stöhnend starrte er wieder an die Decke. Froh war er, dass er sich letztes Jahr eine Toilette mit integrierter Wasserreinigung angeschafft hatte. So konnte die junge Frau an seinem blitzsauberen Anus lecken, lediglich ein paar Härchen streiften dabei an ihre Zunge. Klaus spürte wieder ihre Hand an seinem Penis. Dieser war noch immer richtig hart. Klaus war darüber selbst verwundert, er hatte nicht gedacht, dass dies in seinem Alter noch so möglich war.
Die Studentin streifte nun ihr Unterhöschen ab. Klaus konnte völlig glatte, vermutlich gewachste Schamlippen erkennen. Darüber war ein akkurat getrimmtes Dreieck aus Schamhaar zu erkennen. Dieser Anblick veranlasste, dass weiteres Blut in Klaus" Penisschaft strömte. Die junge Frau kramte in ihrer Handtasche, offensichtlich auf der Suche nach etwas. Sie blickte Klaus enttäuscht an: "Sie haben nicht zufällig ein Kondom zur Hand?" Klaus musste lachen: "Nein, normalerweise komme ich nicht in eine solche Situation! Nimmst du nicht die Pille?" Die Studentin schüttelte den Kopf: "Nein, normalerweise habe ich auch immer Kondome dabei. Ich würde so gerne mit Ihnen ficken!" Klaus lächelte milde: "Ich täte auch nichts lieber. Aber du könntest ja wieder oral weitermachen." "Ich hab eine bessere Idee!", meinte die Schönheit. "Haben Sie schon mal Analverkehr gehabt?" Für Klaus war das eine völlig absurde Frage. In seiner Generation, in seinem bürgerlichen Umfeld war dies eine völlig exotische, abwegige Sexualpraktik. "Keine Sorge, ich zeige es Ihnen. Da ist nicht viel Unterschied zum normalen Ficken", meinte die Studentin. "Es braucht nur ein wenig Vorbereitung." Klaus hatte in den letzten Minuten mehr an Sexualität erlebt, als in seinem gesamten bisherigen Leben. Zudem war er der jungen Frau vollkommen verfallen. Ehe er sich versah saß sie auf seiner Brust und streckte ihm ihren Po entgegen. "Zuerst müssen Sie mich feucht lecken!" Mit ihren Händen spreizte sie ihre Pobacken und präsentierte ihre Darmöffnung. Wieder eine neue Erfahrung für Klaus. Wieder unbändige Erregung. Sie presste ihr Poloch auf seine Nase. Ein ungewohnter Geruch kam ihm entgegen. Es war ihm gleich klar, dass die wunderschöne Frau sich dort nicht wie er mit Wasser gewaschen hatte. Dennoch betörte ihn der Intimgeruch ihrer Analregion. Mit seinen Händen drückte er ihren prallen Po auseinander und ließ die Zunge über ihren After gleiten, wie sie es zuvor bei ihm gemacht hatte.
Die Studentin stöhnte, wippte auf seinem Gesicht auf und ab. "Ah das ist geil! Lecken Sie mein Arschloch richtig aus!" Klaus kam dieser Bitte respektive Aufforderung gewissenhaft nach. Er spürte ihre Hand wieder auf seinem Penis. Jetzt war er kurz vorm Abfeuern. Wenn die schöne Studentin sein Sperma in ihr haben wollte, sollte es nun rasch gehen. Eilig holte Klaus das Gleitgel von seinem Schreibtisch. Wie ursprünglich geplant klatschte er eine große Portion auf seinen Penis. Doch dieser würde nicht händisch manipuliert werden wie sonst, sondern unfassbarerweise würde er gleich damit eine Frau anal penetrieren, die seine Enkelin hätte sein können. Lasziv lächelnd wackelte sie mit ihrem Po. "Mir müssen Sie auch was abgeben!" Klaus klatschte eine großzügige Menge Gleitgel auf seine Hand und folglich verteilte er dieses auf dem Anus der jungen Frau. Diese stöhnte: "Stecken Sie mir zuerst einen Finger rein!" Mit vor Erregung zitternder Hand tat Klaus was ihm aufgetragen wurde. Sanft und gefühlvoll drückte er den Finger an ihr Poloch und glitt langsam hinein. Die enge Öffnung fühlte sich angenehm an. "Los fick mich nun, Opa!" keuchte die Studentin. Sie drückte Klaus auf einen Sessel packte seinen Schwanz und ließ sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen schon schmerzhaft pochenden Schwanz gleiten. Stück für Stück führte sie diesen ein, bis es nicht weiter ging. Dann verharrte sie für eine Augenblick, stöhnte lustvoll und begann dann, wie wenn sie Squads machen würde, auf Klaus" Penis auf und ab zu reiten. Die junge Frau bestimmte das Tempo, bestimmte wie tief der Schwanz in sie eindrang. Klaus hatte mit seinen Händen ihre Brüste ergriffen, zwirbelte ihre harten Nippel. Er sah wie sein Glied immer und immer wieder in der Studentin verschwand. "Ja fick meinen Arsch mit deinem fetten Schwanz, geiler Opa!", schrie diese, während sie mit einer Hand an ihrer Klitoris spielte und so zum Orgasmus kam.
Wie eine Welle, die weit draußen im Ozean ihren Ursprung nahm und sich langsam aufbaute, fühlte es sich an als Klaus" Ejakulat von seinen Hoden die Samenleiter hochstieg. Als die junge Frau wieder in der Abwärtsbewegung war, packte er sie fest an ihrem Becken, stand auf und drückte seinen Penis, welcher in wahnsinniger Erregung zuckte, so tief es ging in sie hinein. Ein Urschrei entkam seiner Kehle. Der Schweiß tropfte seinen Rücken hinunter. Der folgende Orgasmus war die höchste Ebene der Lust, der Befriedigung. Während eine Mischung aus Samen und Prostataflüssigkeit in nicht aufhörenden Schüben sich den Weg aus seiner Harnröhre bahnte, begannen seine Knie zu zucken. Ein Zucken, ein Beben, welches seinen gesamten Körper erfasste. Als der Strahl der sexuellen Ekstase versiegte, löste er sich von dieser Sexgöttin, die ihm das Schicksal vorbeigeschickt hatte. Völlig ausgepumpt ließ er sich in den Lesesessel fallen, das Hinterteil der Studentin vor seiner Nase. Er sah seinen dickflüssigen Lustsaft aus ihrem After quellen und ihre Beine entlang hinunterlaufen. Sein Blick fiel auf seinen Penis, welcher sich noch immer steif anfühlte und leicht zuckte. Sowohl Eichel als auch Schaft waren mit Sperma, Gleitgel und kleinen Kotresten verschmiert. Über ihre Schulter warf ihm die Studentin erneut ihren verführerischen Blick zu. "Mein Gott!" seufzte Klaus erneut und starrte nach oben zur Decke, wie wenn er sich bei seiner verstorbenen Frau entschuldigen wollte.
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