Vanessa Es geht weiter (fm:Lesbisch, 8701 Wörter) [2/27] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Wlutz | ||
Veröffentlicht: Nov 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 12393 / 9705 [78%] | Bewertung Teil: 9.65 (77 Stimmen) |
Vanessa ihre Gefühle und der Sex mit Frauen |
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Shirt. Vanessa fragte sich, ob Sina einen BH trägt. Sie musterte sie genau aber unauffällig. Nur sie konnte es nur ahnen oder raten. Gewißheit hatte sie nicht. Nach ein paar Aufwärmübungen ging es um verschiedene Bewegungen, welche verschiedene Muskeln beanspruchen sollten. Sina machte die Bewegungen vor, welche die Klasse nachmachen sollten. Dazu beugte sie sich weit und langsam nach vorne. Nun bekam Vanessa einen Einblick, den sie sich schon so lange erhofft hatte. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick. Das was Vanessa sehen konnte prägte sich sofort ein. Bilder, die wie auf einer Festplatte für immer gespeichert waren. Nun war es gewiß, Sina trug keinen BH. Vanessa konnte es sehen. Schöne feste Brüste. Vanessa traf es wie ein Messerstich. Es durchfuhr sie durch den ganzen Körper. Es war wie ein Blitz der sie traf... und zwischen ihren Beinen endete... Was war nun los? Sie war urplötzlich aufgewühlt. Es durchfuhr durch ihren ganzen Körper. Sie merkte wie ihr Kitzler anschwoll und ihre Muschi feucht wurde. Vanessa glaubte sich nicht mehr im Griff zu haben. Könnte Sina was merken? Mehren die Anderen was? Hat sie einen roten Kopf vor Erregung? Könnte ihre Feuchtigkeit durch die enge Hose und den winzigen Slip den sie trug nach außen dringen? Sie versuchte sich abzulenken, sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Vanessa war froh, als die Sportstunde zu ende war.
Schnell fuhr sie mit ihrem kleinen Auto nach Hause. Wie erwartet was sie dort alleine. Sie hatte immer wieder die Bilder vor Augen...
Sina beugt sich nach vorne uns sie hat freien Blick auf ihre Brust. Ihre enge Hose, wo sich ihr String deutlich abzeichnete...
Sie hatte die Augen geschlossen und lag in der Stube auf dem Sofa. Sie hatte ihr Jeans geöffnet und Vanessa ihre Hand war darin verschwunden. Sie streichelte sich. Saugt dabei tief die Lust in sich. Ihr Atem wurde immer schwerer und tiefer. Sie liegt ohne Schuhe auf dem Sofa, nur in Socken. Ihre Füße beginnen die Zehen einzukrallen. Gedanken kreisen... Sina... Ihre Brüste, der Einblick... Es kommt heftig über Vanessa.
Mehrere Wellen eines starken Orgasmus überschütten sie. Es dauert lange bis sie zu sich kommt. Sie öffnet die Augen. Liegt da und bewegt sich nicht. Ihr Blick geht ins Lehre aus dem Fenster, in den Himmel. Sie bemerkt nicht die Wolken, welche vorüberziehen...
Vanessa schaute sich immer wieder die Zeichnungen von Sina im Internet an. Was muss man nur für eine Gabe haben, um so zeichnen zu können. Vanessa faßte einen Entschluß, den sie auch bald in die Tat umsetzen würde.
Sie wartete eine passende Gelegenheit, ab um Sina in der Uni alleine zu treffen. Dann war es soweit. Sie hatte wieder Unterricht bei ihr und die Stunde war zu enden. Alle anderen verließen schnell den Raum. Sina packte ihre Sachen zusammen und Vanessa ließ sich viel Zeit ihren Hefter und Bücher zu verstauen. Dann war Sie alleine mit ihr im Unterrichtsraum.
Sie traute sich und sprach sie an. "Frau Koch, darf ich sie mal was fragen?" Die Worte kamen leise über ihre Lippen. Innerlich war sie aufgeregt. Hoffentlich bemerkte Sina es nicht. "Na klar Vanessa, was möchten sie denn wissen" war die Antwort. "Ich habe ihre Zeichnungen gesehen und finde sie wunderschön. Zeichnen sie auch für andere?" "Das habe ich noch nicht gemacht" erwiderte sie "Wie meinen sie dass Vanessa?". "ob sie mich mal zeichnen würden? Es sollte ein Bild für meinen Freund sein". Sina überlegte und sagte "Da muss ich erst mal darüber nachdenken, ich sage ihnen Bescheid"
Tage vergingen. Vanessa hatte Sina in der Uni nicht gesehen. Sie unterrichtete ja auch nicht jeden Tag. Dann sah Vanessa sie von weitem. Sina entdeckte sie auch und rief "Vanessa" laut über den Flur. "Ich hab nachgedacht und warum soll ich es nicht mal versuchen Sie zu zeichnen. Übermorgen, am Freitag, haben wir die letzte Stunde zusammen Unterricht und danach können wir es ja machen. Ich bringe alles mit was ich brauche. Passte es ihnen da?" Natürlich passte es Vanessa und wenn nicht, würde sie es schon so einrichten, dass es klappt. "Also dann bis Übermorgen" und schon war Sina verschwunden.
Vanessa konnte den Freitag nicht erwarten. Der Vormittag wollte nicht vergehen. Dann kam die letzte Stunde. Sina kam zur Tür herein und hatte eine größere Tasche dabei. Sicher waren dort die Utensilien für das Zeichen verstaut. Also würde es klappen! Die Stunde war nicht Langweilig. Nicht nur das Sina einen guten Unterricht machen konnte, Vanessa beobachtete jede Bewegung von ihr. Sie hoffte, dass es nicht so auffiel, wenn sie Sina so in Augenschein nahm.
Die Stunde war zu ende. Alle waren froh die Uni zu verlassen und stürzten sich in das Wochenende.
Vanessa blieb auf ihren Stuhl sitzen. Sina packte etwas zusammen und sagte nebenbei zu Vanessa "Na, da wollen wir beide gleich loslegen". Vanessa hätte jetzt am liebsten eine zweideutige Bemerkung gemacht, aber sie ließ es lieber sein. Statt dessen antwortete sie "Ja, es ist schön, dass sie mich zeichnen wollen. Mein Alex wird sich sicher sehr freuen, wenn er das Bild sieht". "Na, so schnell geht es nicht" erwiderte Sina. "Ich zeichne nur ein paar Skizzen. Den Rest mache ich dann zu Hause in Ruhe fertig. Ich habe heute noch was vor und meine Partnerin wartet auf mich." Vanessa hörte die Worte und wusste nicht recht was sie nun sagen sollte. War es eine Anspielung auf ihr lesbisches Verhältnis oder auf den Zeitdruck?
"Vanessa" sagte Sina "wir können das Sie lassen, wenn keiner weiter dabei ist. In der Uni wird es nicht gerne gesehen wenn Schüler und Dozenten "du" zu einander sagen. Ich finde es zwar richtig affig, aber so sind nun mal die Regeln. Ich habe das "Sie" nicht gemacht und kann es auch nicht ändern. Wenn du es akzeptierst mich vor anderen mit Sie anzureden, hätte ich damit kein Problem." Vanessa stutzte kurz und holte Luft. Doch bevor sie was sagen konnte, meinte sie "sag einfach Sina". "Ähm, das wäre mich sehr recht und für mich ist es sowieso Okay" antwortete Vanessa.
In der Zwischenzeit hatte Sina einen großen Zeichenblock und Stifte ausgepackt. "So nun will ich dich mal in Position bringen". Mit diesen Worten ging sie auf Vanessa zu und rückte sie auf dem Stuhl zurecht, wie sie es für richtig hielt. Selber setzte sie sich an einen gegenüber stehenden Tisch und begann zu zeichnen. Vanessa schaute was sie da auf das Papier brachte. Das soll ein Bild werden? Sina schien den skeptischen Blick zu sehen. "Nein, keine Angst, es sind nur ein paar Skizzen. Zu Hause werde ich mir dann in Ruhe überlegen wie ich dich genau zeichne. Es soll doch ein Portrait werden" fragte sie. Vanessa hatte sich darüber noch nicht wirklich Gedanken gemacht. Eigentlich war es ja für sie ein Vorwand, um mit ihr alleine ins Gespräch zu kommen. Ja wie wollte Sina sie denn sonst zeichnen? Als Antwort sagte sie "ach, du wirst das schon machen." Sina zeichnete mit einer sehr flotten Hand. Sehr schnell brachte sie Vanessa ihr Gesicht auf das Papier. Zwischendurch stand sie auf und rückte Vanessa in eine andere Position. Vanessa suchte das Gespräch und wollte das Thema auf ihre lesbische Seite lenken. Belanglos fing sie an zu reden. "Was hast du denn mit deiner Partnerin heute noch vor? Oder ist das geheim?" Sina schaute sie kurz an. Vanessa sagte weiter "im übrigen habe ich kein Problem damit, dass du eine Partnerin hast". Sina hörte auf mit zeichnen. "Weißt du" sagte sie "noch vor Jahren habe ich es versucht geheim zu halten. Doch da gab es hinter meinem Rücken immer Gerede". "Es ist besser wenn ich damit nicht hinter den Berg halte, da gehe ich den vielen Gerüchten aus dem Weg und ich fahre viel besser damit". "Außerdem wenn es so ist, dann ist es so". Die Offenheit gefiel Vanessa. Sina redete weiter. "Wir wollen heute Abend in einen Club, zu einer Art Stammtisch. Da treffen sich solche Paare, wie wir eins sind. Es ist immer schön, mit anderen zu reden, was zu trinken und Spaß zu haben. Deshalb will ich auch meine Bianca nicht warten lassen." "Das verstehe ich gut" sagte Vanessa, "es ist auch besser, wenn man manchmal mit offenen Karten spielt. Nur das kann ja nicht jeder."
Ich hatte auch schon was mit Frauen und sehne mich danach" sagt Vanessa. Sina erwiderte "Das habe ich vermutet, irgendwie weiß man dass dann." "Aber nun hältst du mal besser still, damit ich fertig werde".
Vanessa sagte kein Wort mehr. Hatte Sina bemerkt, dass sie auf sie steht? Das war nicht ihre Absicht und es war ihr fast peinlich! Oh man, wenn sie wirklich wüsste was für Gedanken sie hat!
Sina hatte einige Blätter mit Zeichnungen gefüllt. Sie klappte den Block zusammen und sagte "so, ich denke ich habe was ich brauche". Sie stand auf und schob Block und Stifte in die große Tasche. Vanessa erhob sich ebenfalls und nahm ihren Rucksack. "Dann wünsche ich dir ein schönes Wochenende" sagte Sina. "Ich muss noch abschließen und den Schlüssel wegbringen, dann fahre ich auch nach Hause." Vanessa wünschte auch ein schönes Wochenende und viel Spaß. Sina lächelte nur.
Am Montag bekam Vanessa Sina nicht zu sehen. In dieser Woche hatte sie auch keinen Unterricht bei ihr. Dienstag Vormittag entdeckte sie ihr Auto auf dem Parkplatz. Also musste sie ja in der Uni sein. Gegen Mittag sahen sich beide in der Mensa. Sina kam auf Vanessa zu und sagte "Vanessa, ich habe etwas für Sie". Sie gab Vanessa eine große Mappe. "Danke Frau Koch" mehr konnte sie nicht sagen und Sina war durch die Tür verschwunden.
Einige Mitschüler machten neugierige Blicke und wollten sicher wissen was in der Mappe war. Vanessa versteckte die Mappe unter den Tisch und öffnete sie nicht. Natürlich war sie sehr neugierig, aber es ging ja niemanden etwas an.
Nach der Schule stieg sie in ihr Auto und öffnete die Mappe. Die Zeichnung von Sina war wunderschön. Darauf schien es als wenn ihre Augen glänzten. Ein kleiner Zettel kam noch zu Vorschein. Darauf hatte Sina geschrieben ... ich hoffe es gefällt deinem Freund. Gruß Sina ... mehr nicht.
Am Abend schaltete Vanessa den Computer an und ging bei Facebook online. Ja, Sina wurde auch als "on" angezeigt. Vanessa schrieb sie einfach an.
Vanessa: Hallo Sina, vielen Dank! Das Bild ist wunderschön. Mein Alex hat sich sehr gefreut. Er ist gleich losgefahren und hat einen passenden Bilderrahmen besorgt. Zusammen haben wir dann einen schönen Platz in unserer Wohnung ausgesucht. Nun hängt es schon! Was bekommst du für deine Mühe?
Es dauerte nur eine Minute und Sina antwortete.
Sina: Großer Quatsch, dafür will ich nichts haben. Außerdem musst du dich auch bei meiner Bianca bedanken. Sie hat einen sehr guten Geschmack und mir dabei geholfen wie ich dich zeichnen soll. Sie ist Fotografin und hat für die Perspektive und so was einen guten Blick. Hauptsache es gefällt euch!
Vanessa: Oh, ich wollte euch aber nicht die Zeit für das gemeinsame Wochenende nehmen! Kannst du deiner Frau ein wirkliches Danke von mir sagen?
Sina: Es ist schon Okay. Wir haben doch auch so die Zeit miteinander verbracht und hatten ein schönes Wochenende zusammen.
Vanessa: Ihr wolltet ja zu dem Stammtisch. Wie war es denn, wenn ich fragen darf?
Sina: Sehr schön! Die meisten kennen wir ja schon länger. Aber zu erzählen gibt es ja immer was.
Vanessa: Mein Alex schaut sich immer wieder das Bild an und staunt. Er sagt gerade so, wenn es ein Bild gäbe, wo ich nackt darauf gezeichnet wäre... Das würde er in das Schlafzimmer hängen wollen. So sind eben die Männer!
Sina: Kann ich schon verstehen, wie er das meint. Von uns gibt es ja auch solche Fotos und Zeichnungen.
Vanessa: Würdest du so eins auch von mir machen?
Sina: Weiß nicht. Von Fremden habe ich so was noch nicht gemacht.
Vanessa: War ja auch nur so eine doofe Frage...
Es verging ca. eine halbe Stunde, bis Sina eine Antwort schrieb.
Sina: Habe mich gerade mit Bianca darüber unterhalten. Sie hat mir zugeredet dich als Akt zu zeichnen. Sie meinte es wäre für mich mal etwas anderes und man könnte nur daraus lernen. Wann würde ich schon so eine Gelegenheit wieder bekommen.
Vanessa: Verstehe ich es richtig? Du würdest es machen?
Sina: Ja, aber sicher nicht in der Uni. Würdest du dazu zu mir nach Hause kommen?
Vanessa: Das verstehe ich doch! Wäre auch in der Uni unpassend... Ja, klar würde ich das tun!
Sina: Habe gerade mit Bianca gesprochen. Wäre es dir am kommenden Sonnabend recht? So gegen 15 Uhr?
Vanessa: Ja, würde bei mir passen.
Sina: Gut, halten wir das mal so fest. Ich erkläre dir dann noch persönlich wo ich wohne und wie du am besten fahren solltest. Es ist schon spät und wir wollen ins Bett. Sehen uns dann Morgen in der Uni. Tschüß und schlaf gut!
Sina war dann gleich off. Vanessa musste sich den Verlauf noch ein paar Mal durchlesen, um zu begreifen was da so geschrieben stand. Sie würde zu Sina nach Hause fahren und sich vor ihr nackt ausziehen. Was würde sie da erwarten?
Am nächsten Tag, es war ein Donnerstag, stand Sina ihr Auto auf dem Parkplatz. Es war ja schon fast Winter geworden und auch geschneit. Das Auto hatte eine kleine Haube aus Schnee. Sie hatte aber in anderen Klassen eine Vorlesung.
Es war Mittagspause und Sina tauchte plötzlich auf. "Vanessa, kommen sie mal bitte" rief sie. "Ja, Frau Koch" erwiderte Vanessa. Beide gingen etwas abseits auf den Flur. Sina gab Vanessa einen Zettel. Darauf standen ihre Anschrift und eine Wegbeschreibung. Darunter eine Festnetznummer. Sie gab Vanessa noch ein paar Erläuterungen und sagte dass sie auch anrufen könnte, wenn sie es nicht gleich finden würde. Sie sagte noch dass 15 Uhr sehr gut wäre. Mehr Zeit zum reden war nicht und Sina war schon verschwunden.
Der Tag verlief recht unspektakulär. Die Vorlesung war mehr öde als interessant. Vanessa hatte den Zettel von Sina vor sich und kannte mittlerweile jedes Wort auswendig. Einiges an der Stecke kannte sie und in Gedanken sah sie sich schon im Auto sitzen und zu Sina fahren. Ob da Bianca auch dabei sein würde? Oder war sie mit Sina alleine? Sie stellte sich selber viele Fragen, auf die sie keine Antwort wusste. Es war ja auch egal, nur sie würde Sina am Sonnabend wieder näher sein.
Die Vorlesungen waren zu ende. Am Abend war Vanessa alleine zu hause. Ihr Alex war wie immer auf Montage. Vanessa ließ sich Wasser in die Wanne und stieg ein. Zuvor hatte sie ein paar Kerzen angezündet und das Licht ausgemacht. Die Kühle des Tages, der kalte Wind, ließ die Temperaturen richtig frostig erscheinen. In der Wanne war es sehr angenehm. Sie lag da und hatte die Augen geschlossen. Dachte an Sina und was am Sonnabend so passieren würde. Machte sie wieder nur ein paar Skizzen und das war es dann?
Es tauchten in ihren Gedanken wieder die Bilder auf, wo sie in Sina ihr Shirt schauen konnte. Was denkt eigentlich Sina über sie? Vanessa stellt sich vor, wie Sina heiße Gedanken über sie hat. Sich dabei selber streichelt... Ihre Hand versinkt im heißen Wasser und streichelt sich über den Bauch weiter abwärts zwischen ihre Beine...
Der Sonnabend war da! Vanessa hatte die Nacht vor Aufregung nicht gut geschlafen. Im Bett ständig von links nach rechts gedreht und wieder zurück. Sie verbrachte lange Zeit in der Schlafstube und suchte Sachen aus, welche sie anziehen wollte. Mit der Unterwäsche hatte sie so ihre Bedenken. Es sollte nicht so einfach sein, aber auch nicht zu aufdringlich oder provozierend. Schließlich hatte sie doch noch das passende gefunden.
Jetzt Wasser in die Wanne lassen. Baden und frisch machen. Rasieren musste sie sich ja auch noch. Schließlich würde ja Sina ihre Muschi sehen. Alles sollte doch glatt und ansprechend sein. Bei ihren Vorbereitungen hätte sie doch fast die Zeit verpasst. Nun musste sie sich aber beeilen um nicht zu spät zu kommen. Sie stieg in das Auto und fuhr los. Je näher sie ihrem Ziel kam, um so aufgeregter wurde sie. Ihre Hände wurden feucht und rutschten über das Lenkrad. Es war alles leicht zu finden. Genau so wie Sina es aufgeschrieben hatte. Es war ein kleines Haus und sie hatte es gefunden. Ein Haus am Rande einer großen Stadt. Aber doch etwas abgelegen.
Als sie ausstieg begann es etwas zu schneien. Kalter Wind schlug ihr ins Gesicht. Sie klingelte und nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür. Sina stand da. "Oh, du bist ja pünktlich! Hast du es gleich gefunden? Komm rein, draußen ist es kalt." So wurde sie begrüßt. Das Haus war freundlich eingerichtet. "Bianca, wir haben Besuch" rief Sina laut. Eine Stimme rief von weitem "ich komme". Da stand auch schon Bianca vor ihr. Sie war derselbe Typ wie Sina. Schlank, etwas kleiner und mit einem freundlichem Lächeln.
"Du bist also Vanessa. Habe schon von dir gehört". Viel gehört? dachte Vanessa, was soll das den sein? "Ja, guten Tag" erwiderte sie und streckte ihre Hand Bianca entgegen. "Na, nicht so förmlich. Komm rein und leg ab."
Die beiden führten sie in ein großes Wohnzimmer. Es war gemütlich eingerichtet. Eine Essecke mit einer Art Durchreiche zur Küche. Eine große, weiche Polsterecke mir zwei dazugehörigen Sesseln, welche nicht weit von einem offenen Kamin standen. Ein richtiger Kamin. Daneben war Holz gestapelt.
"Bianca hat gerade Tee gekocht. Möchtest du eine Tasse mit trinken" fragte Sina. "Klar, gern" war Vanessa ihre Antwort.
Sie setzten sich an die Essecke und tranken den Tee. Begannen über alles Mögliche zu plaudern. Dann kam auch das lesbische Verhältnis zur Sprache. Bianca sagte zu Vanessa, "Sina hat erzählt, dass du damit keinen Probleme hast... und ... du hattest auch schon was mit Frauen?" "Ja" sagte Vanessa doch ein wenig verlegen "und es war schön". Damit war dann aber auch schon das Thema zu ende.
Es ging um die Uni und das was dann später kommen sollte. Vanessa erfuhr, von Bianca ihrem Job. Dass sie Fotografin war wusste sie ja schon. Sie war selbständig und verkaufte Ihre Bilder an verschiedene Zeitungen und Magazine. Ab und zu machte sie auch Aufnahmen für Hochzeiten und verschiedene Anlässe. Dazu hatte sie ein kleines Studio im Haus.
"Vanessa" sagte Sina, "hast du was dagegen, wenn Bianca dabei ist, wenn ich dich zeichne?" "Ihre Meinung ist mir wichtig. Sie kann mir für verschiedene Positionen gute Ratschläge geben". "Nein" sagte Vanessa, "mich stört das doch nicht!"
"Oh", sagte Sina "ich wollte doch den Kamin anbrennen und hab doch schon alles vorbereitet. Es soll doch schön warm sein, wenn du dann so ohne..." Mit den Worten stand sie auf und hantierte am Kamin. Bianca räumte den Tisch ab. Vanessa saß nun alleine da. Gleich würde es losgehen. Was wird sie erwarten? Sie würde immer aufgeregter. Wo sollte sie sich dann ausziehen? Sie würde einfach abwarten. Sina wird es ihr schon sagen. Schnell brannte das Feuer. Es sah richtig romantisch aus und das Holz knisterte. Eigentlich war ihr nicht kalt oder frisch. Im Gegenteil, sie kochte fast vor dem, was sie gleich erwarten würde.
Bianca kam aus der Küche zurück und Sina war mit dem Kamin auch fertig. "Vanessa, bist du soweit?" fragte Sina. "Ja, klar" kam zurück. Vanessa stand auf. In der Stube auf den Tisch lagen schon Block und Stifte bereit. "Du kennst das ja" sagte Sina, "heute zeichne ich nur Skizzen in verschiedenen Varianten. Später entscheide ich mich welche Vorlage ich nehme und füge Details hinzu". "Was hast du denn gedacht, wie soll denn das Bild sein"? Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet. Dass sie verblüfft war und keine Antwort wusste, sah man ihr an. "Ja, dass kenne ich" meinte Bianca. "So ist das bei mir auch. Die Leute sagen nur, mach mal schöne Bilder." "Na, wir werden das Kind schon schaukeln."
"Möchtest du dich im Bad ausziehen oder hier"? fragte Sina. "Mir egal" sagte Vanessa, "ich kann es auch hier machen". Sie begann sich zu entkleiden. Oberteil und Jeans, dann die Socken. Nun stand sie in der heißen Unterwäsche vor den Beiden. Vanessa bemerkte schon, dass sie begutachtet wurde. Ihr Herz schlug bis zu Hals.
Sie war aufgeregt und ein wenig erregt zugleich. Sich jetzt nackt auszuziehen vor den Beiden. Vanessa begann sich auszuziehen. Sie ließ sich Zeit ihre Sachen zusammenzulegen. So war ja noch mehr Zeit für das Paar ihre Blicke schweifen zu lassen. Vanessa genoß es, von den Frauen beobachtet zu werden. Sie griff hinter ihren Rücken und öffnete ihren BH, zog die Träger über die Schulter und stand nun oben ohne.
Sie wagte nun einen Blick zu den Frauen, welche nur so 2 Meter von ihr weg waren. Bianca stand dicht hinter Sina und hatte ihre Hände an Sinas Hüften gelegt. Ihr Kopf lehnte auf Sinas Schulter. Wie Vanessa es erwartet hatte, wurde sie von beiden beäugt.
Jetzt griff sie an Ihren String und zog ihn aus. Jetzt stand sie nackt vor den beiden Frauen. Keiner sagte etwas. Stille...
"Gut, da kann es ja losgehen" Sinas Worte unterbrachen das Schweigen. "Leg dich doch bitte mit dem Bauch auf das Sofa." "Oder Bianca was sagst du"? "Ja, für den Anfang sehr gut" erwiderte diese. Vanessa legte sich so wie ihr gesagt wurde.
"Hmm" sagte Bianca skeptisch. "Darf ich Vorschläge machen"? Ohne eine Antwort abzuwarten ging sie zu Vanessa und legte sie in Position. Den Kopf unter die Arme, der Blick zu Seite. Die Unterschenkel nach oben angewinkelt und die Füße aneinander. "So ist es doch besser"... im Weggehen strich sie Vanessa über den nackten Po.
Was war das? dachte Vanessa, Bianca hat mich über den Po gestreichelt. Auch wenn es nur ein kurzer Moment war. Ob Sina es bemerkt hatte?
Nun gab es von Sina noch Anweisungen zum Blick. "Nicht so ernst, locker und etwas verspielt." So sollte sie schauen. Sina saß ihr gegenüber und begann mit dem Stift zu zeichnen. Schnell fuhr sie über das Papier. Bianca stand hinter ihr und schaute zu.
Nach einer Weile musste Vanessa ihre Position wechseln. Auf der Seite liegen, die Beine etwas anziehen, den Kopf in die Hand legen. Wieder flog der Stift über das Blatt.
Dann sitzend im Sessel, mit einem verträumten Blick. Positionen für Positionen musste sie einnehmen. Ab und zu sagte Bianca leise was zu Sina und zeigte auf das Blatt.
Es wurde dunkel draußen und Bianca schaltete das Licht ein und zog die Vorhänge zu. Dezent und nicht so hell schien das Licht in der Stube. Sina war mit der letzten Skizze fertig. "So" sagte sie, als wenn sie damit andeuten würde, dass es für sie reicht.
Bianca meinte "ich hab noch einen Gedanken, aber ich weiß nicht, ob es Vanessa so möchte"? "Ach" sagte Vanessa "was soll ich denn nicht mögen"? "Na du kannst ja immer noch sagen, wenn du so ein Bild von dir nicht magst" mit diesen Worten drehte sich Bianca um und holte einen Stuhl aus der Essecke. Sie stellte ihn neben den Kamin, mitten in den Raum. "setz dich" meinte Bianca. Vanessa nahm platz. "Ich meinte nicht so" und Bianca ging auf Vanessa zu. Ihre Füße sollten auf die Sitzfläche, ihre Hände auf die Knie und ihren Kopf darauf legen.
In dieser Stellung präsentierte sie den Beiden ihre blanke Muschi. Sie wusste, dass nun in dieser Körperhaltung ihre Schamlippen leicht geöffnet waren. Mit einem skeptischen Blick musterte sie Bianca. Sie kam zu Vanessa und kniete sich vor sie und schob ihre Füße noch ein wenig auseinander. So war ihre Muschi noch besser sichtbar und die Schamlippen gingen weiter auseinander. Ihr großer Kitzler war nun sehr gut sichtbar.
Dabei lies sich Bianca viel Zeit um die Füße und Beine in Position zu bringen. Ihr Kopf war nun dicht an Vanessa ihrer Muschi. Vanessa sah, wie Bianca ihre Spalte betrachtete. Bianca dreht den Kopf und schaute Vanessa an. Sie lächelte und zwinkerte Vanessa zu. "So ist es besser, wie du sitzt". Zur gleichen Zeit strichen ihre Finger sanft über Vanessas Schamlippen. 2 mal hoch und runter. Sie stand auf und setzte sich neben Sina und gab ihr einen sanften Kuss.
Sina hatte wohl bemerkt was Bianca getan hatte. Es schien sie nicht zu stören.
Vanessa saß in dieser Stellung mit leicht geöffneter Muschi vor den Beiden. Bianca hatte den Stuhl ja gerade mal in eine 2 Meter Abstand von sich gestellt. Sie war sich bewusst, was sie für einen Einblick lieferte.
Ihre Dozentin Sina, schaute sie intensiv zwischen ihre Beine.
Das hätte sie sich vor Wochen nicht träumen lassen. Sina begann zu zeichnen. Dieses Mal ging der Stift nicht so schnell über das Papier. Sina schaue immer öfters zu Vanessa. Sie wurde nervös. Dazu kam, dass Bianca sie am Nacken streichelte. Sie schob die Haare beiseite und gab ihr einen sanften Kuss auf den Hals.
Sina schloss kurz die Augen und genoss. Vanessa konnte sich nicht bewegen. Sie war ja das Modell was still sitzen musste.
Gut, dass in dieser Stellung niemand ihre Brüste sehen konnte. Sie spürte deutlich, wie sich ihre Vorhöfe zusammenzogen und sich die Nippel aufstellten.
Sina ließ den Stift fallen und griff Bianca ihren Kopf. Sie begannen sich zu küssen und ihre Lippen öffneten sich dabei.
Vanessa konnte sehen wie die Zungen der Frauen miteinander spielten.
Nun war es auch um Vanessa geschehen. Sie merkte deutlich wie ihr Kitzler anschwoll und es feucht in ihrer Spalte wurde. Ihr Herz raste wie wild und schlug bis zum Hals! Die Beiden schienen vergessen zu haben, dass Vanessa vor ihnen saß.
Ihre Küsse wurden inniger, als wenn beide ineinander verschmelzen wollten. Sina faste beim Küssen Bianca an die Brust.
Dieser Anblick... zwei Frauen welche sich küssen und lieben.
Im Unterbewußtsein streichelte sich Vanessa zwischen ihren Beinen. Ihr Blick war immer noch auf die beiden Frauen gerichtet. Plötzlich merkte sie was sie da tat. Schnell zog sie ihre Hand zurück. Es wäre peinlich gewesen, wenn es jemand bemerkt hätte. Aber es war ein herrliches Gefühl.
Sollte sie es noch einmal riskieren? Wieder berührte sie ihren großen Kitzler. Streichelte mit schnellen Bewegungen darüber.
Die Beiden schienen sich nicht von einander zu lösen.
Wieder streichelte sie sich über ihre Muschi. Ihre Finger rubbelten ihren Kitzler, der schon merklich angeschwollen war. Ein Gefühl der Geilheit stieg in ihr auf. Vanessa hatte ihre Augen geschlossen. Sie hatte fast vergessen wo sie war. Vanessa wurde so feucht, nein nass, dass ihr der Saft aus der Spalte Richtung Anus floss.
Bis sie bemerkte, dass sie von zwei Augenpaaren beobachtet wurde. Schnell legte Vanessa ihre Hand in die alte Position.
Bianca und Sina schauten sich an und lächelten nur...
Sina nahm den Stift wieder auf und zeichnete weiter. Bianca flüsterte Sina was ins Ohr. Vanessa konnte es nicht verstehen. Aber sie glaubte, dass die Blicke von den Beiden mehr zu Ihrer Muschi gingen. Ob sie was bemerkt hatten, wie es um sie stand? Vanessa hat ja einen großen Kitzler und wenn er erregt ist schwillt er noch besonders an. Sie hatte es beim streicheln selber bemerkt, dass er um ein vielfaches gewachsen war.
"Sina" sagte Bianca leise. "Ich glaube du musst da was verändern". "Hier hast du dich etwas vertan oder es hat sich da was verändert". Die Beiden schauten sich wieder in die Augen und kicherten leise und gaben sich einen kleinen Kuss.
"Oh man, wie peinlich" dachte Vanessa, "sie müssen es bemerkt haben". Sina sagte nur "es ist nur eine Skizze die Feinheiten kommen später"
In der Zwischenzeit ist es fast dunkel geworden. Das Feuer war fast abgebrannt. Bianca stand auf und legte Holz in den Kamin.
Sina legte den Block zu Seite und sagte zu Vanessa "so ich denke, dass ich alles habe was ich zum zeichnen brauche. Möchtest du dir die Entwürfe anschauen?"
"Gern" sagte Vanessa und stand auf. Sina machte eine Handbewegung und winke Vanessa neben sich auf das Sofa. Vanessa folgte den Zeichen und setzte sich nackt neben sie. Sina legte ihr den Block auf den Schoß von Vanessa und sie blätterte darin.
Der Zeichenblock verrutschte zwischen Vanessas Schenkel. Sina griff zu und holte ihn zurück. Dabei berührte sie unabsichtlich oder absichtlich die nasse Muschi von Vanessa.
Vanessa durchzog es dabei von Kopf bis Fuß.
Sie schauten sich zusammen die Zeichnungen an. Es waren sehr schöne Skizzen.
Sina schaute mit auf die Zeichnungen, oder schaute sie Vanessas Körper an? Sina rutschte immer näher an die nackte Vanessa. Sie legte ihren Arm über die nackten Schultern. Vanessa wusste nicht wie ihr geschah. Ihre Erregung war noch nicht abgeklungen und schon kamen neue Reize. Ihre Nippel stellten sich auf und wurden groß. Sina bemerkte es und sagte "Na was ist denn hier los". Dabei strich sie kurz über die harten Brustwarzen.
Biancas Stimme war zu hören. "Vanessa, ich glaube nicht, dass du heute noch fahren kannst." "Schau mal wie es schneit". Sina und Vanessa standen fast gleichzeitig auf und gingen zum Fenster an dem Bianca stand.
Vanessa stand nackt zwischen den beiden Frauen und sie schauten zwischen den Vorhängen auf die Straße.
Draußen war es fast wie ein Schneesturm. In der Zeit als Vanessa angekommen war, hatte sich die Straße zu einer Wüste aus Schnee verwandelt. "Ach, das werde ich doch schaffen", sagte Vanessa. Dabei war ihr aber selber nicht wohl zu mute.
"Nein, bei solchem Wetter lassen wir dich nicht fahren" sagte Sina in einem bestimmenden Ton. "Auf keinen Fall" bestätigte Bianca, "heute Nacht bleibst du hier". "Du wirst bei uns im Gästezimmer schlafen" meinte Sina, als wenn es damit beschlossene Sache wäre.
Vanessa musste nun zu Hause anrufen und Bescheid geben dass sie nicht nach Hause kommen würde.
Vorher hatte sie ihre Sachen wieder angezogen. Alleine so nackt, war dann doch nicht das Richtige.
Bianca und Sina waren in der Küche verschwunden und redeten leise. Sina kam mit einer Flasche Wein und Gläsern zurück. Sie setzte sich neben Vanessa und schenkte ein. "Bianca macht ein paar Happen zu essen in der Küche. Ich soll dich in der Zeit etwas unterhalten" sagte sie. Nun begann ein allgemeines Gespräch, über Gott und die Welt. Über dieses und jenes. Bis das Thema auf das Zeichnen kam.
"Ich hoffe es war dir nicht so unangenehm, so nackt vor uns beiden zu sein und als wir uns küssen mussten," aber so ein heißer Anblick von dir geht ja nicht spurlos an uns vorüber...." "Wir haben ja auch gesehen das du richtig feucht zwischen deinen Beinen warst."
Vanessa schoss es heiß durch den Körper bei diesen Worten!
"Oh, du bekommst ja einen roten Kopf, also war es dir doch peinlich uns so zu sehen"? sagte Sina und legte ihre Hand auf Vanessa ihren Oberschenkel.
"Nein, es war mir nicht peinlich. Ich war ehr etwas neidisch und hätte auch gerne einen Kuss gehabt. Ja es war schon sehr erregend für mich" sagte Vanessa leise.
Upps... das war ihr jetzt so ausgerutscht! Und nun?
Sie nahm ihr Glas und nippte daran und versuchte die Gelegenheit damit zu überspielen. "Wir haben wohl bemerkt, dass es dich erregt hat" sagte Sina.
Zum Glück kam Bianca in den Raum und setzte sich zu den Beiden. Sina schenkte ihr ein Glas Wein ein und Vanessa dachte die Situation sei gerettet. Doch da hatte sie sich geirrt.
"Vanessa hätte auch gerne einen Kuss gehabt" sagte Sina und schaute dabei Bianca an. "Ach ja" meinte Bianca und erhob Ihr Glas zum anstoßen. "Da wollen wir doch die Gelegenheit nutzen" und stieß mit den Beiden an. Bianca ihr Kopf neigte sich in Richtung von Vanessa. Sie kam ihr entgegen und beide gaben sich einen kleinen Kuss.
Sina hatte ihr Glas abgestellt, legte ihre Hand Vanessa in den Nacken und zog sie sanft zu sich. Auch sie küsste Vanessa, wobei sie ihre Zunge in den Mund von Vanessa schob. Vanessa erwiderte diesen Kuss und wünschte sich, dass er nie aufhören sollte.
Bianca hatte ein paar belegte Brote vorbereitet. Alle drei saßen in der Essecke und aßen sie zum Abendbrot.
Sina lenkte das Gespräch auf Bianca ihre Arbeit. Ihre Fotos und wie gut sie doch Vanessa für Ihre Skizzen in die richtige Position gebracht hatte. Ja sie hat eben ein Auge für so was.
Vanessa dachte an die Augenblicke wo Bianca sie "in Position" gebracht hatte und sie dabei auch intim berührt hatte.
"Vanessa " sagte Sina, ""Bianca würde gerne ein paar Fotos von dir machen. Sie traute sich aber nicht zu fragen".
"Es sollten aber schon Aktaufnahmen sein".
Die Bilder sollen nur für uns zur Erinnerung sein. Natürlich bekommst du alle Abzüge die Du deinem Freund zeigen kannst.
"Na warum nicht, damit habe ich doch kein Problem" meinte Vanessa. In Gedanken sah sie sich schon wieder nackt vor den Beiden und es erregte sie sofort.
"Du würdest es machen"? fragte Bianca nach und schien dabei sichtlich erfreut zu sein. Mit dem Satz "Entschuldigung, esst bitte weiter", stand sie auf und verließ den Raum. Als sie fertig waren räumte Sina den Tisch ab und Vanessa nippe an ihrem Wein.
Sina und Bianca kamen in das Wohnzimmer und fragten Vanessa ob sie bereit wäre.
Alle drei gingen sie durch das Haus. Bianca öffnete eine Tür und da befand sich ihr Fotostudio. Scheinwerfer, Stative, Kameras. In dem Zimmer standen Sessel, sehr großes eisernes Bett und die Wände waren mit großen Tüchern bespannt, was als Hintergrund dienen sollte.
Vanessa schaute sich alles an. Was sollte sie jetzt machen? Einfach ausziehen? Die Frage wurde von Bianca beantwortet. "Vanessa, wenn du magst, kannst du deine Sachen da ablegen". Nun wusste sie Bescheid.
Sie merkte wieder, wie die von den Beiden beim ausziehen beobachtet wurde. Es gefiel ihr, wenn die Beiden ihr zu schauten.
Bianca gab so was wie Anweisungen, wie sie sich setzen, legen sollte. Sie gab ihr Kommentare zu ihrem Blick. Ernst sollte sie schauen, dann schamhaft und neckisch.
Es folgten viele unterschiedliche Stellungen. Der Auslöser der Kamera klickte und klickte. Sina stand hinter ihr und schaute zu Vanessa und auf den kleinen Monitor.
Vanessa lag auf dem Bauch. "Jetzt deinen Po mit Öl und Wasser" sagte Bianca.
Vanessa wusste nicht was auf sie zukommen würde.
Bianca sagt leise was zu Sina. Diese ging zu einem Regal und holte eine kleine Flasche mit Öl. Sina kniete sich neben Vanessa auf das große Bett und träufelte langsam Öl auf Vanessa ihren Hintern. Sicherlich etwas zu viel. Ein kleiner Schwapp verirrte sich in die Poritze und lief dort langsam runter. Sina versuchte es mit ihren Fingern aufzufangen und strich von unten die Poritze nach oben und ihr Finger fuhr kurz über ihr Poloch.
Vanessa bekam eine leichte Gänsehaut und sie merkte das es sehr angenehm war.
"Schön gleichmäßig verreiben" sagte Bianca, welche es das Geschehen genau beobachtete. Sina nutze die Gelegenheit und ließ keine Stelle von Vanessas Hintern aus. Sehr gefühlvoll und nicht ohne Eigennutz strich sie über die Haut.
Mit einer Zerstäuberflasche sprühte Bianca Wasser auf den Po.
1000 kleine Wassertropfen bildeten sich. Bianca machte Nahaufnahmen davon. Sina blieb auf dem Bettrand sitzen und krabbelte mit ihren Fingern den Rücken von Vanessa.
"Sina" sagte Bianca, "gib Vanessa einen Kuss auf den Po" ich möchte es als Bild haben. Eh es so weit war, schaltete Bianca anderes Licht ein. Damit sollte ein Spiel aus Licht und Schatten entstehen. Sina formte ihre Lippen und deute einen leichten Kuss an. "Weiter, mehr" sagte Bianca. Mit der Zungenspitze fuhr sie langsam über die Pobacke.
Der Auslöser machte klack, klack, klack...
"Nun auf den Rücken" "Dreh dich um." Vanessa drehte sich und sah dabei Sina in die Augen. Sie leuchteten!
Sina fuhr nun mit ihrer Zunge über den flachen Bauch von Vanessa. Küsste ihn. Die Kamera klackte... Sie kam mit ihren Kopf höher in Richtung Brust. Ihre Zunge spielte an dem Nippel.
Bianca legte die Kamera auf das Bett und zog wortlos Sina ihr Shirt über den Kopf, öffnete ihr den BH und legte ihn ab. Sina war nun Oben ohne.
Wieder kamen die Geräusche klack, klack.
Bianca sagte nichts mehr, mit sanftem Druck, schob sie Sina in die Position, in der sie es haben wollte.
Sina ihr Nippel kurz über Vanessas Bauch. Sina brauchte nun keine Anweisungen mehr.
Sie küsste den Venushügel von Vanessa. Ging mit ihrem Kopf wieder nach oben. Gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze.
Vanessa wusste nicht, ob dieses Spiel war oder nicht. Sie war aufgeregt und begann zu zittern. Nein, es war nicht kalt. Vanessa war heiß. Heiß vor Geilheit! Sie merkte wie ihr Kitzler anschwoll und sie nass wurde. Sollten es nur Fotos werden oder mehr? Am liebsten hätte sie jetzt ihre Arme um Sina geschlungen und sie an sich gedrückt.
Sina kam immer näher an Vanessa heran. Ihre Finger strichen durch Vanessas Haar.
Sina konnte nicht widerstehen und küsste Vanessa. Ihre Zunge bahnte sich den Weg in Vanessa ihren Mund. Vanessa lies es geschehen, sie erwiderte die Küsse. Vanessa drückte jetzt Sina an sich, fuhr ihr über den Rücken. Sina küsste ihren Hals und legte ihre Hand auf ihre Brust.
Vanessa wusste nicht richtig was mit ihr geschah. Sina küsste sie und dann merkte sie eine zweite Zunge auf ihrer Brust. Die von Bianca. "Vanessa, ist es Okay für dich"? hörte sie sanft die Stimme von Sina fragen.
Vanessa brachte nur ein "ja" über ihre Lippen. Es war sehr leise und etwas zittrig. "Willst du es so auch" fragte Sina wieder. Auch dieses Mal antwortete Vanessa mit einem "ja, ich will es" dieses Mal war einem Klang von Geilheit dabei.
Vanessa lag nackt zwischen zwei Frauen.
Sie spürte die heißen Küsse von Sina. Sie spürte wie vier Hände ihren Körper strichen. Sie wurde überall berührt. Beine, Bauch, Brust, Hals und Gesicht. Finger strichen durch ihr Haar.
Sie hatte den intensiven Wunsch, dass sie zwischen den Beinen berührt wird. Sie wartete darauf, dass ihre Muschi gestreichelt wird... Sie war so heiß in dem Augenblick, das sie nur noch diesen Wunsch verspürte.
Die Hände auf ihrem Körper wurden weniger. Bianca war hinter Sina und zog ihr die Jeans und den Slip aus, während sie über Vanessa gebeugt war. Sina half mit Bewegungen mit. Sina stöhnte leicht und Vanessa glaubte ein leichtes schmatzen zu hören. Ja, sie hatte sich nicht geirrt. Sina hatte ihren Hintern angehoben und Bianca ihre Finger spielten zwischen Sinas Beinen.
Das zu sehen brachte sie noch mehr in Wallung. Sina küsste Vanessa wild. Ihre Hand wanderte langsam über Vanessas Bauch nach unten.
Gleich würde es so weit sein und sie würde Sina ihre Hand an ihrer Muschi spüren. Gleich, ja gleich! Sie spürte es fast.
Sina ihre Hand war am Venushügel angekommen aber streifte nur leicht die Muschi, glitt auf den Oberschenkel und fuhr weit unten zwischen ihre Beine. Instinktiv öffnete Vanessa weit ihre Beine. Als wollte sie damit sagen, "fass mich an"!
Doch Sina wollte es ja auch. Endlich hatte sie das Ziel erreicht und sie spürte nun wie es um Vanessa stand.
Der Kitzler war groß geschwollen und Feuchtigkeit lag zwischen ihren Lippen. Ein leises "ja" kam Vanessa über ihre Lippe. Ihr Kopf fiel nach hinten und sie ließ es geschehen. Sie spürte Sina ihre Finger, welche ihre Muschi erkundeten. Langsam ihre Lippen auseinander zogen und leicht durch ihre Spalte glitten.
Sinas Finger wurden sehr schnell feucht und glitschig. Sie wurde dabei immer erregter, als sie die richtig nasse Muschi von Vanessa ertastete.
Nun waren alle Hemmungen verloren. Die kleinen Schamlippen waren größer und sie zog sie sanft auseinander. Nun konnte sie die gesamte Pracht deutlich sehen.
"Wow" was war das für eine Knospe. Vanessa musste glücklich sein so einen Kitzler zu haben! So einen großen hatte Sina noch nicht gesehen. Er lag richtig frei und prall. Rot vor Erregung. So mit ihren Fingern durch die glitschige Muschi zu fahren ist ein geiles Gefühl. Sie ging mit ihren Kopf näher heran. Sie wollte es genau sehen. Nun nahm sie den Geruch von Geilheit war, den Vanessa ausstrahlte. Mit einer Fingerkuppe streifte sie Vanessa ihren heißen Kitzler. Dabei merkte sie, wie ein leichtes Zucken Vanessas Körper durchfuhr. Er war wie ein kleiner Nippel, mit dem man richtig spielen konnte.
Sina konnte nicht widerstehen. Sie wollte es schmecken. Mit Ihrer Zunge den Saft kosten. Immer näher kam sie mit ihrem Gesicht zwischen Vanessa ihren Beinen.
Vanessa hatte alles um sich vergessen. Sie fühlte nur noch das, was Sina an ihrer Muschi tat. Sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten gelegt. Nun glaubte sie Sina ihren Atem zwischen Ihren Beinen zu vernehmen.
Zur gleichen Zeit spürte sie ein leichtes und sanftes streichen über ihre Oberschenkel. Es war so weich. Es konnten nur Sina ihre Haare sein, welche sie dort sanft streiften. Sina musste mit ihrem Mund sehr nah an ihrer Muschi sein. So nah, dass sie bestimmt gleich mit ihrer Zunge berühren würde. Machte sie es wirklich? Würde Sina sie lecken. Ihr Körper wechselte in einen angespannten Zustand mit großer Erwartung. Würde sie es tun? Doch da war es! Eine sanfte Berührung auf ihren Kitzler. Das konnte kein Finger gewesen sein... so sanft... Da wieder! Nun war sich Vanessa sicher, sie merkte es genau! Sina ihre Zunge berührte sie da. Dort an der Stelle, wo sie es am liebsten hatte! Nun wurde es heftiger und stärker. Die Zunge leckte sie auf und ab, machte kleine kreisende Bewegungen um ihre Knospe. Sie spürte die Lippen, welche sich an die Stelle legten und zu saugen begannen.
Vanessa war weit, weit weg. Sie hatte alles vergessen. Ihre Hände lagen auf Sinas Schultern und krallten sich hinein. Laut, fast schreien rief sie "Ja... ja"! Ihr Becken stemmte sich Sina entgegen. Sie wollte damit den Druck zwischen ihren Beinen erhöhen. Sina saugte wie wild an der Knospe. Sie wollte Vanessa schmecken und ging tiefer zwischen ihre Spalte. Aus ihrem Loch schien es, als wenn da ein kleiner Bach mit heißer, geiler, rutschiger Flüssigkeit lief. Sie wollte alles aufnehmen, am liebsten fast Trinken. So geil empfand Sina dieses Gefühl.
Vanessa öffnete die Augen und sah Bianca. Sie war auch nackt und liebkoste Sina, welche ihren Hintern weit nach oben gestreckt hatte. Sina wurde von Bianca an der Muschi gestreichelt und ihre Lippen küssten leicht ihre Pobacken. Eine Hand von Bianca bewegte sich zwischen ihren eigenen Beinen.
Vanessa spürte Sinas Zunge und sah diesen heißen Anblick. Sie streckte die Hand aus und wollte auch über die Muschi von Sina streicheln. Diese war so weit weg, dass sie Vanessa nicht erreichen konnte.
Bianca erkannte den geilen und gierigen Blick. Das Verlangen von Vanessa Sina ihre Muschi anzufassen.
Bianca löste ihre Hand zwischen Sinas Schenkeln. Ihre Finger glänzten vor Feuchtigkeit im Licht der diffusen Beleuchtung. Bianca hielt ihre Finger an denen Sinas Duft haftete Vanessa vor ihr Gesicht. Sie konnte es riechen, Sina ihren heißen Saft. Sie wollte es schmecken, ja kosten. Vorsichtig berührte sie mit ihrer Zunge Biancas Finger. Leckte sanft. Aber schnell würde aus dem sanften kosten ein gieriges Schlecken. Bianca neigte ihren Kopf zu Vanessa. Ihre Lippen trafen sich. Vanessas noch ausgestreckte Hand erreichte nun Bianca ihre Muschi. Auch bei Bianca war die heiße Situation nicht ohne Wirkung geblieben. Vanessa ihre Finger spielten in einer saftigen Spalte. Bianca wollte eine Zunge da spüren, wo gerade Vanessa ihre Finger waren. Entschlossen und ohne zu fragen, ging sie mit ihrer Muschi über Vanessa ihr Gesicht. So das sie alles genau sehen konnte.
Vanessas Zunge verließ ihren Mund und tippte leicht an Biancas Kitzler. Bald wanderte sie durch sie Spalte und konnte jede Stelle erreichen. Bianca stöhnte auf und wurde immer lauter. Ja fast fing sie an zu schreien. Dieses törnte Sina noch mehr an. Ihr lecken und saugen an Vanessa wurde fester und heftiger.
Vanessa konnte es nicht mehr ertragen. Sie spürte es. Gleich würde es so weit sein! Sie wollte es nicht. Sie wollte noch viel länger genießen. Nein, es war so weit! Sie konnte es nicht mehr aufhalten. Ihr Kopf fiel nach hinten, ihre Hände suchten einen halt und verkrampften sich auf dem Bett. Sehr laut, ja fast schreiend verließen undeutliche Laute ihren bebenden Körper.
Vanessa war nicht mehr da... sie war gerade weit weg. Alles schien sich zu drehen und undeutlich zu sein. Sie spürte zwar Hände, die sie streichelten, doch richtig wahrnehmen tat sie es nicht...
Vanessa kam zu sich. Sie schaute in die Augen von Sina. Sie hatte einen erregten Blick. "Ich möchte dich auch gerne lecken." sagte Vanessa zu ihr und hatte ihre Hand an ihrer Brust.
Sina sagt darauf "gern darfst du das machen."
Sina rollte sich zur Seite auf den Rücken. Vanessa legte sich zwischen ihre Beine. Mit Ihren Fingern streichelte sie die Schamlippen und zog sie auseinander. Ihre Zunge begann sie zu lecken. Sie sagte an ihrem Kitzler, das schien Sina zu gefallen.
Bianca kniete neben dein beiden. Sie streichelte die Brüste von Sina.
Vanessa schob ihr beim Lecken einen Finger in ihr Loch. Sina wurde immer feuchter.
"Das ist so schön" hauchte Sina. Sie merkte das sie kurz vor ihrem Orgasmus war. Sie ließ sich fallen und es überkam sie mit heftigen Wellen.
Die drei Frauen lagen eng aneinander und kuschelten zusammen. Bis Bianca sagte "wollen wir noch ein Glas Wein trinken?" Sina und Vanessa stimmten zu. Sie standen auf. Bianca nahm ihre Sachen unter den Arm und sagte "warum sollen wir uns jetzt noch anziehen. Es sieht uns doch kein Fremder außer wir uns."
"Du hast wie immer Recht" erwidert Sina. Vanessa wurde nicht dazu gefragt. Auch sie nahm ihre Sachen und folgte den Beiden in das Wohnzimmer.
Sina und Vanessa hatten es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Bianca holte die Gläser und den Wein. Sie stoßen an und trinken.
Ein lockeres Gespräch begann.
Bianca sagt "ich hätte nicht gedacht das der Tag so verlaufen würde." "Ich auch nicht" meint Sina.
"Und ich erst recht nicht" kommt es von Vanessa und spricht weiter "Sina, in der Uni habe ich dich schon immer sehr attraktiv und ansprechen gefunden. Nun bin ich ehrlich und rede offen."
Die Beiden hörten ihr zu.
"Es war mal im Sport Unterricht" ... sie erzählte die Geschichte mit den Übungen wo sie ihre Brust sehr kurz sehen konnte. Feucht zwischen den Beinen war und Angst hatte das es jemand bemerken konnte. "Ich will weiter offen sein. Zu Hause musste ich mich streicheln und es mir selber machen." "Das ich heute mit meiner Dozentin Sex hatte und mit dir Bianca, hätte ich mir nicht träumen lassen."
"Wir uns auch nicht oder Bianca?" "Auf keinen Fall" sagte sie aber du warst uns von Anfang an sympathisch.
"Sag mal Vanessa" spricht Sina "du hast aber auch einen wirklich großen Kitzler, zeigst du ihn uns noch mal?"
"Na klar" sagt sie und macht ihre Schenkel auseinander und streicht mit den Händen ihre die Schamlippen auseinander.
"Der ist ja richtig groß" staunt Sina und streicht mir einem Finger über Vanessas Kitzler. Bianca steht aus dem Sessel auf und geht ihn siech auch genauer zu betrachten. Auch sie fühlt ihn.
Vanessa wird von zwei Frauen am Kitzler berührt und sie merkt wie es sie erregt.
"Der wird ja noch größer" bemerkt Sina.
"Na wenn ihr beide an ihm spielt, da ist das klar" sagt Vanessa "das kann ich ja schlecht unterdrücken."
"Du hast eine schöne Muschi." sagt Bianca.
"Du kannst ruhig Fotze sagen, ich mag dieses Wort" spricht Vanessa.
"Dann eben Fotze" gab es zur Antwort.
Sie wurde aber immer weiter an ihrem Kitzler gestreichelt. Ihre Erregung wurde immer stärker.
"Oh" sagte Sina "durch nur so ein wenig streicheln wird sie ja schon Feucht."
Vanessa merkte wie Finger durch ihre Spalte rutschten und in ihr Loch glitten. "Das ist gemein von euch" sagt sie.
"Gemein? Weist du was gemein wäre? Wenn wir jetzt aufhören würden und du geil und unbefriedigt ins Bett musst."
Vanessa ihre Brustwarzen sind schon lange hart, sie zwirbelt sie und knetet ihren Busen. Ihr Kopf ist nach hinten gefallen. "Ihr habt mich geil gemacht" haucht sie "das ist schön was ihr macht."
Es kommt keine Antwort. Sina und Bianca streicheln sie weiter. Sie wechseln sich ab. Jeder ist mal an ihrem Kitzler oder in ihrem Loch.
Vanessa drückt ihre Hände fester an ihren Busen und sie merkt wie sie kommt. Orgasmuswellen durchlaufen sie und es ist einfach schön.
Sie schaut Sina und Bianca an, ein "Danke" kam von ihr "das war schön."
Alle zusammen tranken noch ein Glas Wein und gingen schlafen.
Diese Geschichte ist noch lange nicht zu Ende. Fortsetzung folgt bald. Über eine Abstimmung und Meinungen würde ich mich freuen. Auch Emails an mich bleiben nicht unbeantwortet.
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