Menage a Trois zweiter Teil (fm:Dreier, 1572 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tongue-O-Jerry | ||
Veröffentlicht: Nov 25 2022 | Gesehen / Gelesen: 8731 / 4956 [57%] | Bewertung Teil: 9.23 (44 Stimmen) |
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Kommen. Wir schlendern Hand in Hand zurück zum Schlafzimmer. Der Mann hatte sich es gemütlich gemacht. An seinem Schwanz sieht man immer noch Spermaspuren. Wir legten uns aufs Bett und schmusten ein wenig. Das war richtig schön so nach dem ganzem Gerammel. Irgendwann drehte sie sich um, streckte mir ihren Po entgegen und meinte ich solle den doch mal streicheln. Gesagt getan. Währenddessen verriet sie dem Mann meinen Wunsch. Ich denke, er gefiel ihm, weil er so schelmisch grinste. Allerdings meinte er, dass er noch kurz Pause brauche, damit er auch schön viel Cum hat. Mir war alles recht.
Ich lag mit einer wunderschönen Frau auf einem Bett, habe zweimal Sex gehabt, wurde zweimal gefickt. Ich habe das erste Mal meine Ficksahne probiert und die eines anderen Mann. Egal was kommt, der Tag hatte sich voll gelohnt. Zudem noch die Telefonnummer der heißen Sexshop Verkäuferin. Ein perfekter Tag. Ich rieb ihren Po und döste so vor mich hin. Da ich kein Leistungssportler war hat mich die Action schon ganz schön mitgenommen. Die Frau drehte mich auf den Bauch. Sie begann mich mit Öl einzustreichen und massierte mir die Schultern. Dann legte sie sich auf mich und machte eine Body-to-Body Massage. Dabei spürte ich ihre harten Nippel. Jetzt kam mir gerade, bei all der Fickerei habe ich ihre Brüste total außer Acht gelassen. Eine Schande bei den schönen Hupen. Da sie aber auf mir lag hatte ich keine Chance da dranzukommen, und auch keine Lust. Mein ganzer Rücken und meine Pobacken wurden ausgiebig massiert. Zuerst nur von ihr allein, dann spürte ich seine Hände. Oh, geil diese starken Hände. Er massierte meine Schenkelinnenseiten wie von Zauberhand öffnete ich meine Beine. Sie griff sich meinen Sack und knetete ganz sanft. Er packte meine Pobacken und schob sie leicht auseinander.
Kurz darauf spürte ich schon einen Finger an meiner Rosette. Er umspielte sie und ich drückte meinen Po gegen den Finger. Er zog ihn wieder raus, nur im ihn ganz dick mit Gleitgel einzureiben und wieder reinzustecken. Das machte er ein paar Mal. Dann legte er mir ein Kissen unter den Unterleib, positionierte sich und setzte zum dritten Mal seine Eichel an. Es war noch geiler als die beiden Male vorher, weil ich wusste, er würde mich ficken, bis er kommt. Wieder schob er seinen Schwanz Stück für Stück rein, machte zwischendurch kurz Pause nur um dann wieder weiter zu schieben. Am Anfang die langen, tiefen Stöße. Dann so Staccato mäßig, wie ein Maschinengewehr. Ich spannte währenddessen immer mal wieder meine Pomuskeln an, was ihm sehr gefiel. Das verriet sein Gestöhne, wenn ich anspannte. Die Frau haben wir total vergessen. Sie saß neben uns und fickte sich mit einem riesigen Black Cock Vibrator. Das Ding musste um die 25*8 cm gehabt haben. Sie fragte mich, ob ich das auch mal im Arsch haben will, aber das verneinte ich. Der Schwanz meines Stechers war völlig ausreichend. Ich hob mein Hinterteil, so dass wir in den Doggy Stile wechselten. Jetzt konnte ich seinen Sack massieren, während er mich fickte. Nach etlichen tiefen Stößen spürte ich, dass sein Schwanz dicker wurde und zu pulsieren begann. Er stöhnte laut auf und fickte mich nochmal richtig tief. Dann pumpte er sein Sperma in mich rein. Dabei lag sein Sack an meinem an und ich spürte die Pumpbewegung. War das geil. Ich fühlte mich so benutzt, aber geil benutzt. Ich war jetzt seine Zwei Loch Stute. Ein geiles Gefühl. Er sah das ich noch nicht gekommen war, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Ein paar Mal vor und zurück und ich spritze das dritte Mal ab. Unglaublich wieviel Sperma ich hatte.
Nach diesem Akt war aber Schluss. Keiner konnte mehr. Auch die Frau hatte sich mit dem Monsterdildo nochmal zum Höhepunkt gebracht. Wir gingen zu dritt duschen und reinigten alle Schwänze und Löcher gründlich. Danach gabs noch einen Snack und einen Wein. Wir saßen auf der Terrasse und unterhielten uns. Das war ja vorher deutlich zu kurz gekommen. Gegen halb zwölf verabschiedete ich mich in die Nacht. Ich gab ihr einen tiefen und langen Zungenkuss und ihm rieb ich nochmal sein Glied. Dann ging ich. Meine Rosette schmerzte etwas aber die Glücksgefühle machten dies wett. Mein Mobiltelefon klingelte und ich las die Nachricht. Sie war von der Verkäuferin. Aber dies ist eine andere Geschichte.
Vielen Dank fürs Lesen, bleibts geil und machts es euch gut und oft. Nix is so schön wie ein Orgasmus. Euer Tongue-O-Jerry.
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