Menage a Trois zweiter Teil (fm:Dreier, 1572 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tongue-O-Jerry | ||
Veröffentlicht: Nov 25 2022 | Gesehen / Gelesen: 8680 / 4918 [57%] | Bewertung Teil: 9.23 (44 Stimmen) |
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Menage a Trois die Fortsetzung.
Wir lagen immer noch nebeneinander, mein Mitstreiter und ich pumpten wie die Maikäfer und die Frau lag mit einem beseelten Grinsen in der Mitte. Ich brauch Wasser und Eiweißnachschub dachte ich mir. So leergepumpt war ich selten. Während wir da so lagen, spielte ich total unverblümt mit seinem Schwanz. Der gefiel mir richtig gut. Jetzt konnte ich ihn das erste Mal so richtig betrachten, ohne dass mir eine glänzende Eichel die Sicht versperrt. Obwohl er schlaff war, hatte er doch ein gewaltiges Ausmaß. Und der hat mich gefickt? Wow. Dem Mann gefiel das anscheinend ganz gut, so ließ er mich gewähren. Ich zog die Vorhaut vor, um die Eichel mal in ihrer ganzen Pracht zu sehen, dabei entdeckte ich noch Tropfen vom Sperma von vorher.
Ich weiß nicht warum, ganz ehrlich keinen verdammten Plan, aber ich wurde plötzlich wieder geil, richtete mich auf und kroch zu ihm rüber. Dann nahm ich seinen Halbmast in meinen Mund und leckte sein Sperma ab. Das schmeckte gut, leicht süßlich. Er genoss sichtlich mein Treiben und es dauerte nicht lang, da war seine Stange schon wieder voll ausgefahren. Da mich jetzt keiner störte konnte ich mir mal das ganze Ausmaß ansehen. Geiler Stängel, ich würde sagen so 18*6. Also in etwa so groß wie meiner allerdings eine riesige rosa Eichel. Als ich die letzten Tropfen abgeleckt habe, begann ich ihn zu wichsen. Erst langsam und dann immer schneller. Zwischendrin saugte ich an seinen Eiern oder fuhr mit der Zunge von der Schwanzwurzel hoch bis zu Eichel und wieder zurück. Er stöhnte laut vor sich hin und wollte mehr.
Auch ich wollte mehr, aber nicht geblasen, sondern gefickt werden. Ich legte mich bereitwillig vor ihm hin, streckte ihm meine Rosette entgegen und schob mir ein Kissen unter den Arsch. Diese Pose ließ ihn nicht kalt und schon steckte seine Eichel in meinem Anus. Ganz langsam schob er seinen Schwanz in mich rein. Beim ersten Mal war ich noch überrascht, jetzt ließ ich mich ganz bewusst ficken. Rein, kurz warten und wieder raus. Wenn er ganz tief in mir drinsteckte, war sein Kopf neben meinem und der heiße Atem von ihm direkt zu spüren. Ich würde behaupten, er liebte meinen Anus. Ich muss auch zugeben, er verstand sein Gewerk. Da bin ich fürs erste Mal an einen guten Ficker gekommen. Das war kein doofes rumgestochere, nein er wusste genau was er tut und vor allem wie. Mein Schwanz wurde durch die Fickerei wieder beinhart und stand steil nach oben. Da ich mit dem Arsch auf einem Kissen lag, war mein Unterleib leicht erhöht. So konnte er, während des Fickens, immer mal wieder meine Eichel lutschen. Die Frau hatte unser Treiben bis jetzt nicht so ganz beachtet, wollte aber ab sofort daran teilhaben. Da sein Schwanz schon im Spiel war, sie aber noch nicht ficken wollte kniete sie sich über mich, so dass ich ihre Muschi lecken konnte. Ich umkreiste mit der Zungenspitze ihren Kitzler, zeichnete eine 8 über ihre Schamlippen und fickte sie mit der ganzen Zunge. Sie wurde wieder wahnsinnig feucht, um nicht zu sagen nass. Ihr Saft schmeckte geil. Sie meinte zu dem Mann, sie wolle jetzt in die Muschi gefickt werden. Der Mann ging mit dem Oberkörper etwas nach hinten und sie setzte sich auf meinen Schwanz. Gefickt und geritten zu werden ist schon ein absolut geiles Ding. Plötzlich hielt sie inne und sagte, sie wolle wieder beide Schwänze spüren. Der Mann zog seinen aus mir raus, drückte sie nach vorn und fickte sie ansatzlos in ihren Arsch. So trieben es wir ein Weilchen, bis sie heftig zu zucken begann. Auch er kam jetzt und ich spürte das Pulsieren seines Schwanzes so heftig, dass es aus mir kam. Beide ließen wir unsere Ficklatten noch kurz stecken, nur um sie dann mit einem lauten Schmatz Geräusch rauszuziehen. Seine und meine Ficksahne rann über meinen Schwanz und meinen Sack da sie immer noch auf mir saß. Ein geiles Gefühl.
Aber jetzt brauchte ich dringend eine Pause. Ich wankte zur Küche, um was zu trinken. Sie trottete hinter mir her. Ab und zu hörte man auf dem Boden ein Platsch Geräusch. Es war restliches Sperma, das aus ihren Löchern tropfte. Sie meinte, ich solle beim zurück gehen aufpassen, dass ich nicht ausrutsche. Ich muss kurz lachen und frage dann, ob sie denn noch nicht genug habe. Dass verneint sie und meinte, es wäre ja noch die halbe Nacht Zeit. Irgendwie macht mir das Angst. Ich habe keine Ahnung, ob ich nochmal kann. Das zweite Mal war noch heftiger als das erste. Aber einen Wunsch habe ich noch. Ich will das er in mir kommt. Ich will dieses Gefühl eines pulsierenden Schwanzes in mir. Der mir Schub um Schub sein Sperma reinpumpt. Anscheinend habe ich so verträumt gelächelt, dass sie mich fragt, an was ich denke. Nach kurzer Pause erzähle ich es ihr. Ist doch vollkommen egal, ich werde die beiden nie wieder sehen. Es geht rein um den Spaß, das Ficken und das
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