Zeig es mir (fm:Lesbisch, 2295 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Nov 30 2022 | Gesehen / Gelesen: 7002 / 5095 [73%] | Bewertung Teil: 8.67 (21 Stimmen) |
Die spätreife junge Jana ist gerade mal 18 ½ Jahre alt und kommt aus einem Waisenhaus. Seit fast acht Jahren wohnt sie jetzt bei ihrer Wahlziehmutter Ronda. Die vollbusige Schwarzhaarige ist eine alte Freundin ihrer Mutter und hat Jana im Alte |
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meistens "Ma" zu mir. Das war ihr Liebkosewort für Ziehmama. Außerdem wollte sie nicht, dass andere sie dauernd nach den Familienverhältnissen fragten. Jana verschwand in ihr Zimmer und ich war unruhig. Irgendwas war los und ich wusste nicht was.
Ich schlich mich an die Zimmertür. Sie hatte sie einen Spalt offen gelassen. Ich wollte eigentlich nicht lauschen, aber Jana saß sehr breitbeinig auf dem Bett. Neben ihr lag das Handy und sie telefonierte mit ihrer Freundin Melissa. Mit der blonden Gleichaltrigen verstand sie sich gut. Ich konnte das ganze Gespräch mithören:
Melissa: "Und? Hast du es dir überlegt?" Jana: "Ich weiß nicht. Ist das nicht ein bisschen peinlich, wenn du mir so etwas beibringen willst?" Melissa: "Wieso? Hast du Schiss?" Jana: "Ich hab keinen Schiss! Wie kommst du darauf?"
Melissa: "Dann machen wir es zusammen, okay?" Jana: "Videochat? Hä, warum?" Melissa: "Na, wir machen es zusammen! Jana: "Du willst mir zusehen?" Melissa: "Klar und du siehst mir zu! Also denk an etwas Schönes!" Jana: "Okay! Ich weiß etwas!" Melissa: "Ich auch!" Jana: "Nein, ich will nicht, dass du am meine Ma dabei denkst!"
Melissa: "Wieso nicht? Sie ist heiß! Und außerdem hat sie richtig große Brüste! Und sie ist hat schönes dunkles Haar! Ich könnte mich ja mal wieder zum Essen einladen! Was meinst du? Ob sie mich wenigstens ein bisschen mag?" Jana: "Sei ruhig, ich kann mich nicht konzentrieren!" Melissa: "Okay! An wen denkst du?" Jana: "Ich würde gerne an dich denken!" Melissa: "Das ist süß von dir!" Jana: "Danke! Können wir dann?" Melissa: "Leg los! Zeig mir deine Süße! Okay ... näher ran! Gut! Okay, siehst du mich?" Jana: "Klar sehe ich dich! Du glotzt mir gerade mitten zwischen die Beine!" Melissa: "Gut! Willst du, dass ich mich ausziehe?" Jana: "Ja, das wäre sehr hilfreich! Oh, süßer Slip!" Melissa: "Und wo ist dein Slip?" Jana: "Uuups! Den hab ich im Flur schon ausgezogen! Der liegt wohl auf dem Fliesenboden!"
Melissa: "Mäuschen, du warst doch heute Morgen schon so feucht! Nicht das deine -Ma- den Slip findet. Stell dir mal vor, sie würde dich beim masturbieren erwischen!" Jana: "Lissy, das ist ein ganz schlimmer Gedanke!" Melissa: "Ja, aber ich weiß, dass du das cool finden würdest! Außerdem weiß ich, dass du ein bisschen auf sie stehst! Und ... sie steht auf Mädels! Du hast es selbst gesagt!
Jana: "Lissy ... Sie ist meine -Ma-!" Melissa: "Sie ist deine Ziehmama! Okay, können wir denn jetzt endlich? Ich bin nackt! Also? Denken wir an -Ma-!" Jana: "Okay, aber erzähl es niemanden, klar?"
Dann konnte ich sehen, wie Jana anfing, sich zu befriedigen und das Ganze mit dem Handy an ihre Freundin Melissa sendete. Melissa sagte, dass Jana die Augen schließen sollte. Jana schloss die Augen und fing an, es sich zu besorgen. Von Melissa kam nur ein leichtes Stöhnen und dann ein paar Anweisungen ... ja, so ist gut ... hmmm ... ja .... etwas tiefer ... nun versuch deinen Kitzler ...
Als Jana den Kitzler berührte, kniff sie die Beine zusammen und stöhnte auf. Dann hörte ich Melissa: "Und?"
Jana: "Bin gekommen und du?" Melissa: "Fast, aber vielleicht würde ich kommen, wenn du bei mir wärst?" Jana: "Zeigst du mir noch mal deinen Slip?"
Jana streamte den Chat auf ihren Fernseher und ich konnte das gespiegelte Bild im ihrem Fenster sehen. Melissa war tatsächlich nackt und spannte ihren beigefarbenen Spitzenslip zwischen den Fingern. Dann schoss sie ihn aufs Handy und sagte: "Wenn du ihn haben willst, musst du ihn mir das nächste Mal ausziehen! Hab dich lieb, Süße! Bis Morgen! Und grüß deine Ma!"
Mir war so heiß geworden, dass ich mir selbst in den Schritt fasste und mir den Mund zuhielt, damit ich nicht aufstöhnte. Ich zog meine nassen Fingerspitzen aus den Slip und sah auf den Boden. Da lag der gebrauchte Slip von Jana. Ich schob dir Tür auf und klopfte an den Türrahmen. Ich trat ein und Jana setzte sich auf. "Ma?, was machst du hier? Kannst du nicht klopfen?"
Ich sah sie an und sagte: "Ich habe geklopft! Hast du wieder telefoniert? Wer war denn der Glückliche, dass dein Slip im Flur auf dem Boden lag?" Jana lief rot an und sagte: "Sowas denkst du von mir? Ich habe mit Melissa telefoniert und ich soll dich sogar grüßen!" Ich grinste: "Ehrlich, Jana? Slips gehören in den Wäschekorb und nicht in den Flur, okay? Was gibt es denn Neues von Melissa?" Jana überlegte und sagte: "Na, das Übliche. Jungsgeschichten und so!"
Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Na dann!" Ich verließ das Zimmer und ließ die Tür wieder einen Spalt offen. Natürlich nahm ich den Slip und wollte ihn ins Bad in den Wäschekorb bringen.
Dann erwischte ich mich dabei, wie ich ihn ertastete und dann daran roch, als wäre es einfach nur ein Stück dreckige Wäsche. Denke nicht mal daranJana streamte den Chat auf ihren Fernseher und ich konnte das gespiegelte Bild im ihrem Fenster sehen. Melissa war tatsächlich nackt und spannte ihren beigefarbenen Spitzenslip zwischen den Fingern. Dann schoss sie ihn aufs Handy und sagte: "Wenn du ihn haben willst, musst du ihn mir das nächste Mal ausziehen! Hab dich lieb, Süße! Bis Morgen! Und grüß deine Ma!"
Mir war so heiß geworden, dass ich mir selbst in den Schritt fasste und mir den Mund zuhielt, damit ich nicht aufstöhnte. Ich zog meine nassen Fingerspitzen aus den Slip und sah auf den Boden. Da lag der gebrauchte Slip von Jana. Ich schob dir Tür auf und klopfte an den Türrahmen. Ich trat ein und Jana setzte sich auf. "Ma?, was machst du hier? Kannst du nicht klopfen?" Ich sah sie an und sagte: "Ich habe geklopft! Hast du wieder telefoniert? Wer war denn der Glückliche, dass dein Slip im Flur auf dem Boden lag?" Jana lief rot an und sagte: "Sowas denkst du von mir? Ich habe mit Melissa telefoniert und ich soll dich sogar grüßen!" Ich grinste: "Ehrlich, Jana? Slips gehören in den Wäschekorb und nicht in den Flur, okay? Was gibt es denn Neues von Melissa?" Jana überlegte und sagte: "Na, das Übliche. Jungsgeschichten und so!"
Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Na dann!" Ich verließ das Zimmer und ließ die Tür wieder einen Spalt offen. Natürlich nahm ich den Slip und wollte ihn ins Bad in den Wäschekorb bringen.
Dann erwischte ich mich dabei, wie ich ihn ertastete und dann daran roch, als wäre es einfach nur ein Stück dreckige Wäsche. Denke nicht mal daran, hörte ich meine innere Stimme sagen ..., hörte ich meine innere Stimme sagen ...
Dann hörte ich Jana wieder telefonieren:
"Lissy, ich bin es! Man, das war so knapp, sie hätte mich beinahe erwischt! Was? Ja, der Slip, der lag im Flur auf dem Boden! Ich denke mal, sie hat den wohl mitgenommen in den Wäschekorb. Weißt du wie peinlich das war? ... Was? ... Ja, ich saß hier unten ohne ... Klar, nur der Rock! ... Okay! ... Was? Nein, ich habe keine Angst dich zu küssen, warum? ... Es war nicht der richtige Zeitpunkt! ... Ja, da sind wir alleine ... Ja ... okay ... Nein, ich bin nicht schüchtern ... Ich beweise es dir! ... Ja ... hab dich lieb ... bis morgen!"
Einen Tag Später ...
Ich kam gerade von der Schule und wartete im alten botanischen Garten auf Melissa, Wir wollten uns an der alten Pergola treffen. Das war so eine versteckte Ecke, wo man nicht gleich jemanden sah. Ma staunte auch schon heute Morgen, weil ich auf einem Mal so nett aussah. Ich trug einen schwarzen Rock, stylische schwarze Turnschuhe und ein rosafarbenes Strickoberteil. Noch kletterte ich auf den kleinen Findlingen und sah dann plötzlich Melissa ganz cool auf mich zukommen. Sie sah so geil aus. Ihr blondes Haar trug sie offen.
Sie präsentierte sich in einem weißen Faltenrock mit schwarzem Gürtel. Um ihre Brust war nur ein hellblaues Bustier, der schlanke Bauch war frei. Damit konnte man also nicht nur Jungs irre machen. Wir liefen uns in die Arme. Sie legte den Arm um mich und ich legte meine Arme um sie. Die andere Hand lag auf meinem Unterarm. Ich küsste sie auf die rechte Wange. Lissy legte die andere Hand an mein Gesicht und küsste mich ebenfalls auf die Wange. "Was? Das ist schon alles?", flüsterte sie in mein Ohr. Ich drehte mein Gesicht zu ihr und konnte ihren Atem auf meinem Mund spüren. "Und? Hast du immer noch Schiss?", fragte sie.
Dann berührten sich unsere Lippen und wir küssten uns. Wir fingen ganz sanft das Knutschen an. Zungenküsse kannte ich bis dato noch nicht. Das fühlte sich so schön an. Mein Herz klopfte wie wild. Ich zog sogar bereitwillig mein Oberteil und den BH aus. Sie warf ihr Bustier weg. Ihre Brust war genauso groß, wie meine. Ich schmiegte mich an sie und genoss ihre warme Haut. "Du musst schon unter den Rock fassen!", flüsterte Lissy in mein Ohr. Ganz vorsichtig schob ich meine Hände unter ihren Rock. Dann half sie mir den Spitzenslip auszuziehen. Sie hob ein Bein nach dem Anderen und ließ sich kinderleicht den Slip ausziehen. Erst dachte ich, er würde sich in ihren hohen Sandalen verheddern. Sie nahm den Slip und schob ihn mir in den Bund meines schwarzen Rockes. Dann zog sie sich wieder das Bustier an und sagte: "Sorry, Süße, ich muss zum Training!"
Ich zog BH und Oberteil wieder an und ging nach Hause. Ihr Slip liegt seitdem unter meinem Kopfkissen ...
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