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Martinas neue gefühlvolle Erfahrungen (fm:Verführung, 6356 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 30 2022 Gesehen / Gelesen: 16398 / 13168 [80%] Bewertung Geschichte: 9.40 (124 Stimmen)
Auf dem Heimweg von der Arbeit lernt sie einen älteren Mann kennen, der sie in seinen Bann zieht.

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© Felix_m Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bisschen ängstlich. Mir gefiel das. Einer der dich nicht wegen einem kecken Spruch gleich flachlegen will, dachte ich bei mir. "Natürlich. Ich wollte dich nur etwas herausfordern!", lachte ich verschmitzt. - "Wenn wir bei der nächsten Haltestelle aussteigen, hat es gleich um die Ecke ein angenehmes Lokal in dem auch Jazz gespielt wird. Wäre dir das recht?" - Ich willigte ein und bedauerte es auch gleich. Denn dann würde unsere enge, doch eher situationsbedingte Nähe aufgehoben sein. Und wann würde sich die wohl wieder ergeben?

Hitze in der Bar Galant öffnete er die Türe um als Erster in die Bar zu gehen. Er drehte sich zu mir um und reichte mir die Hand. So führte er mich in den gut besuchten Raum. Wir waren ganz offensichtlich nicht die einzigen, die noch einen Drink vor dem Nachhausegehen nehmen wollten. Und wir hatten Glück. Ein Pärchen am hinteren Ende der Bar machte den Anschein, aufbrechen zu wollen. Ohne zu zögern steuerte mein neuer Bekannter zu diesem Paar hin; mich an der Hand im Schlepptau. Wir grüssten freundlich und nahmen den engen, gerade frei gewordenen Platz, ein. Er nahm einen Barhocker und stellte ihn so hin, dass ich bequem aufsteigen konnte. Er blieb neben mir stehen und machte keinen Hehl daraus, dass er meine untere Körperpartie betrachtete. Mein Wickeljupe hatte sich beim Aufsteigen auf den Stuhl geöffnet und dadurch war mein Bein bis fast in den Schritt seinem Blick ausgeliefert. "Tolle Beine hast du. Nur schade, dass du sie sonst so wenig zeigst," flachste er. Er hatte Recht mit seiner Bemerkung. In den meisten Fällen trage ich eine Hose. Wieso eigentlich heute nicht? "Du bist eine interessante Frau. Jedes Mal, wenn ich in den Bus gestiegen bin, suchte ich dich. Ich habe sogar meine Zeiten so eingeteilt, dass ich jedes Mal den Gleichen erwischte und war enttäuscht, wenn ich dich verpasst habe. - Deine Ausstrahlung fesselt mich. In deinen Augen könnte ich mich verlieren." Er sagte diese wärmenden Worte ernst und fest und fesselte mich gleichzeitig mit seinem Blick. Mit seiner Präsenz und der Art, wie er mit mir sprach, hatte er mich gefangen. Ich sagte nur dehnend, "so, so", und war gleich wütend über mich. Weshalb sagte ich nicht einfach, dass es mir genauso ergangen ist und ich mich darüber freue, ihn kennen zu lernen. - Die Bar füllte sich und damit wurde der Raum immer enger. Felix stand nahe bei mir. Sein Gesicht war manchmal keine Handbreit von meinem entfernt. Und wenn er mir etwas Vertrauliches sagt, kam er noch näher und sprach sanft in mein Ohr. Diese feinen Lüftchen liessen mich erschaudern. - Und wieder verrieten mich meine Nippel, die unter der Bluse wieder hart wurden. Ich sah nur zu gut, dass ihm das nicht verborgen blieb. Nein, er freute sich darüber und suchte immer öfters mein Ohr, selbst wenn er nichts zu sagen hatte und nur sanft in den Gehörgang hineinblies. - Meine Gedanken hatten Krieg. Auf der einen Seite gefiel es mir nur zu gut, machte mich glücklich, mächtig und - ich gebe es zu - spitz. Andererseits mein Gewissen: Mein Freund, meine moralischen Hemmungen - du Luder, du - was fällt dir ein? .... "Was arbeitetest du?", wollte ich eigentlich gar nicht wissen und auch zurück zur Normalität unseres Zusammenseins wollte ich nicht wirklich. "Ich bin Frauenjäger." Antwortete er. "WAAS bist du?", fragte ich ungläubig. Wir schauten uns direkt an - lange - noch länger - dann, begann er zu lachen und sagte, dass er ein Unternehmen leite und sehr viel Spass an der Arbeit hätte. Und ganz selbstverständlich fuhr er fort, dass er seit bald 25 Jahren verheiratet und Vater sei, seit mehr als zehn Jahren ein Haus in der Nähe von Zug habe, 184 gross und 87 Kilogramm schwer sein, Boxershorts mit Eingriff vorne und in der Regel ein T-Shirt unter dem Hemd trage. Er liebe das Leben und die Begegnung mit Menschen und es ihm schon viel Freude mache, wenn diese Erfahrungen sehr weit gehen. "Und du?" Noch nie hatte mir ein Mann meine brennenden Fragen ohne hartnäckiges Nachfassen komplett, nein, ausführlicher als ich glaube ich, gewünschte hatte, beantwortet. Verheiratet ist er also. "Hallo, auch wenn ich verheiratet bin, bin ich hier bei dir und bin fasziniert von dir." Wieder hatte er meine Gedanken getroffen - unheimlich. "Eine so schöne Frau wie du wird auch gebunden sein, nicht wahr?" - "Jaaa", antwortete ich etwas zögerlich. Befürchtete ich etwa, dass er gleich aufgeben würde? "Wir sind schon ein paar Jahre zusammen und es passt ganz gut." - "War er dein erster Mann?" Hoppla, ist der frech, dachte ich mir. Doch er stellte die Frage so natürlich, dass ich ohne langes Zögern antwortete: "Ja, schon. Aber mit ihm ist es gut." - "Eng hier," stellte er fest und stand nun mir direkt gegenüber. Dabei legte er mir seine Hand auf meinen entblössten Oberschenkel. "Das solltest du nicht tun", sagte ich wohl etwas leise, weil er sich zu mir neigte und mich ins Ohr fragte: "Was meinst du, ich habe dich nicht verstanden." Seine Hand rutschte währenddessen auf die Innenseite und fuhr etwas höher hinauf. "Das meine ich, solltest du nicht..." "Warum, gefällt es dir nicht?" Er lächelte mich an und machte keine Anstalten, seine Hand wegzunehmen. Ich wollte aufstehen und mich damit von seinem Angriff befreien. Doch das war genau das verkehrte. Er nutzte den Moment und schob seine Hand direkt zwischen meine Beine auf meine Scham. "Hey! Bitte, nimm deine Hand da weg", stammelte ich. Er aber streichelte mich sanft weiter und verstärkte den Druck auf meine Scham. Mit seinem Oberkörper drückte er sich gegen mich, so dass ich mich wieder hinsetzen musste und spürte nun seine Hand, auf der ich sass. "Ich bin nicht so Eine", wehrte ich mich. Wir schauten uns an. Seine Hand rührte sich jetzt nicht mehr. Ich fühlte die Wärme und nun begann ich, mein Becken leicht zu bewegen, was er wieder mit einem bezaubernden Lächeln quittierte und er nun seinerseits seine Finger fast unmerklich zu bewegen begann. Mehrere Minuten sahen wir uns dabei nur an. Keiner sprach ein Wort. Nur das feine Streicheln seiner Finger erregte mich total. Doch zeigen wollte ich ihm das nicht. Worauf habe ich mich da bloss eingelassen, schoss es mir durch den Kopf. Einige wenige Begegnungen und Augenblicke im Bus, ein kurzes Gespräch und schon liess ich zu, dass ein Fremder mir unter den Rock an mein Geschlecht fasste. Er unterbrach das Schweigen und flüsterte: "Noch erotischer wäre es, wenn du statt einer Strumpfhose halterlose Stümpfe oder Strapse tragen würdest", forderte er mit frechem Blick. "Stell dir vor, dass mein Finger jetzt in dich eindringen könnte." - "Bitte, ich kann mich fast nicht mehr beherrschen, bitttee," jammerte ich in sein Ohr. "Geh zur Toilette und ziehe deine Strümpfe und den Slip aus" - "Spinnst du" - "Geh und mach nicht zu lange". Er wendete sich ab, um mir Platz zu machen, half mir vom Stuhl und zeigte mir, wo die Toiletten waren.

Und was tat ich? Ich ging zur Toilette. Es war gerade noch eine Kabine frei. Ich hob den Rock. Mein Slip und meine Strumpfhosen zeigten die Spuren der Lust, die mir Felix bereitet hatte. Ich zögerte noch - aber nicht lange. Dann zog ich beides aus und setzte mich auf die Rille. Der heisse Strahl schoss aus mir, während ich meine Klitoris streichelte. Ich war so geil. Kein Zweifel. Ich war spitz. Schnell trocknete ich mich ab und steckte Slip und Strümpfe in die Tasche. Als ich die Tür zur Bar öffnete, stand er schon da, meine Jacke in der Hand. Er half mir galant hinein, nahm meine Hand und wir verliessen die Bar.

Die Nische der Lust Zwischenzeitlich hatte es schon recht eingedunkelt und es regnete etwas. Nur wenige Leute waren unterwegs und die dann mit Schirm und eiligem Schritt. Er öffnete einen Mini-Knirps und legte den Arm um mich. Wir liefen schweigend die Strasse entlang. Vor uns öffnete sich eine Tür eines Mehrfamilienhauses. Ein Junge mit einer sperrigen Tasche versuchte sein Fahrrad auf die Strasse zu kriegen. Felix ging auf ihn zu, hielt die Türe auf und half ihm. Der Knabe war in Eile, dankte und schon war er weg. Doch Felix hielt die Türe offen und winkte mir, ihm in den Hauseingang zu folgen. Ich zögerte - allerdings wieder nur einen kurzen Moment. "Oh je, würde er mir jetzt an die Wäsche gehen?", schoss es mir noch durch den Kopf. Er streckte seine Hand aus und wartete geduldig. Ich gab nach und ihm meine Hand, die er sofort fest packte. Er zog mich unwiderstehlich in den Hausflur. Verflixt, wenn uns einer sieht... , zögerte ich innerlich. Der Flur war nur schwach von einer gelblichen Glühbirne beleuchtet. Gleich hinter der Türe war eine Nische, die wahrscheinlich für die Müllsäcke oder für Zeitungen vorgesehen war. Doch sie war leer und Felix zog mich in die dunkle Nische hinein. So waren wir von ein- und austretenden Hausbewohnern nicht sofort zu erblicken. Er lehnte mich an die Wand. Mein Herz schlug wie wild und meinen Pulsschlag konnte ich in meinem Hals fühlen. Er nahm den Reisverschluss meiner Jacke zwischen zwei Finger und zog langsam daran. Das zirpende Geräusch war laut; Die Jacke im nu offen. Ich atmete durch meinen leicht geöffneten Mund. Und wieder diese Augen, die mich fesselten. Er stütze sich auf der linken Hand ab, die er direkt neben mein Gesicht an der Wand hatte. Mit der anderen Hand fuhr er durch mein Haar, berührte meine Wangen. Mit einem Finger strich er über meinen Hals und fuhr langsam über meinen Busen. Meine Nippel zeichneten sich längst unter dem feinen Baumwollstoff ab. Und sein Finger näherte sich unaufhaltsam diesem wunden Punkt. Ich habe sehr empfindliche Brustwarzen. Er umkreiste meine Nippel und dann nahm er ihn einfach zwischen die Finger und rotierte ihn. Mein Atem ging heftig und ich röchelte. Dazu verstärkte er nun zeitweise den Druck auf meine Warze. Einmal wenig, dann mehr und dann viel mehr, so dass der darauffolgende Lustschmerz wie ein Blitz durch mich hindurch schoss. Er löste sich nun von der Wand, packte mich im Nacken und küsste mich. Seine Zunge spielte zuerst mit meiner Zungenspitze, bevor er mich endlich leidenschaftlich küsste. Seine Hand streichelte nun meine Brust kräftig. Dann griff er nach unten, ergriff mein Bein in der Kniekehle und hob es so an, dass es auf seiner Hüfte lag. Er griff in den Schlitz meines Wickelrocks und griff mir direkt in den Schritt. Dabei versenkte er gleich zwei Finger in meiner feuchten Grotte. Ich stöhnte auf (es hörte sich wohl eher wie ein leiser Schrei an). Exakt in dem Moment hörten wir beide das Geräusch. Ein Schlüssel wurde in die Haustüre geschoben. Wir hielten in der innigen Umarmung inne. Wir beide atmeten schwer und warteten, was nun geschehen würde. Die Türe wurde geöffnet. Den klickenden Geräuschen zur Folge war eine Frau in den Flur getreten. Mit einem lauten Klacken fiel die Haustüre wieder ins Schloss. Wir machten keinen Wank. Also, nicht ganz. Felix bewegte nun seine Finger in meinem Fötzchen langsam in und her. Dadurch war ich sofort wieder auf hundert. Die Mieterin öffnete wohl ihren Briefkasten und studierte die Post. Dafür nahm sie sich viel Zeit. Und Felix blieb nicht ruhig. Er genoss meine Verzweiflung, um jeden Fall ruhig sein zu müssen. Endlich entfernte sich die Frau. Der Aufzug kam und sie fuhr wahrscheinlich in ihre Wohnung. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Felix hat zudem begonnen, das Werk seiner geschickten Finger mit seinem Handball zu unterstützen, in dem er mit diesem meinen Kitzler massierte. Er bemerkte, dass ich kommen würde. Mit einem kurzen Griff in die Haare, zwang er meinen Kopf nach hinten. Und wieder küsste er mich atemberaubend, hob mich gleichzeitig mit seinen Fingern hoch und frottierte meinen Kitzler. Stellen Sie sich vor: Ich stand da in einer Nische, ein Mann, der mich mit hartem Griff in den Spickel hochhob, die Finger im Zentrum der Lust und mit leichten rhythmischen Bewegungen zu einem wahnsinnig starken Orgasmus rüttelte. Während ich kam, hielt er mich ruhig und nur durch die feine Massage seines Handballens nahm er mir jeden Verstand. Er hatte mich geschafft. Als er mich - nachdem mein Höhepunkt abgeebbt war, auf den Boden stellte, musste er mich halten. Ich wäre sonst auf den Boden geknallt. Er zog seine Hand unter dem Rock hervor und roch an seinen Fingern. Er richtete meine Kleider. Und er, schoss es mir durch den Kopf, was will er jetzt. Er wird wollen, dass ich ihm einen blase. Etwas, das ich bis jetzt immer vermieden hatte. Selbst meinem Freund holte ich nur mit der Hand einen runter. "Ich möchte, dass du nächsten Montag Nachmittag frei nimmst", sagte er bestimmt. Wir treffen uns um 13 Uhr in der Bar von vorhin. Du ziehst deine heissesten Dessous und Strapse an. Und auf jeden Fall einen Rock oder Kleid." "Und dann?" frage ich naiv. "Lass dich überraschen. Du wirst es wie eben nicht bereuen." Er nahm meine Hand und wir verliessen das Haus. An der Busstation gab er mir einen Kuss auf die Wange und verschwand im Regen. - Mehr, als dass er Felix heisst, dass er mich eben gefühlvoll zu einem Abenteuer gebracht hatte und dass er verheiratet war, wusste ich eigentlich nicht. Etwas irritierte machte ich mich auf den Nachhauseweg.

Ungezählte kleinen Tode Noch vier Tage. Weder gestern noch heute hatte ich Felix im Bus gesehen. Jedes Mal bei der Anfahrt auf die entsprechende Bushaltestelle, schlug mein Herz höher. Und als der Bus wegfuhr, war ich enttäuscht, weil er nicht eingestiegen war. Jeden Tag gingen wir die Bilder durch den Kopf und meine Wallungen verrieten mir meine jeweils aufkeimende Erregung. Noch auf dem Nachhauseweg hatte ich mich entschlossen, hinzugehen. Anderntags fragte ich meinem Chef, ob ich den Montagnachmittag frei haben könnte, was er ohne zu Zögern und Nachfrage nach dem Grund bewilligte.

Der Montag. Zu sehr wirkte die Faszination dieses ältern Mannes auf mich. Meinem Freund hatte ich selbstverständlich nichts gesagt. Der Montag war auch sonst geeignet, weil mein Freund dann bis Mittwoch an einem Seminar sein würde. Kaum hatte er frühmorgens die Wohnung verlassen, begann ich mein Outfit auszuwählen. Der Wetterbericht versprach, dass es ein milder, sonniger Tag werden würde. Felix würde staunen. Ich stand vor dem Spiegel. Beim Schuh hatte ich mich für einen eleganten Schwarzen entschieden mit einem ca. 5 cm hohen Absatz. Dann trug ich einen feinen, halterlosen Stumpf der Marke Fogal, den ich extra am Samstag eingekauft hatte. So wie auch einen String aus Tüll und einem BH aus dem gleichen Material. Beim Betrachten störte mich plötzlich, dass meine Schamhaare seitlich hervorkamen. Schnell noch ins Bad und weg mit den störenden Härchen. Ich rasierte mich gründlich und liess nur wenige, jedoch sehr kurz gestutzte Haare in Form eines Dreiecks über dem Kitzler stehen. Ich wählte einen knielangen, schwarzen Jupe, der auf beiden Seiten etwa bis zur Hälfte geschlitzt war und eine hellblaue, feine Bluse. Im Geschäft ernte ich dafür schon die ersten Komplimente, obwohl meine Kollegen nicht ahnen konnten, was ich darunter noch für heisse Sachen trug. Vielleicht war es auch meine offene, heute besondere etwas freche Art, die gut ankam. Der Morgen kroch langsam dahin und ich konnte kaum erwarten, dass es Mittag würde.

Rechtzeitig verliess ich mein Büro. Ich wollte keinesfalls zu spät kommen. Ich bestieg den Bus - er war nicht da - und fuhr in Richtung der Bar. Einerseits freute ich mich, andererseits allerdings nagten leichte Zweifel an meinem Selbstbewusstsein. Doch die neugierige Lust war stärker. Als ich um die Ecke kam sah ich ihn wartend vor der Bar. Als er mich erblickte, lächelte er und kam auf mich zu. Er legte seine Arme um mich und küsste mich erst links und rechts auf die Wange und dann auf die Lippen. "Hallo, du siehst umwerfend aus!", sagte er und liess seinen Blick über meinen Körper wandern. Er war sportlich gekleidet und trug einen schwarzen Rollkragen Pullover. Lange sahen wir uns in die Augen, die - so schien mir - lächelten. "Komm mit", sagte er bestimmt, hackte mir unter und führte mich zu seinem Wagen. Galant öffnete er die Beifahrertüre. Beim Einsteigen achte ich darauf, dass er meine schönen langen Beine bewundern konnte. Wie weit er dabei unter meinen Rock sehen konnte, wusste ich nicht, aber seinem Gesichtsausdruck nachzuschliessen, gefiel ihm, was er sah. Er stieg ein und fuhr los.

"Willst du wissen, wohin wir fahren?", fragte er mich von der Seite anschauend. Ich überlegte kurz und antwortete: "Nein. Fahr wohin du willst." - Über sein Gesicht huschte ein Lächeln. Wir fuhren vielleicht zehn Minuten auf der Hauptstrasse. Dann bog er ab. Nach wenigen Metern kamen wir an eine Absperrung mit der Hinweistafel "Baustellenzufahrt". Er stieg aus, setzte die Gatter so, dass er gerade noch mit seinem Wagen passieren konnte. Jetzt fuhren wir durch ein Waldstück - menschenleer. Dann - auf der rechten Seite in einer Lichtung - stand eine Waldhütte, auf die er zusteuerte. "Wir bauen hier. Etwas weiter vorne, ca. 500 Meter von hier, gibt es ein Zugangsstollen zum Autobahntunnel. Aber zurzeit ist hier niemand. Wir sind also hier ganz ungestört. - Ist das OK für dich?" - "Ja, das ist OK." Natürlich dachte ich, dass er mich in ein Hotel bringen würde. Hier würde bestimmt alles schmutzig und wenig heimelig sein, dachte ich mir.

Die Läden am Haus waren alle geschlossen. Die Stimmung in der Lichtung war schön. Die Geräusche der Natur und diese Stille. Er kam um den Wagen herum und öffnete meine Türe. Langsam stellte ich meine Beine auf den Boden und liess einen langen Blick zwischen meine Beine zu. "Ich will dich!" sagte er leise, aber bestimmt. Er nahm meine Hand und zog mich hoch. Vier Schritte und wir waren bei der Türe. Er schloss auf und trat zur Seite. Ich war sofort verzaubert vom Charme der Hütte. Nichts von Dreck. Einfach gewinnend. Überall brannten Kerzen und leise Musik erfüllte den Raum. Der Raum war rustikal, aber stilvoll eingerichtet. Er trat hinter mich. Seine Lippen berührten den Rand meines rechten Ohres. "Gefällt es dir?" - Sein Atem drang in mein Ohr und löste einen Schauer aus. Er streifte mir den Mantel von den Schultern und die Türe fiel leise ins Schloss. Mit seiner linken Hand packte er mich im Nacken und massierte ihn. Er griff in meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten. Ich öffnete den Mund, den er mir sofort mit einem leidenschaftlichen Kuss verschloss. Ich griff nach hinten und begann durch die Hose seinen schon mächtig erigierten Penis zu massieren. Wir küssten uns wild und berührten uns mit Gier. Er drängte mich vor sich her zum grossen Eichentisch. Dort drückte er meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Er hob meinen Rock hoch, ich hörte, wie er sich den Reissverschluss seiner Hose aufriss. Mit seinem Fuss schob er meine Füsse auseinander. Dann packte er den Spickel meines Strings - dabei berührte er meine Scham mit seiner forschen Hand, was mich wie ein elektrischer Schlag traf - und riss ihn mir von der Hüfte. Das tat einen Moment recht weh. Doch ich war so heiss, dass es mir nichts ausmachte, denn kurz darauf nahm er mich in einem wilden, tiefen Stoss. Ich spürte, dass er gut und kräftig gebaut war. So füllte er mich aus, wie ich es noch nie erlebt hatte. Er hielt er mich an den Hüften fest und begann regelmässig - zuerst rasch und dann wieder langsam - tief in mich zu stossen. Es war fantastisch. Dann, nach einigen Minuten intensiven Rammelns, führte er seine Hand nach vorne auf meinen prall gefüllten Kitzler. Als er ihn sachte berührte, glaubte ich schon den Boden unter den Füssen zu verlieren. Im Rhythmus seiner Stösse kreiste nun seine Fingerspitze über meine empfindliche Stelle. Er variierte zudem noch den Druck und mit der anderen Hand griff er grob in mein Haar und zog meinen Kopf nach hinten. Der Kerl vögelte mich, wie ich es mir in meinen geheimsten Träumen vorgestellt hatte. Dazwischen knallte er mir seine Hand auf den Po, dass es brannte. Dann kniff er mit zwei Fingern meinen Kitzler zusammen - ich sah Sterne und schrie meine Begierde laut hinaus - und sofort danach streichelte er mich weiter, bis ich alles um mich herum vergass und von einem zu anderen Orgasmus flog. Es war nicht ein einziges Mal. Es schien mir nicht mehr aufzuhören. Wie wenn ich von ständigen Wellen überrollt würde. Ich glaube, ich habe den ganzen Wald zusammen geschrienen. - Dann, allmählich, langsam liess das Gefühl nach und ich spürte, wie er weiter immer noch wild und ungestüm in mich hineinstiess und wie es ihm - er brüllte dabei wie ein Stier - kam. Dabei riss er mich fünf, sechs, sieben Mal an sich und pumpte seinen heissen Samen hinein.

Wir blieben noch lange in der Position vor dem Tisch stehen. Ich erschöpfte auf der Tischplatte liegend; er stehend hinter mir zwischen meinen Beinen, sein Glied bis zum Anschlag in meiner Muschi versenkt. Sein Penis blieb noch lange hart und in meiner überschwemmten Muschi. Manchmal fickte er mich mit ganz kurzen, zarten Stössen. Dazwischen schüttelte es einen von beiden, wenn sich noch ein kleines Nachbeben einstellte. - Obwohl wir uns bis heute noch viele Male liebten, war es nie wieder so, wie dieses erste Mal. So intensiv, so wild, so leidenschaftlich, so innig und so erschöpfend.

Nach einer erholenden Dusche und nur mit einem Tuch aus Tüll umschlungen trat ich auf die Veranda. Felix hatte die Vorhänge aufgezogen und vor uns lag die in Licht getauchte Lichtung. Ich legte mich in eine bereitgestellte Liege, genoss die Wärme der Sonnenstrahlen, die feine gut zur Stimmung passende Musik und die typischen Geräusche der Natur. Der Schatten verriet mir, dass Felix nach draussen gekommen ist. In der Hand zwei exotisch gemixte Drinks. Er kniete nieder und küsste mich zärtlich. Ein Tropfen löste sich dabei vom Glas und erschreckte meine Haut. - Ich lebte einen der schönsten Tage meines jungen Lebens. Und - obwohl ich noch immer ein etwas schlechtes Gewissen gegenüber meinem Freund verspürte - um kein Geld in der Welt hätte ich auf dieses galante Abenteuer verzichten wollen. Ich wusste instinktiv, dass ich Felix nur als Liebhaber haben konnte. Und das ist bis heute gut so. Er erzählte mir, dass er dieses Paradies bei den Sondierarbeiten für den Stollen entdeckte und mit dem Besitzer einen günstigen Mietvertrag aushandeln konnte. In eineinhalb Jahren jedoch sei dann leider Schluss. Doch bis dahin war ja noch viel Zeit.

Wir faulenzten und plauderten. Genossen den herrlichen Nachmittag. Er holte mir noch einen zweiten Drink und setzte sich neben meine Liege. "Ich möchte dich jetzt nochmals lieben," sagte er bestimmt. Er nahm meine Hand und zog mich hoch. Dabei löste sich mein Tüllumhang und fiel zu Boden. Mitten auf der Veranda, man hätte uns gut beobachten können, stich er über meine Wange, den Hals und mit der Handoberfläche berührte er hauchzart meine Brust. Ich habe sehr empfindliche Brustwarzen, so dass dies sich rasch aufrichtete. Er spielte damit und freute sich an meiner offensichtlichen Erregung. Mit einer Hand löste er das Badetuch, das er um seine Hüfte geschwungen hatte. Er stand jetzt nackt vor mir und sein Freund stand wie eine Eins. Er legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich bestimmt auf einen der Stühle. Er schien keinen Widerspruch zu dulden. Ich sass und vor meinem Gesicht sein strammer Mann. Eine Hand legte er auf meinen Kopf und mit dem Daumen der anderen fuhr er durch meine Lippen. Dabei kam er noch näher, so dass seine Eichel meine Lippe berührte.

Ich muss dazu noch erklären, dass mein Freund mein erster und bislang einziger Liebhaber war. Und obwohl ich bislang den Sex mit ihm genossen hatte, waren meine Erfahrungen sehr beschränkt. Vielleicht kam daher meine Neugierde. Ausserdem erzogen mich meine Eltern recht streng. Von verschiedenen Pornofilmen wusste ich jedoch, was so alles möglich war. Doch ausprobiert hatte ich nur ganz weniges, meist nichts Spektakuläres mit ihm. Doch mit Felix war alles anders. Er fragte nicht, er sprach auch nicht. Und dennoch wusste ich genau, was er wollte. Wie er es wollte.

Ich nahm sein Ding in die rechte Hand und zog seine Vorhaut so weit wie möglich zurück. Seine Eichel glänzte leuchtend rot. Mir wurde bewusst, dass ich es zum ersten Male sah. Er war etwas grösser und ein wenig dicker, als dasjenige meines Freundes schätzte ich.

Später einmal mass ich beide aus. Felix Lustbolzen war 17-18 cm lang und mass knapp 5 cm im Durchmesser. Mein Freund brachte es auf 14-15 cm und etwas mehr als 4 cm. Felix war mit seinen ein Meter 83 cm auch 6 cm grösser als er. Dafür auch etwa 10 Kilo schwerer und er ist auch etwas kräftiger gebaut.

Felix befahl mir mit seiner Hand, seinen Penis zu küssen, was ich auch tat. Die feine Haut gefiel mir. "Nimm ihn in den Mund und lutsche daran," befahl er mir. Etwas widerwillig öffnete ich meinen Mund und er führte sein Glied ein. Er nahm nun meinen Kopf in beide Hände und bewegte sich langsam hin und her. Ich war alles andere als entspannt und schaute immer wieder auf die Lichtung, in der Angst, einen Zuschauer entdecken zu können. Felix schien die Sache egal. Dann zog er ihn aus meiner Mundhöhle, schaute mich an und stellte fest: "Dir ist nicht wohl, nicht wahr. Es könnte jemand kommen. Gehen wir also hinein." Bückte sich, griff mir unter die Achseln, hob mich hoch und führte mich ins Wohnzimmer. Die Türe liess er offen. Nur den Vorhang nahm er etwas zu. Allerdings nur so viel, dass man noch gut heraus in die schöne Landschaft sehen konnte. "Besser?" Ich nickte. Wir umarmten uns und küssten uns lange. Nicht mehr so leidenschaftlich, aber schön und ausdauernd. An meinem Bauch fühlte ich seine steife Lanze. Er flüsterte mir ins Ohr, dass ich keine Angst vor Krankheiten oder AIDS zu haben brauche, da er unlängst wegen seiner Versicherung alle Tests habe machen müssen. Auch schwanger könne ich von ihm nicht werden, doch das wolle er mir ein anderes Mal erklären. Obwohl ich Felix erst vor kurzem kennengelernt hatte, flösste er mir damit Vertrauen ein. Ohne einen Zweifel glaubte ich ihm. "Du bist erst mein zweiter Mann in meinem Leben. Wenn du willst, mache ich gleich morgen einen Test. - Mach das, bitte, ich möchte meine Frau nicht in unsere aufregende Beziehung hineinziehen." - Ich erinnerte mich; Er war ja verheiratet. Ich lag in den Armen eines 40-50-jährigen, verheirateten Mannes und sehnte mich danach, dass er mich in den siebten Himmel beförderte. Irgendwie kühlten diese Gedanken meine Lust etwas ab. Wieder überraschte mich Felix, als ob er meine Gedanken lesen könnte. Er legte mich aufs Bett und begann zu erzählen. Er hat eine schöne, fesselnde Stimme und was er sagte war glaubwürdig und nachvollziehbar. Gleichzeitig streichelte er meinen Körper ganz fein und langsam erwachte meine Lust aufs Neue. Er war so ehrlich und gewann mein Vertrauen. "Ich möchte, dass du mich streichelst, mich küsst und dann will ich spüren, wie du mich nimmst," sagte ich ihm leise und strich dabei über seine Wange. "Ich möchte deine Hände spüren, deinen Mund am ganzen Körper, deine Finger in mir und deinen ... Schwanz, tief und fest in mir." Dabei spreizte ich meine Beine weit und er mit seiner grossen Hand in meine Scham, spreizte meine Schamlippen und fuhr mit seinem Mittelfinger über meinen erglühten Kitzler. Ich bäumte mich ihm entgegen und schon verschwanden zwei seiner Finger in meiner Muschi. Mein Aufstöhnen unterband er mit seinen Lippen und er küsste mich lange, während dessen er mich mit seinen Fingern penetrierte und meine Geilheit aufpeitschte. Dann stand er auf zwischen meine gespreizten Beine. Seine Lanze war gross und hart. Er kniete sich nieder, nahm meine Beine in den Kniekehlen und drückte sie gegen meine Brust. Mit meinen Händen zog ich meine Beine nun noch etwas mehr seitlich gegen mich, während dessen er mit geschickter Hand seinen Stab zwischen meine Schamlippen steuerte. Er drang nicht gleich ein, sondern streichelte mich damit. Dann - ganz behutsam und ohne Hast - spaltete er meine Lippen, fand mein nasses Loch und versenkte seinen Schwanz, indem er sich auf mich legte. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste meine Augen, meine Nase, den Mund, meine Wangen und alles wieder von vorne. Dabei bewegte er seine Hüften langsam und ich konnte sein rein und raus spüren. Ich umschlang seinen Oberkörper. Nichts brachte ihn aus der Ruhe. Zwischendurch verlagerte er seine Stellung so, dass er eine meiner Brüste streicheln konnte. Und wie er meine Brüste verwöhnte. Einmal sanft, dann wieder etwas grob. Dann begann er im Sekundenrhythmus meine Brustwarze zu kneifen. Sie wurde immer empfindlicher. Er stimulierte sie so intensiv, dass ich bald bei der kleinsten Berührung so etwas wie einen Stromstoss verspürte, der durch meinen ganzen Körper jagte. Wir küssten uns innig. Unsere Zungen tanzten einen Freudentanz. Plötzlich drehte er sich auf den Rücken und ich sass auf ihm. Mit beiden Händen streichelte er nun meine Brüste und ich begann erst langsam, dann immer schneller auf ihm zu reiten. Wenn ich mich ganz besonders stark auf ihn setzte, spürte ich die Spitze seiner Lanze an meiner Gebärmutter. Das tat zwar etwas weh und dennoch erlebte ich es als einen süssen, geilen Schmerz. Felix zupfte manchmal an meinen Zitzen, dann knetete er sie, wie wenn er einen Brotteig zwischen den Finger hätte. Doch dann kam das tollste. Er schob eine Hand zwischen meine Beine und kitzelte meine Perle. Mein Ritt wurde immer heftiger und ich spürte, wie sich mein Orgasmus ankündigte. Ich ritt, er streichelte und knetete meine Brust und ich kam, bäumte mich auf - er folgte mir - knallte nieder und wieder in die Höhe. Fast zum Schluss packte er mich, warf mich von sich herunter, packte meine Hüften und riss mich in die Höhe und drang von hinten in mich ein. Ich war auf allen vieren und Felix wütete in mir. Ich genoss seine Kraft und Ausdauer, seine unbändige Lust und seinen harten Stab. Zwischendurch gab er mir einen süssen Hieb auf den Po. Irgendwie baute sich ein zweiter Höhepunkt in mir auf. Ich spürte, wie er sich an meinem Hintereingang zu schaffen machte. "Nein, nicht da, bitte," jammerte ich. Zuviel Angst hatte ich davor in den Hintern gefickt zu werden. Doch das war nicht seine Absicht. Er drang "nur" mit seinem Daumen in meine Rosette ein. Das war zuviel und ich kam erneut heftig. Wir fielen nach vor und erst jetzt spürte ich, dass er auch gekommen war. Heftig schnaufend blieb er auf mir liegen. - Dann klingelte mein Handy. Gerade jetzt. - Ich liess es läuten, obwohl ich genau wusste, wer am anderen Ende wohl meine Nummer gewählt hatte. Es war schon spät, als wir uns aufmachten und zurückfuhren. Er brachte mich direkt vor die Haustüre und verabschiedete sich so, als wäre er ein Kollege, der mich nach Hause gebracht hatte.

"Wo warst du?", begrüsste mich mein Freund. Ich habe dich auf dem Handy angerufen. Heute hatte ich früher Schluss und wollte dich überraschen. "Ja, wenn ich das gewusst hätte," log ich vielversprechend. "Im Büro warst du auch nicht", beschwerte sich mein Freund. "Ich hatte ein Date mit meinem Lover", ging ich ihm zuzwinkernd in die Offensive. Er lachte nur, sagte nichts mehr und ging ins Bad. Ups, mein Herz schlug dabei schneller. Nach einer knappen halben Stunde kam er aus dem Badzimmer, nackt, mit hoch erhobener Lanze. Ich lächelte ihm zu, machte kehrt und spurtete den Flur entlang zum Schlafzimmer. Er hinter mir her. Eine wilde Jagd ums Bett begann, bis er mich zu fassen kriegte und mich bäuchlings auf die Matratze warf. Hastig öffnete er meinen Jupe, zog ihn bis zu meinen Knien hinunter, drückte mich mit einer Hand fest auf die Matratze und drang so von hinten in mich ein. Dann - kaum eine, vielleicht zwei Minuten später - begann er heftig zu keuchen und schon war es so weit; er spritzte ab. Dieser kurze, harte, egoistische Fick befriedigte mich zwar nicht, doch ich war genug bedient vom Nachmittag. Mein Freund hatte seine Freude und ich danach meine Ruhe und vor allem kam so kein schlechtes Gewissen bei mir auf. - Als ich so neben ihm lag, dachte ich an Felix und daran, ob wir uns wohl wiedersehen würden. Sex mit zwei Männern an einem Tag. Eine geile Vorstellung. Doch bis mein Doppelleben weiterging, musste ich mich über eine Woche gedulden.

Jeden Tag hatte ich nach Felix Ausschau gehalten. Und er kam nie auf denselben Bus. Als ich die Hoffnung schon bald aufgegeben hatte, der Chauffeur wollte bereits die Türe schliessen, sah ich ihn heraneilen und drückte auf den Knopf. Die Tür öffnete sich noch einmal. Ausser Atem stieg er in den Bus und hauchte mir ein "Danke" entgegen. - "Wo warst du bloss in den letzten Tagen," flüsterte ich ihm zu. "Ich lag eine ganze Woche im Bett. Ich habe am folgenden Tag in der Kantine etwas Schlechtes gegessen. Und das warf mich den Rest der Woche ins Bett. Da ich deine Handynummer nicht hatte und dich auch nicht Schwierigkeiten bringen wollte, meldete ich mich nicht. Sorry. - Hast du mich vermisst?", fragte er mich mit lachendem Gesicht. "Und du?" fragte ich zurück. Und schon war sie wieder da, diese erotische Stimmung, diese Lust nach Sex. "Möchtest du?" "Ja, da vorne hat es ein Motel, einverstanden?". Ich nickte und wir stiegen aus.



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