Martinas neue gefühlvolle Erfahrungen (fm:Verführung, 6356 Wörter) | ||
Autor: Felix_m | ||
Veröffentlicht: Nov 30 2022 | Gesehen / Gelesen: 16361 / 13123 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.40 (124 Stimmen) |
Auf dem Heimweg von der Arbeit lernt sie einen älteren Mann kennen, der sie in seinen Bann zieht. |
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Blind Date im Bus
17 Uhr. Die schlimmste Zeit in einem öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs zu sein. Und das Gedränge würde während der zwanzig Minuten anhalten. So lange dauerte in der Regel die Fahrt. Beim zweiten Halt suchte ich ihn. Er stieg hier seit einigen Tagen regelmässig ein. Und - vielleicht Zufall - wir standen immer sehr nahe beieinander. Die anfänglich scheuen Blickkontakte wurden bei jeder Fahrt etwas länger. Ich schätzte sein Alter auf etwa 45-50 Jahre. Er hat ein interessantes Gesicht, lebendige Augen und stets ein Lächeln im Gesicht. Seine vollen dunklen Haare waren mit grauen Strähnen attraktiv durchzogen. Obwohl ich seit 4 Jahren einen festen Freund habe, den ich sehr mag und schon 26 Lenze zähle, machte mich dieser gut gekleidete Mann neugierig. Gestern zwängte er sich an mir vorbei und verabschiedete sich mit den Worten "einen schönen Abend und hoffentlich bis morgen." Ganz perplex antwortete ich kurz "also bis morgen".
Und jetzt war eben "morgen", das heisst es war wieder Abend und ich auf dem Heimweg. Ich hätte den früheren Bus erwischt. Doch den liess ich fahren: "also bis morgen". Auch blieb ich dieses Mal in der Nähe der Türe. Und mein Herz schlug spürbarer heftiger als sonst. Doch bei der Anfahrt zur Haltestelle sah ich ihn nicht. Enttäuscht wandte ich mich ab, als sich die Tür nochmals öffnete und sich plötzlich jemand sehr eng von hinten an mich drückte. "Entschuldigen Sie bitte. - Pause - Schön, sie einmal näher kennen zu lernen." Kein Blatt Papier passte zwischen meinen Rücken und seinen Oberkörper. - Pause - "Ich geniesse ihre Nähe. - Pause - Ich mag sie auch gut riechen. Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Felix, Felix Faber. - Pause - Das war immer mein Traum... -". Ich konnte nichts sagen. Wie wenn ein Kloss in meinem Hals steckte. Er hatte auch noch eine warme, sanfte, wohlklingende Stimme. "Ich heisse Martina Guyer. Aber meine Freunde sagen Marti". Habe ich jetzt gerade gesagt, dass meine Freunde mich Marti nennen. Und dies zu einem mir fremden Mann?
Er schwieg. Ich auch. Je nach Richtung drückte ich mich an ihn, oder er sich an mich. Und jedes Mal, wenn er an mich gedrückt wurde, spürte ich seinen Atem im Nacken und am Ohr. Er roch gut und seine Zähne mussten geputzt sein, so frisch war sein Atem. Er ist etwa einen Kopf grösser als ich, dachte ich. - Der Bus hielt erneut. Einige Leute wühlten sich zum Ausgang durch. Wir wurden getrennt. Doch, bevor ein einsteigender Fahrgast sich zwischen uns stellen konnte, packte mich Felix an den Hüften und zog mich unwiderstehlich an sich. Seine Hände blieben auf meinen Hüften. - Kein Wort. Nur, dass er mich jedes Mal bei einer Schaukelbewegung an sich zog. Eine Hand hatte ich am Haltegriff. Die andere legte ich nun auf seine Hand. Er wich nicht zurück und ich drängte ihn auch nicht weg. Ich genoss die Fahrt in enger Umarmung mit dem mir längst nicht mehr fremd vorkommenden Mitfahrer. Beim nächsten Halt drehte er mich bei passender Gelegenheit um. Wir standen uns von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Meine gut entwickelten Brüste - 75 B - berührten seine Brust. Einen BH trug ich nicht, weil ich über den Mittag mein Fitnessstudio besuchte und er durch das Schwitzen beim Sport ganz feucht geworden war. "Du bist noch hübscher als aus der Ferne." - Haha, aus der Ferne. Die zwei, drei Meter, naja. - "Danke", hauchte ich ihm entgegen. Wir sahen uns tief in die Augen. Ohne Unterbruch - bis zum nächsten Halt und den herausströmenden Passagieren, die uns zu trennen trachteten; jedoch ohne Erfolg.
Er hatte mir eine Hand auf den Rücken gelegt und hielt sich nun seinerseits oben an der Halterung fest. Und ich nahm nun meine Hände und legte sie auf seine Hüften. - Der Bus fuhr wieder los. Jetzt war ich es, die ihn mit den Busen bei jeder Schwankung berührte. Und diese feine Bewegung meiner Brustspitzen blieb nicht ohne Wirkung auf meine ohnehin sensiblen Brustwarzen. Bald einmal zeichneten sich meine festen Nippel an der Bluse ab. Ich fühlte, wie ich errötete. "Mir geht es genauso", sagte er einfach und schien meine Gedanken zu erraten. "Ich möchte dich näher kennen lernen und mehr von dir wissen; Hättest du Zeit und Lust auf einen Aperitif?", fragte er mich, keinen Augenblick den Augenkontakt zu unterbrechen und auf meine Lustsignale zu glotzen. Das imponierte mir, muss ich zugeben. Ich überlegte kurz, wurde noch nervöser und sagte dann frech mit einem Augenzwinkern "bei mir oder bei dir?" - Er blieb ruhig. Sein Lächeln war entwaffnend und meine Antwort ganz offensichtlich auch. Obwohl er sich Mühe gab, cool zu bleiben: Er errötete. Ich glaube, dass er mich damit gewonnen hatte, obwohl es noch einige Zeit dauerte, bis wir beide dies zugeben sollten. "Wärest du mit einem Drink erstmal einverstanden", fragte er zögerlich, fast ein
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