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Ein großherziger Vermieter Teil 6 (fm:Ältere Mann/Frau, 6635 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 01 2022 Gesehen / Gelesen: 9530 / 7862 [82%] Bewertung Teil: 9.34 (64 Stimmen)
Das Leben kann so schön sein und ich genoss es in vollen Zügen! Wäre da nur nicht die biologische Uhr, die unentwegt tickt...

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Herrliche Zeiten

Mit ähnlichen Spielchen wurde ich auch in der Folgezeit immer wieder verwöhnt. Die Monate und Jahre vergingen und ich muss im nach hinein sagen, das ich ein voll befriedigendes Sexualleben hatte.

Meine beiden Mädels hatten sich inzwischen so an meine Marotten gewöhnt, das ich sie kaum noch zu etwas drängen musste. Unser Leben war fast zu dem einer ganz normalen Familie geworden! Jeder Handgriff saß und ein Tagesablauf ähnelte dem anderem. Wenn ich nach ihnen verlangte, war eine immer bereit, meine Bedürfnisse zu befriedigen. Anscheinend hatten sie einen Art Plan entwickelt, den sie monatlich abarbeiteten und wenn eine tatsächlich mal verhindert war, sprang die andere umgehend für sie ein. Und ich ließ sie ihr Ding machen, denn eine war mir so lieb wie die andere und jede hatte ihre sexuellen Vorzüge und Stärken!

Klar war Iris in jeder Hinsicht schon viel weiter! Sie war ja auch die Ältere und durch ihre Dreier-Beziehung konnte sie fast jeden Tag vaginale und orale Erfahrungen sammeln. Und das sie oft mit ihrem Freund telefonieren musste, wenn ich mich gerade mit ihr in einer sehr intimen Verbindung befand, konnte mir nur recht sein.

Heidi hatte dafür andere Vorzüge, die mich aber ebenso anstachelten! Irgendwie wirkte sie zwar noch immer etwas scheu, war jedoch inzwischen zu fast jeder sexuelle Gefälligkeit bereit. So vollführte sie immer nackt ihre Gymnastikübungen in meiner Gegenwart, zeigte mir mit geschmeidigen Bewegungen, wie sie mit Ball, Reifen oder Keulen umgehen konnte und genierte sich kaum noch, wenn ihre intimsten Körperteile dabei eine übergeordnete Rolle spielten. Und natürlich war ihr klar, das ich sie anschließend hoch erregt flachlegen würde. Aber das schien ihr schon lange nichts mehr auszumachen, ja, seit geraume Zeit hatte ich sogar den Eindruck, als ob sie es regelrecht darauf anlegte. Und so beendete ich, unsere gemeinsamen Turnstunden, bei denen ich oft Hilfestellungen leistete, immer mit einem hoch befriedigenden Samenerguss...

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Dann kam der Tag, an dem Iris auszog! Sie hatte ihren Bachelor in BHL bestanden und auch schon eine Anstellung gefunden. Das war natürlich ein schwerer Schlag für mich, verlor ich doch ein sehr williges Mädchen, das mir so manche schöne Stunde beschert hatte. Ich fickte sie zum Abschied noch mal mit großem Genuss, lauschte dabei ein letztes Mal, wie sie sich mit ihrem Lover akustisch austauschte; dann gingen wir als gute Freunde auseinander.

Heidi war ebenfalls niedergeschlagen, hatte sie doch nun die ganze sexuelle Last allein zu tragen. Aber auf eine neue Untermieterin wollte sie sich nicht einlassen, obwohl ich es ihr anbot. Lieber wäre sie bereit, jeden Tag meine Gelüste im Alleingang zu befriedigen, als sich noch mal an eine andere Mitbewohnerin zu gewöhnen. Ich könne mich darauf verlassen, sie würde das schaffen...

Und sie schaffte es! Sie blies mich, fickte mit mir, wenn ich es verlangte und zeigte mir die neuesten Figuren, die sie sich beim Bodenturnen angeeignet hatte. Mit ihr wurde es nie langweilig und so blieb ich auch weiterhin ein rundum befriedigter Mensch.

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Doch dann kamen die Semesterferien und Heidi bat mich um eine kleine Auszeit. Sie wollte ein paar Wochen zu ihren Eltern fahren und ihnen endlich ihren Freund Peter vorstellen.

"Und was wird solange aus mir?" War meine erste Reaktion. "Wie soll ich so lange ohne deine Muschi auskommen, du weißt, wie süchtig ich danach bin..."

"Keine Angst, ich habe für Ersatz gesorgt, dir wird es an nichts fehlen."

"Welch ein Ersatz...?"

"Eine Kommilitone von mir, bildhübsch und mit großen Brüsten, sie wird dir gefallen..."

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