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Die Dame im Cafe (fm:Ältere Mann/Frau, 4270 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 09 2022 Gesehen / Gelesen: 24067 / 21114 [88%] Bewertung Teil: 9.30 (148 Stimmen)
Eine unbekannte elegante Dame hat mich ausgesucht. Ich weiß nicht, weshalb, werde für meinen Entschluss aber belohnt.

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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hatte.

Die Lippen der Frau waren scharf konturiert. Ihre hohen Wangenknochen gaben dem Gesicht ein leicht exotisches Aussehen. Das Haar war in einem hellen Braun gefärbt. Es hing ihr leicht gewellt und locker bis zu den Schultern. An den Ohrläppchen hingen zwei goldene Kreolen mit üppigem Diamantbesatz. Dazu passten die beiden Goldringe, die sie an der rechten Hand trug. Auch die waren mit auffällig großen Diamanten besetzt.

Selten hatte ich zuvor so gepflegte Hände an einer Frau gesehen. Es waren nicht nur die in hellem Rosa gehaltenen langen Fingernägel, die mir sofort aufgefallen waren. Ihre Hände waren schlank, die Finger lang, die Oberseite ihrer Hände makellos und leicht gebräunt.

Als ich den letzten Bissen von der Käse-Sahne in meinen Mund schob, wagte ich einen Blick unter ihren Tisch. Viel war leider nicht zu erkennen. Ihre Schuhe, Pumps aus feinstem Leder und in Schwarz mit kleinem Absatz, bewegten sich kaum sichtbar. Ich denke, wenn ich neben ihr gesessen hätte, hätte ich das Knistern ihrer Nylons hören können.

Ich hatte schon längst meine Kuchenstücke verdrückt und die Schokolade ausgetrunken. Normalerweise hätte ich bezahlt und wäre gegangen. Aber diese Frau faszinierte mich. So blieb ich noch eine ganze Weile, schaute abwechselnd zum Fenster hinaus und warf dann kurze Blicke zum Nebentisch.

Auch die Frau hatte bereits ihren Kaffee ausgetrunken. Kuchen hatte sie keinen genommen. Irgendwie schien mir, wartete sie auf mich oder erwartete vielleicht nur, dass ich sie anspreche. Aber das traute ich mich nicht. Was sollte eine so edle Person schon von mir wollen. Und im Übrigen entsprach sie doch gar nicht meiner Altersklasse.

Plötzlich ging es ganz schnell. Die Dame erhob sich, kam um ihr Tischchen herum auf mich zu und sprach mit einem dunklen Timbre in der Stimme: "Kommen Sie bitte mit." Mehr sagte sie nicht. Ich wusste nicht weshalb und wohin. Aber ich musste dieser Stimme folgen.

Das Cafe war zu dieser Zeit schwach besetzt. Ein paar ältere Damen hockten zusammen einige Tische entfernt. Wie ein Hund ging ich hinter der Dame her im Slalom um die kleinen Cafetische Richtung Toiletten.

Schnurstracks schritt die Unbekannte auf die Herrentoilette zu. Sie öffnete die Tür und zog mich in eine der offen stehenden Kabinen. Es war eng. Wir standen ganz nah beieinander. Mir stieg ein unbekannter Parfümgeruch in die Nase.

Die Frau sprach kein Wort. Stumm zog sie ihren Rock hinab, bis er auf dem Boden in einem Haufen zum Liegen kam. Mit einem kurzen Kopfnicken bedeutete sie mir, es ihr gleich zu tun. Auch meine Unterhose sollte folgen. Sie selbst zog sich den Schlüpfer und die Strumpfhose nur etwa bis zu den Knien hinab.

Dann fühlte ich nur, wie wunderbar weiche Hände mein Geschlecht umspielten. Sanft kneteten sie meinen Hoden. Und als sich mein Glied aufzustellen begann, packte sie es mit der anderen Hand und schob die Vorhaut so lange hin und her, bis ich ihr mit einem Steifen gegenüber stand.

Dann trat sie noch näher, körpernah an mich heran. Mein hartes Glied führte sie zwischen ihre Schamlippen. Ich sah, dass die Unbekannte ihr Schamhaar bis auf wenige Millimeter zu einem kleinen V gestutzt hatte. Wie betörend sie roch. Mein Herz hämmerte vor Aufregung, aber vor allem vor Erregung.

Die Dame begann nun, immer heftiger mein Glied zwischen ihren Schamlippen hin und her zu reiben. Ihr Unterkörper schob sich dabei mir entgegen. Der Parfümgeruch vermischte sich zunehmend mit den weiblichen Düften, die aus ihrer Vagina strömten. Meine Eichel musste schon blutrot geworden sein. Der Reiz an meiner Vorhaut war kaum mehr zu beherrschen.

Da vernahm ich noch einmal ganz leise flüsternd ihre Stimme: "Komm, spritz mir ins Höschen." Kaum hatte sie dies ausgesprochen, kam es mir. Dicke Saftfäden verließen mein Glied, füllten den Zwickel ihres Slips und liefen ihr ein Stückchen die Oberschenkel hinab.

Als ich geleert war, schob sie mich von sich, zog Slip und Strumpfhose hinauf, rieb den Saft auf ihren Oberschenkeln mit der bloßen Hand weg und bedeutete mir mit einem Kopfnicken, mich ebenfalls wieder anzukleiden.

Ihre letzten Worte waren: "Bleiben Sie noch ein paar Minuten hier." Als ich danach wieder ins Cafe trat, war die Unbekannte verschwunden. Ich musste noch bezahlen. Aber die junge Frau sagte, dass die Dame bereits die Rechnung beglichen hätte. Ich weiß nicht, ob sie etwas bemerkt hatte, was sie sich dabei dachte, als die Dame meine Rechnung bezahlt hatte. Jedenfalls hatte ich nicht den Eindruck, dass die junge Frau auch nur im Entferntesten so etwas vermutet hätte, was passiert war.

Dieses Ereignis ging mir die nächste Zeit nicht aus dem Sinn. Schließlich hatte ich auch nicht annähernd Ähnliches zuvor erlebt. Da malte ich mir so manches aus. Aber, wie das Sprichwort so sagt: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Es war Donnerstag und damit der Tag, an dem ich regelmäßig mein Sportstudio besuchte, um mich mit bald vierzig Jahren fit zu halten. Üblicherweise blieb ich dort eine Stunde. Meist suchte ich die späte Abendstunde, weil dann nicht so viele Personen anwesend sind und ich vor allem ausgiebig duschen könnte.

Ich war gerade am Beintrainer zugange, als mein Blick am Tresen hängen blieb. Stand da nicht die Dame aus dem Cafe zusammen mit dem Studio-Inhaber? Vielleicht spielte mir mein Gehirn da einen Streich und ich verband meinen sehnsüchtigen Wunsch mit der Wirklichkeit zu einem Trugbild?

Ich verharrte für einen Moment und blickte nochmals angespannt in Richtung Tresen. Die Frau dort hatte in der Tat eine verblüffende Ähnlichkeit mit der Unbekannten. Leider wendete sie ihr Gesicht von mir ab und ich konnte nur kurz ihr Profil sehen. Der Trainingsanzug mit der Aufschrift D&G könnte durchaus für meine Vermutung sprechen.

Doch als ich das nächste Mal aufblickte, war die Frau verschwunden. Zunächst hatte ich überlegt, den Manager zu fragen, es dann aber sein gelassen. Was sollte ich fragen? Und wenn ich mich irrte, wäre es doch nur peinlich. So arbeitete ich weiter an der Fitness für meinen Körper.

Auf dem Weg zur Dusche wunderte ich mich schon, dass alles so verlassen wirkte. Niemand war mehr an den Geräten. Der Gruppenunterricht war ohnehin schon vorbei. Aber auch aus den Waschräumen und von der Sauna kamen keine Geräusche mehr.

Mir sollte es recht sein. Dann könnte ich bis zum Ende der Öffnungszeit in einer halben Stunde noch ausgiebig duschen. Schon während des Entkleidens vernahm ich ein merkwürdiges Knacken, maß dem allerdings keine besondere Bedeutung bei. Als sich das dann beim Duschen wiederholte, kam es mir irgendwie unheimlich vor. Aber ich wollte dem erst nachgehen, wenn ich die Dusche verlasse.

Der Seifenschaum lief mir den Kopf hinab. Es brannte ein wenig in den Augen. Als ich aufblickte, fuhr ich zusammen. Ich war nicht allein. Da stand - die Dame. Es war die Frau vom Tresen mit dem D&G-Trainingsanzug. Ich hatte mich nicht geirrt. Mein Gehirn hatte mir keinen Streich gespielt.

Ich trocknete mich rasch ab. Es war mir nicht peinlich, ihr nackt gegenüber zu stehen, die selbst noch bekleidet war. Die Frau schaute mich intensiv an. Ich hatte endlich Gelegenheit, sie ausgiebig zu betrachten. Die Dame wies lange Beine auf. Sie war recht schlank. Die Jacke des Anzugs beulte kaum aus. Sie war eben insgesamt ein schlanker, eher jungenhafter Typ. Irgendwie widersprach dies ihrer vornehmen damenhaften Art, wie sie mir damals im Cafe erschien.

Die hellen Augen waren umgeben von rosigem Lidschatten. Die Wimpern hatte die Unbekannte dunkel gefärbt. Sie schienen mir außergewöhnlich lang, wahrscheinlich verlängert. Und dann war da noch dieser wunderschöne Mund mit den geschwungenen Lippen. Offensichtlich hatte sie sich sportlich betätigt. Denn ihr ansonsten so gepflegtes Haar hing strähnig hinab.

Auch an jenem Tag fand keinerlei Konversation statt. Es blieb danach bei Wortfetzen wie "komm", "mach", "näher", "tiefer", "gut", "weiter so". Mit diesen erklärte sie mir später ihr Wohlgefallen, vor allem aber die unbändige Lust, die sie bei unserem Zusammensein empfand.

Nachdem sie nah an mich getreten und dabei ihre Trainingshose hinab gezogen hatte, bedeutete sie mir, dass sie mich intensiv spüren wollte. Jedermann - dieser insbesondere - kann nachvollziehen, dass mir schon bei dem Anblick ihres glatten runden Hinterteils mit der üppigen Spalte das Blut in tiefere Regionen schoss. Die Dame musste nur einige Male mit ihrem Hinterteil über mein erregtes Glied streichen. Schon fand es wie von selbst den Weg ins gelobte Land.

Sie war unheimlich schleimig. Schon nach wenigen Stößen spürte ich ihre Säfte meinen Oberschenkel entlang laufen. Und wieder war da dieses Geruchsgemisch aus feinstem Parfüm und heißer Weiblichkeit.

Alles war still. Man konnte nur das unentwegte Klatschen, zuweilen ein einem Pups ähnliches Geräusch hören. Als ich nach einiger Zeit zum Endspurt ansetzte, gab diese Frau unverständliche Töne von sich. Sie quiekte, wenn auch leise und leicht unterdrückt.

Endlich war ich so weit. Ein letzter Stoß schob sie von mir. Ich glitt beinahe aus der Dame. Und dann kam es mir. Ich krächzte laut auf, als Saftstoß um Saftstoß in ihre Vagina schoss. Noch einmal fasste ich fest ihre Hüften, presste sie an mich und feuerte meinen Samen in die bereite Scheide.

Wir verharrten noch einige Zeit in dieser Position. Erst als mein Schwanz seine Härte verloren hatte und langsam aus dem dargebotenen Futteral geglitten war, trennten sich unsere Körper.

Die Dame wendete sich mir noch einmal zu, gab mir einen sanften Kuss mit ihren weichen Lippen und verschwand. Während die Tür der Dusche zuklappte hörte ich sie mit ihrer dunklen Stimme nur sagen: "Bis zum nächsten Mal."

Auch dieses Mal blieb ich verdattert zurück. Irgendwie verstand ich nicht, was geschehen war. Und doch überkam mich eine bis dann unbekannte Zuversicht. Das war nicht das letzte Mal mit dieser Unbekannten.

Es war Freitag. Vor mir lag ein Wochenende, das nach der Wettervorhersage frühlingshaft warm und endlich hell werden würde. Ich könnte eine Fahrradtour machen und mir anschließend im Biergarten eine gesunde Maß mit Haxen gönnen. Ausschlafen wäre auch nicht schlecht. Schließlich müsste ich nächste Woche nach Frankfurt zu einem unangenehmen Kunden.

Zum Glück lag meine Wohnung nur wenige Gehminuten vom Büro entfernt. Bei trockenem Wetter war mir der Heimweg stets eine Freude. Es gab Gelegenheit, einen kurzen Blick in die Auslagen einiger kleiner, aber feiner Läden zu werfen. Mode oder der Drachensport waren nie meine Leidenschaft. Aber ich genoss es, wenn ich im Schaufenster eine raffinierte Dekoration anschauen konnte.

Ich war vielleicht fünfzig Meter weit gelaufen, als ich einen langsam hinter mir fahrenden Wagen vernahm. Er kam näher und überholte mich mit Schrittgeschwindigkeit. Dann hielt er etwa zwei Wagenlängen vor mir. Es war ein mehr als auffälliges Fahrzeug. Ein Bentley mit getönten Scheiben, offenbar von einem Chauffeur gelenkt. So etwas konnte man in unserer Gegend eher selten sehen. Selbst mein Chef hatte es nur zu einem gehobenen Wagen mit Stern gebracht.

Die hintere Tür öffnete sich, kaum dass der Bentley stand. Hervor trat der Kopf meiner Dame aus dem Cafe. Die Unbekannte - ich wusste bis dahin ihren Namen nicht - winkte mich zu sich heran. Das einzige, was sie sagte, war: "Kommen Sie mit. Ich lade Sie ein." Ich zögerte nur ein wenig. Dann dachte ich an unsere gemeinsamen Erlebnisse und trat auf den Wagen zu.

Kaum hatte ich in dem tiefen Ledersitz Platz genommen, rauschte der Wagen auch schon los. "Du kommst doch zu mir nach Hause?" fragte sie mit bestimmendem Unterton. Ich nickte nur.

Gewiss eine Stunden saßen wir stumm nebeneinander. Viel konnte ich durch die abgedunkelten Scheiben nicht sehen. Der Blick durch die Frontscheibe war mir durch eine Milchglasscheibe, die den Fond vom Fahrerbereich trennte, verborgen. Endlich ging es durch Kies. Eine Hauszufahrt, wie ich richtig vermutete. Schon öffnete der livrierte Fahrer die Türen, und wir stiegen aus. Ich stand vor einer mächtigen Villa mit Säulen im Eingangsbereich. Die Dame aus dem Cafe führte mich an der Hand hinauf.

Bereits die Eingangshalle ließ mich staunen. Sie war in Marmor gehalten. Zwei gewundene Treppen auf beiden Seiten führten nach oben. Wir nahmen die rechte, die auf einen langen Gang führte. Die Unbekannte lief voran und öffnete am Ende des Ganges die Tür.

"Das ist mein Gästezimmer", sprach sie. "Lass es uns gemütlich machen." Mir fiel sofort das riesige Bett auf. Davor stand ein Tischchen, auf dem verschiedene Leckereien aufgestellt waren. Neben Süßigkeiten konnte ich dort beste Feinkost, Hummersalat, verschiedenen Räucherfisch, Ministeaks und vieles mehr erkennen.

Auf einmal wurde meine Dame aus dem Cafe gesprächig. "Ich bin übrigens die Sarah. Nenne mich einfach so. Und ich weiß, dass du dich Ben nennst. So wurde mir jedenfalls berichtet."

Mit diesen Worten griff sie in den Sektkübel, wo bereits eine geöffnete Champagnerflasche darauf wartete, eingeschenkt zu werden. Schon stießen die Gläser gegeneinander. Wir nickten uns zu und genossen das perlende Getränk.

"Jetzt sind wir ungestört. Lass uns ausziehen und erst einmal eine Dusche genießen." Unmittelbar neben dem Schlafraum befand sich ein großzügiges Badezimmer. Die Dusche war riesig und bot wohl mindestens vier Personen Platz.

Ich sah jetzt Sarah das erste Mal unbekleidet. Sie zeigte lange schlanke Beine, die an den Oberschenkeln altersgemäß schon etwas schwabbelig waren. Ihr Po war eher unscheinbar, aber durchaus fest. Sarahs Brüste schienen mir eher klein und hingen kaum. Trotz ihres Alters hatte sie immer noch eine recht feste Haut. Das kleine Bäuchlein zeigte, dass sie wohl mindestens ein Kind geboren hatte. Dass sie nicht vollständig rasiert war, wusste ich bereits.

Schon rauschte der Duschstrahl sanft wie ein Sommerregen auf uns nieder. Sarahs schlanke Finger glitten sanft, kaum spürbar über meine Brust, fuhren durch mein Brusthaar und kämmten es. Mit den Fingerspitzen befühlte sie meine Brustwarzen, bis sie hart hervorstachen. Obwohl Sarah bislang nur meine Brust gestreichelt hatte, begann mein Glied langsam dicker zu werden.

Es folgte eine mir unbekannte Art der Körperreinigung. Die Dame aus dem Cafe griff sich einen Naturschwamm, tat darauf Lotion und begann damit sorgsam meinen ganzen Oberkörper, vom Hals angefangen bis zum Bauch einzuseifen. Wie weich und geradezu schmeichelnd es sich anfühlte, wenn der Schwamm über die Haut glitt.

Ich sollte mich umdrehen. Schon spürte ich den Schwamm über meinen Rücken gleiten. Der Po wurde nicht ausgelassen. Zuerst fuhr Sarah über meine Backen, bis sie danach den Weg in den Pospalt fand. Das steigerte im Nu meine Erregung und ließ mein Glied sichtbar ansteigen.

Noch einmal sollte ich mich wenden. Nun war mein Geschlecht dran. Der Schwamm umspielte mein Glied und umschloss es sanft. Der Raum zwischen Eichel und Vorhaut ist bekanntermaßen sehr empfindlich. So dauerte es nur wenige Augenblicke, bis ich den Schwamm mit harter Latte von mir weg drückte. Sarah lächelte dabei ein wenig und sprach nur: "Jetzt bin ich dran."

Ich griff mir den Schwamm, tat die duftende Lotion darauf und begann nun meinerseits, Sarahs Oberkörper einzuseifen. Die wendete ihren Kopf keck zur Seite, als ich langsam von den Schultern abwärts glitt. Es war irgendwie merkwürdig. Durch den Schwamm spürte ich kaum etwas von Sarahs Körper. Dafür sie aber wohl umso mehr.

Denn sie fing an, ihren Körper leicht zu bewegen. Dabei hauchte sie mir kaum hörbare Laute entgegen. Was ich sofort sah, war wie sich ihre Nippel fest und hart aufrichteten. Sie hatte in der Tat wunderbare Brustwarzen. In einem mittelbraunen Vorhof steckte ein dunkler, fingerdicker Nippel. Ich konnte nicht umhin, kurz inne zu halten und mich daran festzusaugen. Sogleich hob sich meine Latte bis in die Waagerechte.

Sarah ließ es nicht längere Zeit zu. Sie schob mich weg und forderte mich mit einem Kopfnicken auf, nun endlich ihr Geschlecht einzuseifen. Bald war ihr Unterleib ab dem Bauchnabel voll mit Seifenschaum. Es bereitete ihr sichtbar Vergnügen, wie ich den Schwamm vorsichtig zwischen ihre Schamlippen rieb. Denn sie stöhnte lachend auf.

Nun musste ich mich noch ihrem Rücken zuwenden. Dabei ließ auch ich nicht ihre Pospalte aus. Es war zu erkennen, dass sie auch dort keine Jungfrau mehr war. Die ganze Prozedur mag bald eine halbe Stunde gedauert haben. Wir duschten uns noch rasch gegenseitig ab. Dann folgte noch ein mir unendlich lange scheinendes Trocknen der Körper.

Ich ließ es mir nicht nehmen, Sarah anschließend auf Händen ins Bett zu tragen und sie dort abzulegen. Ich selbst blieb zunächst davor stehen. Denn ich wollte diese herrliche Frau endlich mündlich verwöhnen.

Sarah hatte wundervolle schlanke Zehen. Dort begann ich. Sie zuckte ein wenig. Von dort aus arbeitete ich mich langsam voran: über die wohl geformten Unterschenkel, ihr zartes Knie und schließlich entlang der Innenseite ihrer Schenkel, wo ich mit jedem Zungenschlag ihre Haut ein wenig beiseite schob, gelangte ich endlich zu ihrem Paradies.

Sarahs Schamlippen klafften bereits auseinander. Weiblicher Duft zog in meine Nase. Mich machte das unheimlich geil. Mein Harter rieb schon am Stoff des Bettes. Wie leicht es war, in Sarah mit der Zunge einzutauchen. Aus ihrer Spalte tropfte es. Ich musste nur ihren Nektar mit dem Mund aufnehmen.

Und dann stieß ich mit der Zunge tief in sie hinein. Ich leckte und saugte, strich über ihr ganzes Geschlecht, lutschte ihre feste Erbse, bis sie sich aufbäumte. Sarah hatte nun einen Zustand erreicht, der uns beiden höchsten Genuss versprach.

Kaum war sie wieder zu sich gekommen, packte sie mich unter den Armen und zog mich auf sich. Dabei glitt ich sofort tief in sie hinein. Es bedurfte keiner Hilfe, ich war im Nu bis zum Anschlag in dieser tollen Frau.

Es fühlte sich sogleich warm und weich und schleimig an. Meine Erregung stand kurz vor dem Höhepunkt. Sarah musste nur ihre Beckenbodenmuskeln ein wenig bewegen - da kam es mir. Ich floss aus, ich saftete los und überschwemmte mit heftigen Stößen Sarahs Unterleib. Ein nie gekanntes Erleben.

Das lange Vorspiel, die warme Dusche, überhaupt die ganze Atmosphäre führten dazu, dass wir sogleich aufeinander liegend einnickten. Als ich nach einiger Zeit aufwachte, lag ich immer noch auf meiner Dame aus dem Cafe. Mein Lümmel steckte noch mit der Eichel in ihr.

Nun war der Augenblick gekommen, von den Leckereien auf dem Tischchen zu kosten. Wir schoben uns lachend gegenseitig die blauen Trauben einzeln in den Mund. Jeder Speisung folgte ein tiefer intensiver Kuss. Es machte uns nichts aus, dass bald unsere Finger von den Häppchen fettig wurden. Wir verstrichen es auf dem Körper unseres Gegenübers und schleckten es anschließend genüsslich auf.

Dieses gegenseitige Füttern war nicht nur lustig, sondern begann uns von Mal zu Mal mehr zu erregen. Mit wie viel Inbrunst ich später die Sahne von Sarahs Nippen saugte. Mit wie viel Gefühl Sarah die Sahne von meinem Pint ablutschte. Das machte uns bereit für den nächsten Gang. Nicht den von den Feinschmeckereien. Die Lust auf den Körper des anderen wurde unbändig.

Schon machte Sarah das Hündchen. Ich kniete mich hinter sie und schob - erneut scheinbar ohne jeden Widerstand - meinen Kolben in sie hinein. Ich hämmerte darauf los. Die Dame aus dem Cafe gab Gegendruck. Hart packten meine Hände ihre kleinen Brüste, quetschten sie, bis Sarah aufjaulte.

Die Körper knallten laut vernehmbar aufeinander. Nur ganz langsam stellte sich bei mir der notwendige Reiz ein. Sarah bemerkte es, ließ mich innehalten und fing nun ihrerseits an, mein gereiztes Glied zu massieren. Schließlich presste sie mich nieder, wechselte die Stellung und startete eine Lutschorgie.

Ihre Zunge umspielte meine Eichel. Sarah saugte. Mir schoss das Blut in den Schädel. Schließlich kam es mir. Meine Dame aus dem Cafe griff sich den schon geröteten Pint und ließ sich Schub um Schub auf ihre Brüste spritzen. Ich war erstaunt, wie viel Dünnflüssiges mir noch verblieben war. Erneut sanken wir erschöpft, aber glückselig in die Kissen und dämmerten vor uns hin.

Als ich nach Stunden aufwachte, zeigte sich bereits das erste Morgengrauen. Sarah lag rücklings ausgestreckt da und schniefte leicht. Die Bettdecke lag quer über ihrer Brust. Ihre Beine hatte sie leicht angewinkelt, so dass ich einen direkten Blick auf ihr Geschlecht hatte.

Ihre Schamlippen hatten sich wieder geschlossen. Von dort aus stieg mir der bekannte weibliche Geruch in die Nase als Beweis unserer vergangenen Aktivitäten. Er zog mir nicht nur in die Nüstern, sondern ließ meinen schlaffen Lümmel sogleich anschwellen.

Es musste sein. Ich beugte mich nieder und begann ganz sanft mit der Zunge über ihre wunderbaren Schamlippen zu streichen. Sarah bemerkte wohl zunächst nichts. Mit der Zeit wurde sie unruhig. Ihr Unterleib ruckelte hin und her. Und als sie dann nach einigen Minuten die Augen aufschlug, öffnete sich auch ihr Heiligtum. Ein scharfer Geruch stieg auf, der mich sofort noch schärfer werden ließ. Meine Dame aus dem Cafe war noch gar nicht zu sich gekommen. Da züngelte ich auch schon heftig in ihrer immer feuchter werdenden Dose herum.

"Du machst mich fertig", sprach sie lachend zu mir und öffnete dabei weit ihre Schenkel. Schon schob ich ihr meinen Morgenständer in die Grotte. Sarah war in der Tat noch ziemlich geschafft. Ob es an mir oder ihrem fortgeschrittenen Alter lag, war mir nicht klar. Aber letztlich wurde es für uns noch einmal ein wunderbares Erlebnis. Zu meiner Überraschung dauerte es nicht lange, bis Sarahs Beine auszuschlagen begannen. Meine erfolgreiche Befriedigung zeigte sich bald daran, dass zwischen ihren Schamlippen eine weiße Flüssigkeit hervorquoll.

"Eigentlich hatte ich vorgehabt, dich schon gestern Abend wieder nach Hause bringen zu lassen", sprach sie und lächelte mich dabei an. Mehr musste sie zunächst nicht sagen. Sie fügte hinzu: "Aber heute Nachmittag musst du gehen. Dann kommt nämlich mein Mann zurück." Ich war erschreckt. Denn ich dachte, meine Dame aus dem Cafe wäre alleinstehend.

Wir sind dann noch im Anschluss an ein opulentes Frühstück in ihre Sauna gegangen. Die Hitze tat dem Körper gut und sorgte für Entspannung von den Anstrengungen der vergangenen Zeit. Ich rechnete schon nicht mehr damit, dass wir noch einmal intim werden würden. Denn schließlich waren wir beide doch recht ausgelaugt.

So knutschten wir nur sehr ausgiebig. Mein Mund wurde recht wund. Auch meine Zunge erlahmte mit der Zeit. Noch immer bereitete es mir große Lust, über Sarahs Körper zu streichen, ihr Haar zu zerwühlen und an ihren Knospen zu lutschen. Und auch ich genoss ihre sanften Berührungen. Sarah verstand sich auf zärtliche Berührungen so gut, dass meine Brustwarzen sich erregt aufstellten, mir jedes Mal ein Schauer durch den Körper lief.

Ich war glückselig. Da klingelte es. Mein Bringdienst war gekommen. Sarah verabschiedete mich mit einem tiefen innigen Kuss. Wahrscheinlich hatte sie mir zum Abschied noch zugewinkt. Ich konnte es wegen der verdunkelten Scheiben nicht sehen.

Ich war mir sicher, dass es nicht unsere letzte Zusammenkunft sein würde.



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