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Dark Turn 3 (fm:Cuckold, 2180 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 11 2022 Gesehen / Gelesen: 12881 / 10133 [79%] Bewertung Teil: 9.18 (80 Stimmen)
Das Abenteuer der beiden geht weiter.

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Vincent freute sich wirklich Tristan zu sehen. Da er einige Jahre älter war als er, hatte er immer zum ihm aufgeschaut und ihn für seine Zielstrebigkeit respektiert. Er hatte ihm verschwiegen, dass er nicht zufällig auf dieser Party war. Auch wenn er tatsächlich seine beiden Freunde besuchte, hatte er diesen beiden verschwiegen, dass er genau wusste was für eine Party in ihrer Stadt gefeiert werden würde.

Vincent war schon früh in Berührung mit dieser Szene gekommen und war daher regelmäßiger Teilnehmer dieser Partys.

Da er Tristan noch nie bei einer Feier getroffen hatte, machte er sich auch keine Sorgen aufgedeckt zu werden. Bei seinem Blick auf die Bühne freute er sich die heiße Frau von ihm so zu sehen. Sie kniete auf einem Handtuch und ihre Möse war gut sichtbar. Allerdings verschwand seine Freude, als er Robert sah.

"Ja sie scheint sich hier heute sehr zu amüsieren" antwortete Tristan schwermütig seinem ehemaligen Mannschaftskameraden und wagte es nicht ihm in die Augen zu schauen.

Vincent antwortete ihm nicht und dreht sich zu seinen beiden Freunden um: "Jungs geht doch schon mal zu der Kneipe wo wir nachher hin wollen und schickt mir euren Whatsapp Standort. Ich will ne Runde mit Tristan schnacken und hier wollt ihr ja sicherlich nicht bleiben." Vincent nickte bei den letzten Worten zu den dem skurrilen Dreierpack neben Tristan. Der Junge saß nackt neben dem Pärchen auf dem Boden und schaute zu Seite, während die zierliche Frau den vor Spucke und Schleim triefenden Schwanz des dicken Mannes massierte.

Björn und Sascha schauten sich kurz an, nickten Vincent zu und verschwanden in derselben Richtung aus der sie gekommen waren.

Vincent grinste Tristan an und sagte: "Dann lass uns beide doch ein bisschen Spaß hier haben, oder?"

Christin konnte ihren Mund kaum noch so weit aufhalten, da ihre Kiefermuskulatur ermüdete. Unermüdlich fickte ihr junger Herr ihr in den Mund. Er machte es nicht hastig oder schnell, aber bei jeder Bewegung zwang er sie die komplette Latte in den Mund zu nehmen. Sie war sich sicher, dass sie mittlerweile den Boden vor Geilheit vollgetropft hätte, wenn Sie kein Handtuch zwischen den Beinen gehabt hätte.

Plötzlich hörte er auf und half ihr wieder auf die Beine. Vorsichtig löste er ihr die Fesseln vom Handgelenk, wischte ihr mit dem Handtuch die Tränen aus dem Gesicht und befahlt ihr das Kleid zu richten.

Er nahm sie an der Hand von der Bühne und schaute ihr in die Augen:

"Das war zwar etwas voreilig von dir, aber du hast das sehr gut gemacht. Du hast aber angefangen zu lutschen, bevor ich es dir befohlen habe. Das bedeutet natürlich, dass ich bestrafen muss"

Christin spürte keine Empörung, sondern nur Lust und freute ich darüber etwas falsch gemacht zu haben und säuselte ein "Ja mein Herr".

Sie wartete auf seine Befehle und er grinste sie an: "Im ersten Schritt werde ich dir einen Hintern etwas stärker versohlen müssen und den weiteren Verlauf der Bestrafung verschieben wir etwas nach hinten.

Christin fühlte sich in Ihrer Rolle wohl und wollte dem Mann gefallen. Unaufgefordert drehte sie ihm den Rücken zu, zog das Kleid hoch und streckte ihre Arme nach vorne an die Wand aus.

Sie erwartete die Schläge, aber es kam nichts. Der junge Mann trat neben sie und sagte ihr: "das übernehme ich nicht selbst."

Sie sah den älteren Herren, der sie gerade noch gefickt hatte neben ihr stehen und er grinste über das ganze Gesicht. In seiner rechten Hand hielt er eine Art Holzpaddel mit Löchern.

Zu der Geilheit gesellte sich nun etwas Angst und ihr junger Herr forderte den Mann auf ihr zwei Schläge auf jede Backe zu geben.

Christin schrie bei jedem Schlag kurz auf und war geschockt von der

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