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Die Belästigung Teil2 (fm:1 auf 1, 4528 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 12 2022 Gesehen / Gelesen: 10652 / 9128 [86%] Bewertung Teil: 9.24 (97 Stimmen)
Neuer Sex mit Hannah (aus Teil1). Sie kommt bald darauf mit zwei Freunden (m/w) vorbei. Wir gehen erst klettern und die anderen beiden knutschen und fummeln in meiner Wohnung herum. Es ist dann bald zu Ende mit Hannah. Später lerne ich durch Zufall d

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Seilhochziehen, und einfädeln in den Abseilachter. Und dann durfte sich jeder der drei auch mal damit abseilen. Das machte allen dreien richtig Laune. Nach einigen weiteren Routen hatten wir aber alle keine Kraft mehr in den Fingern, und waren recht erschöpft fürs erste. So beschlossen wir dann Schluss zu machen, ich zog die beiden Seile runter, packte alles zusammen und fuhr mit den dreien nach Haus. Dort angekommen, fragte Lizzi "zeigst du uns noch deine Fotos von den Bergen"? Klar, sagte ich. Ich hatte damit schon gerechnet.

"Wollt ihr duschen? Habt ihr Zivilkleidung mit?". Sie zeigten auf ihre Sporttaschen. Erst gingen die beiden Mädchen, und dann Jan, und kamen dann in normalen Klamotten wieder zurück. Das heißt, so ganz normal waren sie nicht, zumindest nicht bei Lizzy, die hatte nämlich ein ultrakurzes Röckchen an, so dass man jeden Moment dachte, gleich sieht man den Slip. Wir unterhielten uns erst mal ganz harmlos über die Kletterei von vorhin, und als alle da waren, startete ich die Bildershow. Es gab viele Ahhs und Ohhs. Lizzy hatte Feiglinge mitgebracht und wir begossen erst mal den "Gipfelsturm". Mittendrin in der Bildershow ging ich dann erst mal, da ich ja auch noch duschen wollte. Als ich dann wiederkam, traf mich fast der Schlag. Lizzy und Jan saßen wie vorhin auf der Couch. Aber jetzt fummelten sie aneinander rum und knuschten. Jan hatte Lizzy die Hand zwischen die Beine geschoben und fummelte dort rum.

Hannah machte einen etwas bedröppelten, nein, halb verzweifelten Gesichtsausdruck. Ich zeigte auf die beiden. Sie zuckte mit den Schultern. Aha, war also nicht abgesprochen. Ich zeigte zu uns beiden mit dem Finger hin und her. Sie schüttelte heftig den Kopf. Nein, also wir sollen hier nicht vor den beiden miteinander rummachen. Schade eigentlich. Ich stand also ziemlich blöd herum, und da nichts weiter frei war, Hannah saß ja im Sessel, setzte ich mich am Ende der Couch zu den beiden hin, aber mit noch etwas Zwischenraum. Bald hatten mich die beiden bemerkt, Lizzy zumindest, machten dann aber ungeniert weiter. Das ging eine ganze Weile so weiter. "Pahhh, geil, aber ich glaub wir müssen jetzt los", sagte Lizzy. Ohne mit der Wimper zu zucken, klatschten beide mit mir ab, und waren ruck-zuck aus dem Haus.

Da saß ich nun mit meiner Erektion. Hannah saß noch ganz brav da. "Bleibst du noch" fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. "Besser nicht. Ich will nicht, dass die was mitkriegen. Sei nicht böse"! Sie gab mir schnell einen Kuss und ging den beiden hinterher. Tja, es war irgendwie geil gewesen, aber trotzdem leicht unbefriedigend. Nach kurzer Zeit hatte sich mein kleiner Freund aber erst mal wieder beruhigt. Puh, ich wußte nicht ob ich jetzt erleichtert war, dass die beiden rechtzeitig halt gemacht hatten, oder enttäuscht weil ich den beiden gerne beim Sex zugeschaut (oder gar mitgemacht) hätte. Wie auch immer, am nächsten Tag kam aber Hannah nochmal vorbei und erlöste meinen Schwanz und die blauen Bälle. Diesmal machten wir es richtig wild, das Gesehene hatte Hannah wohl auch recht scharf gemacht.

Nun, nach den letzten Erlebnissen kam dann Hannah noch zwei mal vorbei, beim letzten mal sagte sie dann, dass sie wen kennengelernt hatte. Ich war natürlich ziemlich traurig, hatte aber mit so was irgendwie schon gerechnet. Ihr Abi war zu Ende und Hannah hatte mir erzählt, dass Lizzy in eine andere Stadt gehen würde zum studieren, Jan ebenfalls in einer anderen Stadt eine Lehre machen würde, und sie selbst würde Bankkauffrau werden wollen. Nun ja, mein Leben lief danach in etwas ruhigeren Bahnen, ich hatte Blut geleckt und versuchte noch ein paar mal eine Frau kennenzulernen, die meisten sahen auch recht gut aus, aber irgendeine Macke hatten sie alle. Macken, mit denen ich nicht leben konnte. Also wurde es nichts.

Trotzdem sollten sich unsere Wege nochmal auf rätselhafte Weise kreuzen und miteinander verweben. Ein Jahr später, ich war mit dem Auto zu einem großen Supermarkt gefahren, um dort einzukaufen, und brachte gerade den Einkaufswagen weg. Auf einmal sah ich noch aus dem Augenwinkel, dass der Wagen neben mir aus der Parklücke glitt. Ich war direkt dahinter. Der Einkaufswagen war leer, ich schob ihn und mich ein wenig zur Seite, denn nach vorne hätte ich es nicht mehr geschafft. Dabei blieb ich aber am Rad des Wagens hängen und fiel hin. Oweia, das war's jetzt, dachte ich. Aber das Auto stoppte gerade noch rechtzeitig vor dem Einkaufswagen und somit auch vor mir. Die Tür öffnete sich und eine Frau sprang heraus.

"Oh Gott, ist ihnen was passiert? Hab ich sie angefahren? Oh Mann, ich rufe Hilfe"! Die gute Frau, nicht unattraktiv übrigens, war offenbar völlig durcheinander. Ich rappelte mich erst mal auf. "Nun warten sie erst mal. Ich glaube, es ist nichts passiert. Ich bin halt nur gestolpert und hingefallen". Ich bewegte meine Gliedmaßen und horchte in mich rein. Bis auf einen leichten Schmerz am Ellenbogengelenk spürte ich nichts. Ich klopfte mir den Dreck von der Kleidung, so gut es ging. "Ich glaube, mir fehlt nichts. Alles noch dran". "Bitte nehmen sie das nicht so auf die leichte Schulter! Wenn sie unter Schock stehen, dann spüren sie erst mal nichts"! "Sind sie Ärztin"? "Nein. Aber ich weiß das".

Sie schaute weiter sehr besorgt und legte mir ihre Hand auf den Arm. "Fehlt ihnen wirklich nichts"? "Ich glaube, ich bin ok. "Warten sie mal"! Sie ging nach vorne zum Wagen und kramte dort herum. Dann kam sie mit einem Kärtchen wieder, auf dem ihr Name und ihre Telefonnummer stand. Sie schrieb mit einem Kugelschreiber ihr Autokennzeichen, Datum und Uhrzeit drauf und reichte es mir. "Hier sind meine Daten. Bitte schreiben sie mir doch auch ihre Nummer auf, damit ich mich später erkundigen kann". Sie hielt mir ein zweites Kärtchen hin. "Nicht nötig", brummelte ich, und holte aus meiner Brieftasche auch mein Kärtchen und gab es ihr. Sie atmete spürbar durch. Wir hatten mittlerweile einen kleinen Stau verursacht, weil natürlich einige Passanten nach dem Rechten gesehen hatten und die Autos durch den Einkaufswagen nicht durchkamen.

"Ich glaube, wir sollten hier mal räumen", sagte ich. "OhGott, ich glaube ich kann noch gar nicht fahren auf den Schreck", sagte sie. Warten sie mal", sagte ich. "Nehmen sie mal den Einkaufswagen da hin und ich fahre ihren Wagen aus der Parklücke. Den Rest werden sie sicher schaffen". Gesagt, getan, der Wagen stand nun in Fahrtrichtung und ich stieg wieder aus und verabschiedete mich von der Frau, die immer noch ein wenig mitgenommen aussah, und sich mit ihrem Auto langsam in Bewegung setzte. Ich brachte nun den Einkaufswagen weg und fuhr selber nach Hause.

Zwei Stunden später klingelte mein Telefon. "Luisa Winter hier, die Frau von vorhin. Ich wollte fragen, ob es ihnen immer noch gut geht"? "Oh ja, soweit ganz gut. Habe nur einen kleinen blauen Fleck am Ellenbogen und etwas schmutzige Kleidung". "Oh, ich wasche ihnen gerne die Kleidung". "Nicht nötig, ich hab ja eine Waschmaschine". "Ach so. Dann macht das sicher ihre Frau". "Nein, kann sie nicht mehr. Ich bin verwitwet". "Ohh, das tut mir leid, ich wollte nicht"... "Schon gut". Es entstand eine kurze Gesprächslücke. "Kann ich das denn trotzdem irgendwie wieder gutmachen"? "Wenn sie mir versprechen, nicht mehr so aufgeregt zu sein .... woran haben sie denn gedacht"? "Mögen Sie Eis"?

Natürlich mochte ich Eis. Mit dieser attraktiven Frau wollte ich besonders gerne Eis essen! "Ich liebe Eis". "Gut. Kennen sie das Eiszeit an der Ecke zum Einkaufszentrum"? "Klar"! "Geht es bei ihnen morgen um 14 Uhr"? "Na klar"! "Gut, dann treffen wir uns da. Aber wirklich kommen, ja"? "Ganz sicher"! "Bis dann". "Tschüss". Ich atmete durch. Was hatte mir der Zufall denn hier serviert? Jetzt war ich es, der ganz aufgeregt war. Zum Glück konnte ich trotzdem gut schlafen und war am anderen Tag schon lange vor der vereinbarten Zeit da. Da kam sie dann angeschlendert, pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk. Sie hatte andere Sachen an als gestern, sah aber trotzdem sexy aus, obwohl die Sachen eher leger waren.

Sie gab mir die Hand und schaute mich wie prüfend an. "Hallo. Ich bin froh, sie hier wohlbehalten zu sehen". "Ja, heute früh sah ich im Spiegel noch ganz gut aus. Mit ihnen kann ich aber auch im nichtgestolperten Zustand nicht mithalten", machte ich ihr ein Kompliment, worauf wir beide lachten. Offenbar mochte sie meine Art von Humor. Wir suchten uns beide einen Eisbecher von der Karte aus und unterhielten uns, während wir auf die Eisbecher warteten. Ich erzählte ein wenig von mir und sie wollte natürlich die Geschichte mit meiner Frau wissen. Ich schaffte es, die halbwegs unemotional zu erzählen, obwohl es drin bei mir natürlich anders aussah.

Ich erfuhr von ihr, dass sie eine zwanzigjährige Tochter hat, geschieden ist und in einem kleinen Haus in meinen Stadteil wohnt, wo ich ja auch mein Haus habe. Schließlich kamen die Eisbecher, und wir waren erst mal mit dem Genießen des Eisbechers beschäftigt. Sie warf mir immer wieder Blicke zu, die mit einem Augenaufschlag endeten. WOW, hatte die sich etwa in mich verguckt? Wir waren beide gleichzeitig fertig und bekräftigten natürlich, wie lecker der Becher war. Dann unterhielten wir uns noch ein wenig und kurioserweise bekamen wir heraus, dass wir beide in der gleichen Mittelstadt, die von hier weit weg lag, unsere Kindheit verbracht hatten. So hatten wir natürlich ein prima Gesprächsthema und wussten dann aber, warum wir uns nicht kannten, denn unser beiden Schulen und Zuhause lagen dort weit auseinander.

Plötzlich fragte sie "Mögen sie sich noch mein Haus und meinen Garten ansehen? Es liegt hier gleich um die Ecke". WOW! Natürlich wollte ich! Ich wollte meine Brieftasche zücken um zu bezahlen, aber sie hielt mit erstaunlich festem Griff meine Hand fest und sagte "Das bezahle ich". Nun ja, etwa widerwillig ließ ich sie dann gewähren, schließlich kam die Einladung ja wirklich von ihr. Dann gingen wir langsam los. Es war ein schöner warmer Frühlingstag und es waren viele Menschen auf den Straßen unterwegs. Ungefähr die Hälfte der Paare hielt sich an der Hand. Das hätte ich jetzt auch gerne getan, aber soweit waren wir ja nicht. Zehn Minuten später waren wir an ihrer Pforte.

Es war ein kleines Häuschen mit zwei Etagen, die obere davon als Mansarde. Der Vorgarten war gemischt gestaltet als Park mit Büschen und Bäumchen, aber es gab auch einige Blumen wie Hortensien. Wir gingen hinein und sie führte mich erst mal unten herum und zeigte mir Flur, Wohnzimmer, Küche, Hauswirtschaftsraum, und ein kleines Bad. Die restlichen Zimmer mussten wohl oben liegen. "Ich hol ihnen mal was zu trinken. Ein Wasser"? "Ja. Leitungswasser reicht"! Sie ging in die Küche. Ich schaute ihr hinterher. Geiles Hinterteil, dachte ich. Wie eine Milf. Ich ging zu einem Bücherregal. Da standen so einige Füllbücher, also Klassiker der Weltliteratur, solche von der Art, die niemand liest, dann noch einige Bücher über Garten, einige Bildbände, und einige Bände die sich mit Musik und Musikern befassten. Daneben lagen aber auch einige Notenmappen.

Sie kam mit dem Wasser zurück. "Sind sie Musikerin", fragte ich mit Blick auf die Mappen und die Bücher. "Nein, ich bin Bauzeichnerin. Aber ich spiele in einem Laienorchester mit. Jeden Dienstag Probe und viermal im Jahr führen wir auch was auf. Ich habe eine Violine". "Oh, schön, toll". "Spielen sie denn auch ein Instrument"? "Nein. Ich würde gerne. Ich mag solche Musik auch. Aber irgendwie bin ich wohl nicht dafür geschaffen. Das mit den Noten und den Oktaven und so kapiere ich nicht so wirklich. Und wenn sie mir Töne vorspielen würden, könnte ich weder sagen, welche das sind und noch nicht mal sicher sagen, ob der höher oder tiefer ist als der vorhergehende".

"Ohh, das ist aber schade. Vielleicht hatten sie ja nur den falschen Lehrer. Soll ich es ihnen versuchen zu erklären"? Eigentlich fand ich das jetzt zu stressig, aber es gab mir die Gelegenheit, noch mehr Zeit mit ihr zu verbringen, denn ich war irgendwie dabei, mich ein wenig in diese Frau zu verlieben. In ihre Stimme war ich jetzt schon verliebt. Sie holte also aus einer Mappe ein einzelnes Notenblatt, und begann, mir die Grundzüge zu erklären. Dabei kam sie ziemlich auf Tuchfühlung zu mir. Ich weiß nicht, wie sie es geschafft hatte, aber nach einiger Zeit hatte ich zumindest eine erste Ahnung davon, wie das so ungefähr funktioniert.

"Und jetzt zeige ich es mal in der Praxis", sagte sie, stand auf und kam mit dem Geigenkoffer wieder. Sie packte diese aus, zeigte auf den Anfang des Notenblattes und spielte die ersten Töne, ganz langsam, und zeigte dabei am Abgriff des Instrumentes die verschiedenen Tonhöhen. Sie spielte dann verschiedene Stellen des Notenblattes und dabei die Sprünge auf die anderen Saiten und wie das auf dem Notenblatt notiert ist. Toll, dachte ich, das erste mal, dass mir das jemand vernünftig erklärt, aber so richtig konnte ich es natürlich immer noch nicht, da ja dieselben Noten sehr verschieden gespielt werden und auch verschieden lang sind. Aber es war ein Anfang.

"Wollen sie auch mal probieren?", fragte sie, und lächelte mich an. Nein, wollte ich nicht, aber so konnte ich mein Hiersein noch weiter ausdehnen. "Ja, gerne, aber soviel ich weiß, bekommt ein Anfänger aus so einem Ding nie einen vernünftigen Ton raus". "Das stimmt", sagte sie. "Aber wer nicht probiert, ist gleich gescheitert". Natürlich wollte ich mir vor ihr keine Blöße geben und streckte die Hand nach dem Instrument aus. Sie gab es mir und ich nahm es ganz behutsam in die Hand. Jetzt kam sie ganz dicht an mich ran und schlang ihre Arme um mich, um mir zu zeigen, wie man es halten muss. Dieses Parfüm! Sie machte mich verrückt!

Ihr linker Arm ging zum Bund des Instrumentes und ihre Hand legte sich sanft auf meine. "Jetzt den kleinen Finger auf die erste Saite legen", sagte sie. Das tat ich und ihre rechte Hand ging nun zum Bogen. Nun bohrte sich ihre linke Brust unangenehm in meinen Rücken. Nein, es war nicht unangenehm, es war mir nur peinlich. Wieso merkt die das denn nicht? Mit dem rechten Arm schob sie nun den Bogen über die Saite. Es kam tatsächlich ein Ton heraus, gar nicht mal besonders unangenehm, aber ein wenig stotternd. "Du musst den Bogen gleichmäßiger führen", sagte sie. "Nun probiere es mal alleine". Ich probierte es und nach einigen Versuchen bekam ich tatsächlich einen, wenn auch immer noch recht kläglich klingenden Ton heraus.

"Und nun mal genauso weiter, aber den Bogen dabei stärker aufdrücken. Und du kannst ihn auch mal schneller bewegen"! Ich probierte es so ein, zwei Minuten, und tatsächlich kamen auch ein paar Töne heraus, die einem nicht die Nackenhaare sträuben ließen. Sie schaute mich erstaunt an. "Das hast du doch schon mal gemacht, oder"? "Nein", sagte ich. "Ohh, dann bist du ein Naturtalent. Oder besonders einfühlsam". Sie lächelte mich an, und ich schmolz dahin. Sie kam wieder an mich heran und griff an Bund und Bogen. "Nun legst du mal hier den Zeigefinger auf die letzte Saite, und hältst den Bogen höher. Das ist die Saite für die tieferen Töne". Sie führte mit mir zusammen den Bogen und auch hier kam so etwas wie ein Ton heraus.

"Guuut" sagte sie, hielt aber immer noch die Stellung und ihre linke Brust bohrte sich schon wieder weich in meine Schulter. "Und pass mal auf: wenn du beim streichen des Bogens hier mit dem Finger kreist: also so (und hier rieb ihre Fingerkuppe über meine), dann hört sich der Ton viel angenehmer, schwebender an. Willst du es mal versuchen"? Ihre linke Hand ging weg, aber ihre Brust war noch da. Trotzdem ich mich kaum noch auf das Instrument konzentrieren konnte, versuchte ich es, und erzeugte ich so etwas ähnliches wie den gewünschten Ton. Ich schaute nach hinten über die Schulter, und schaute sie erstaunt an. In ihrem Blick lag nun so etwas wie Freude, aber ich sah auch Verlangen darin. Der Blick dauerte nun schon eine halbe Ewigkeit, aber tatsächlich waren es wohl nur ein oder zwei Sekunden.

Dann ging alles ganz schnell. Ehe ich noch reagieren konnte, drückten sich schon ihre Lippen auf meine. Erst ganz sanft, dann fordernd, dann leidenschaftlich. Sie nahm mir das Instrument aus der Hand und legte es beiseite. Dann gingen wir in einen leidenschaftlichen Clinch. Sie nahm meine Hand und drückte diese an ihre Brust, wohl um mir gleich unmissverständlich klarzumachen, dass sie jetzt Sex mit mir haben wollte, und ich mich nicht zurücknehmen sollte. Wir stellten uns hin, sie stellte sich mit dem Rücken an meiner Vorderseite vor mich, ich fasste an ihre Brüste, die noch von einem Pulli verborgen waren, und weder zu groß noch zu klein waren. Natürlich trug sie einen BH, das konnte ich schon mal fühlen. Ich küsste dabei ihren Hals und sie drehte ihren Kopf und küsste mich.

Ihre Zunge kam raus und fickte nun ganz zärtlich mit meiner, während ihre rechte Hand nun meine rechte Hand nahm, und zu ihrem Schoß führte. Sie stöhnte leicht. Mannomann, dachte ich, die hat es aber eilig. Hatte wohl lange keinen Mann gehabt (wie ich später erfuhr, war es tatsächlich so). Ihre Hand nestelte an ihrer schwarzen, dünnen Hose, und öffnete den Knopf. Eine weitere Einladung brauchte ich nicht. Ich schob meine Hand in ihre Hose und streichelte ihren Slip. Ihr stöhnen wurde intensiver. Ich spürte ihre Hand an meiner Hose, die in Anbetracht der Position erstaunlich leicht den Gürtel und dann den Hosenknopf öffnete. Ihre Hand glitt hinein und sie ergriff meinen schon fast schmerzhaft steifen Schwanz. Unser Küssen wurde nun richtig leidenschaftlich und wir stöhnte beide um die Wette.

Irgendwie war uns wohl klar, dass wir es nicht mehr bis ins Schafzimmer schaffen würden, welches sich wohl eine Etage höher befand. Wir ließen voneinander ab, aber nur um die zwei Meter bis zur Couch zu gehen. Sie legte sich darauf und ich war ruckzuck über ihr und wir knutschten erst mal wieder. Dann ging ich tiefer, griff an den Bund und zog ihr die Hose aus. Anschließend folgten meine Hose und Unterhose. Sie lag mit erwartungsvollen Blick da und hatte ihre Beine leicht gespreizt. Sie hatte ein lachsfarbenes Höschen an. Sehr chic und sehr sexy. Wenigstens nicht so ein billiges Baumwolldings. Hatte sie das schon geplant oder zumindest erwartet? Ich führte meinen Kopf zwischen ihre Beine und küsste ihr Höschen. Sie zuckte. Ich griff es am Bund und zog es ihr aus. Zum Vorschein kam eine schöne, starkbehaarte Muschi, die nach Sex roch.

Sie spreizte ihre Beine nun ganz weit. "Komm", sagte sie. "Ich hab Kondome in meiner Jacke", sagte ich. "Vergiss das Kondom. Komm", sagte sie, und streckte ihre Arme verlangend nach mir aus. Ich legte mich auf sie und küsste sie. Mein Schwanz flutschte wie von Zauberhand gelenkt in ihre Lusthöhle. Wir stöhnten beide auf. Ich begann, ganz langsam zu stoßen und erhöhte ganz sanft das Tempo. Ich schob ihren Pulli hoch, und pulte ihre schönen Brüste aus ihrem BH, der von Farbe und Stil also zu einem Set gehörte. Ich leckte über ihre Brustwarzen und brachte sie damit zum seufzen. Dann wurde ich immer schneller. Unsere Münder fanden sich und unsere Zungen fickten wieder miteinander, während wir immer lauter stöhnten wurde ich auch immer schneller, bis ich mit einem lauten Stöhnen in ihr kam. Sie schrie auf und zuckte, und ihre Fingernägel gruben sich in meinen Po (die Striemen waren noch eine Woche lang zu sehen). Dann verharrte ich ein wenig und wir küssten uns erst mal wieder.

Da mein Schwanz immer noch steif war, begann ich dann wieder mit sanften Fickbewegungen. Sie schaute mich erstaunt an, legte dann aber sanft ihre Hände auf meinen Po und drückte mit. Nach einer Weile wechselten wir dann doch ins Schlafzimmer und fickten uns dort den Rest des Tages und die halbe Nacht durch das Kamasutra. Gegen Mitternacht schliefen wir dann eng umschlungen ein. Ich wurde dann von Kaffeegeruch und einer sanften Stimme geweckt. "Guten Morgen, Liebster. Der Kaffee ist fertig. Und zu Essen gibt's auch was. Hast du gut geschlafen"? "Wie ein Mann, der gestern die tollste Frau der Welt kennengelernt hat", antwortete ich. Sie lachte und gab mir einen Kuss. "Ich hab dir da einen Bademantel hingelegt"! Dann ging sie die Treppe hinunter.

Ich zog mir den Bademantel an und folgte ihr. Wir frühstückten erst mal, wobei ich natürlich versuchte auch ein wenig Erkundungen unter ihrem Bademantel vorzunehmen. Sie lachte und wehrte ab. "Hast du denn keine Zeit? Du bist ja ein Lustmolch"! "Mehr Lust als Molch", antwortete ich. "Wo ist eigentlich dein Mann"? "Ohh, er ist entfleucht und bestäubt jetzt andere Blüten", sagte sie. "Hat er aber auch vorher schon gemacht". "Aha, so einer war der also", sagte ich. "Hatte er schon einen Unfall? Ich meine, so einen mit Baby und so"? "In der Tat!. Aber dort ist er auch entfleucht"! "Na, so einer"!. Plötzlich hörte man ein Geräusch. Ein Schlüssel, der in eine Tür gesteckt wurde. Dann klackte es, und die Tür wurde geöffnet. Ich schaute sie erstaunt an und auch sie mich. "Ohh, ich hab es vergessen. Meine Tochter wollte doch heute vorbeikommen". Da hörte man auch schon eine Stimme.

"Hallo Mutti! Ich bin's. Ich hab die Gästeliste mitgebracht"? Irgendwie kam mir die Stimme bekannt vor. "Hallo Schatz. Komm rein. Ich will dir jemand vorstellen"! "Hast du Besuch"? "Sie will bald heiraten", sagte sie verschwörerisch und leise zu mir. "Hannah, das ist Richard. Richard, meine Tochter Hannah". Ein Kopf lugte um die Ecke. <schluck> Es war Hannah, meine Kurzzeit-Freundin, wenn man das so überhaupt nennen kann, aus dem letzten Jahr. Sie schaute mich erstaunt an. "Du"? Luisa schaute genauso erstaunt und abwechselnd von mir zu ihr. Ich sagte gleichzeitig "Hannah"? Und schaute genauso erstaunt von Luisa zu Hannah und das mehrmals. "Ihr kennt euch?", war Luisa die erste, die den Schock überwand. "Ähhm, ja, also ich habe Hannah mal letztes Jahr aus einer Patsche geholfen. Also vor ein paar zudringlichen Typen gerettet".

Luisa schaute zu Hannah. "Das hast du mir gar nicht erzählt". Sie schaute betreten zu Boden. "Ach Mutti. Ich hatte Alkohol getrunken, obwohl ich nicht durfte". "Ach so, ich dachte was schlimmes", antwortete Lusia. Dann lachte sie und auch Hannah und die Stimmung war wieder gerettet. "Ist er jetzt dein Liebhaber?", fragte Hannah. "Weiß ich nicht", sagte Luisa belustigt, und wandte sich mir zu. "Bist du mein Liebhaber"? "Ja, ganz lieb und treu"! "Hey, ich glaube, er gefällt mir. Lieb und treu, das ganze Gegenteil von Papa. Ich glaube, das ist der richtige für dich", sagte Hannah. "Hast du gehört", sagte Lusia zu mir und schaute mich an. Ich antwortete nicht, sondern küsste sie einfach.

Nun hatte ich natürlich ein Riesenproblem. Irgendwann, und zwar möglichst bald, musste ich nun Luisa erzählen, dass ich auch Sex mit ihrer Tochter gehabt hatte. Aber nicht heute. Ich hoffte sie würde es verstehen.



Teil 2 von 3 Teilen.
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