Die Zeitumstellung - Fortsetzung (1) (fm:Selbstbefriedigung, 749 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: eroticus | ||
Veröffentlicht: Dec 13 2022 | Gesehen / Gelesen: 11162 / 26 [0%] | Bewertung Teil: 8.87 (38 Stimmen) |
Hier kommt die Fortsetzung der Geschichte, als Bea und Klaus ihre Freunde in der Nachbarschaft besuchten und eine Überraschung und tollen Sex erlebten. Drei Wochen später ergibt ich nun die Gelegenheit zum Gegenbesuch, und zunächst ist Bea |
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Fortsetzung (1) Es waren nun drei Wochen vergangen, dass Bea und ihr Ehemann Klaus bei ihrem befreundeten Paar in der Nachbarschaft bei Karin und Jürgen zum Abendessen gewesen waren. Es war das Wochenende der Zeitumstellung, und es war wirklich ein unvergesslicher Abend. Und heute war ein Gegenbesuch geplant. Bea und Klaus freuten sich schon seit Tagen, und die Atmosphäre schien jedes Mal zu knistern, wenn sie die Planung für den Samstagabend machten. Nicht dass es furchtbar viel zu planen gab - ein paar Flaschen Prosecco und Rotwein, Wasser, eine Kleinigkeit zu Essen, Knabbereien. Und für en Verlauf des Abends gab so eine Erwartung, die die Lust eben zum Knistern brachte.
Bea war gerade in der Küche, und sie war allein, weil die Kinder schon am Vorabend für ein Wochenende zu den Großeltern gefahren waren, und Klaus war noch kurz beim Einkaufen für die Getränke. Sie bereitete eben die Snacks vor, Oliven, Käsewürfel und Gemüsestreifen mit Dips. Sie war aber nicht ganz bei der Sache, denn immer wieder tauchten in ihrem Kopf diese Bilder auf von diesem Wochenende.
Ein Abend voller Spannung, Geilheit und Lust. Diese Bilder von ihren Nachbarn, wie sie hemmungslos und leidenschaftlich Sex machten, miteinander fickten und ihre Geilheit immer mehr zum Höhepunkt steigerten. Bea merkte es fast nicht, wie ihre Hand langsam den Weg nach unten fand, unter den Bund ihrer Jogginghose, dahin wo ihre Geilheit nach Entspannung sehnte. Ihre Finger tasteten schon nach ihrer Klitoris, die unter der ersten Berührung heftig reagierte. Sanft begann sie ich zu streicheln und ihre Gefühle zu steigern. Und die Finger gingen weiter auf Entdeckungstour, weiter kreisend zu ihren Schamlippen, die bereits sehr feucht waren und es leicht machten, mit dem Finger in die aufgegeilte Muschi einzudringen.
Und mit der anderen Hand ging sie auf Entdeckungstour unter ihr T-Shirt, und ohne Zögern schob sie Sirt und den BH nach oben, so dass ihre steifen Nippel nun frei waren. Bea begann genussvoll sich mit dem Finger zu befriedigen, sie schob die Hose nach unten und setzte sich nackt auf den Küchenstuhl, ohne ihr lustvolles Treiben zu unterbrechen. Sie fühlte sich frei, ihre blank rasierte Muschi so offen und voller Verlangen in der Küche.
Sie spürte dieses Kribbeln und diese Sehnsucht nach Erlösung, aber zunächst wurden die schönen Gefühle immer intensiver. Dann kreiste ihr Blick in der Küche und sie sah diese schöne lange, schlanke hölzerne Pfeffermühle. Es war ein Geschenk, dunkles, poliertes Holz, oben schön abgerundet, und schien eine perfekte Größe zu haben. Und beim Anblick dieser Pfeffermühle kam ihr dieser Gedanke, der sie nicht mehr losließ. Zunächst wehrte sie sich noch, aber ihre Geilheit hatte bereits einen Punkt erreicht, der ihr keinen Weg zurück erlaubte. Nach kurzem Zögern griff sie nach der Pfeffermühle. Ihre Hand strich über das schöne glattpolierte Holz, sie nahm sie fest in ihre Hand. Noch einmal zögerte sie, aber dann hatte sie wieder dieses Bild von Jürgens steifen Schwanz im Kopf, hoffend, dass sie ihn am Abend tief in sich spüren würde. Dieses Bild als dieser Schwanz in Karins Muschi eindrang und ein leidenschaftlicher Fick begann - Beas Gedanken ließen ihr keine Wahl. Aufgegeilt, wie sie war, nahm sie also die Pfeffermühle, und setzte sie vorsichtig an ihrer feuchten Muschi an. Die Berührung an ihren Schamlippen machte sie fast verrückt, sie spreizte ihre Schenkel noch ein wenig weiter und dann mit Entschlossenheit ließ sie das dunkle Holz tief in ihre Muschi gleiten.
Ein Feuerwerk an Gefühlen durchströmte ihren Unterleib, und sie begann sofort sich auf die Reise zum Höhepunkt zu begeben. Es machte schmatzende Geräusche, als sie immer wieder zustieß, mit der freien Hand massierte sie ihre steifen Nippel. Die Geilheit wurde immer stärker, sie stieß immer schneller zu, ihre Finger liebkosten die Brustwarzen und nach kurzer Zeit, fühlte sie dieses Ziehen. Und dachte wieder voller Vorfreude and den Schwanz von Jürgen. Mit ein paar festen entschlossenen Stößen ließ Bea sich fallen, der Orgasmus kann schnell, heftig und intensiv - sie schrie in ihrer Lust, verschränkte fest die Beine, um den glückbringenden Stab tief und fest in sich zu spüren.
Mit langsamen Bewegungen genoss Bea die abklingenden Wellen des Orgasmus, und ließ den Stab aus ihrer nassen Muschi gleiten. Ein paar Minuten brauchte sie noch, um sich wieder zu beruhigen. Klaus würde sicher bald zurückkommen, daher kleidete sie sich wieder an, richtete ihre Haare und versteckte er mal die Pfeffermühle. Zufrieden und voller Vorfreude auf den Abend widmete sie sich nun wieder den Vorbereitungen, und sie hatte noch einiges zu tun bis die Gäste kommen sollten.
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