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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 31: Am Ausboottag in Paulas Kabine (fm:Ehebruch, 4070 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 15 2022 Gesehen / Gelesen: 6548 / 4022 [61%] Bewertung Geschichte: 8.55 (20 Stimmen)
Ich ficke am letzten Kreuzfahrt-Reisetag nochmal mit Paula. Meine Frau Maria schaut zu und interveniert ab und an. Paulas Mann Gordon muss Butler spielen und ein wenig leiden. Könnte auch Gruppensex, Dominante Frau, Cuckold und Sonstige sein

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© Stiff Cactus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Hand durch meine Frau bewirkte, dass Gordon laut aufstöhnte. Sein Schwanz begann zu zucken. Paula rief "don't you dare", aber es war wohl zu spät. Maria wollte, als sie die Bescherung sah, den armen Gordon wenigstens während seines Orgasmusses weiterwichsen, aber Paula rief sofort: "Please don't, Maria. He hasn't earned your kindness. Let him shoot his load in the air". Dabei hielt sie ihrem Mann die Hände fest, damit er sich nicht selbst anfassen konnte. Gordon spritzte also zu unserer Begrüßung seinen Samen in einem klassischen "Spoiled Orgasm" in die Kabine.

Paula entschuldigte sich bei meiner Frau und mir für die Verzögerung und das unmögliche Verhalten des als Butler fungierenden Gatten. Dann musste Gordon sein Sperma vom Boden auflecken und seinen Speichel wegwischen. Anschließend verkündete Paula "Gordon, you have been a very bad and naughty boy! You will immediately be punished by wearing your chastity cage" (das ist der Peniskäfig, den Maria mir tags zuvor erspart hatte). Paula kramte das erwähnte Gerät aus einer Schublade und legte es dem nur zaghaft opponierenden Gordon an. Sein Genörgel trug ihm zusätzlich eine Ohrfeige ein. Er hatte sich noch nicht einmal über das Tragen des Käfigs an sich beschwert, sondern über die dadurch verhinderte Reinigung seines Schwanzes, da der antrocknende Same ihn bald unangenehm jucken würde. Paula machte ihm klar, dass er sich das selbst zuzuschreiben habe und dass Geschlechtsverkehr für einen noch zu bestimmenden Zeitraum gestrichen sei.

Dann wandte Paula sich mir zu. Ausgesucht höflich und freundlich fragte sie mich, wie ich den Sex beginnen wolle. Maria intervenierte aber und ließ mich übersetzen, dass ich die ganze Nacht von ihr gereizt wurde und sicher ebenso leicht zum Überlaufen gebracht werden könne wie Gordon. Paula bedankte sich für die Information und erkundigte sich bei Maria, ob ich mich denn nach dem Abspritzen üblicherweise schnell erhole und wieder einsatzbereit sei. Maria bejahte das zum Glück, worauf Paula erwiderte, dann könnten sich die Damen doch einen hoffentlich satten Samenerguss ansehen und Paula würde meinen Schwengel dann erst anschließend in ihrer Möse genießen (Then we can watch your hubby shoot hopefully huge loads of spunk bevor Im going to enclose him with my cunt).

Paula nahm meinen Schwanz in den Mund und nach nur wenigen Anblasbewegungen deepthroatete sie meinen Penis. Er drang ihr bis tief in den Hals. Sie produzierte röchelnde, glucksende, schmatzende Laute. Tränen liefen ihr aus den Augen. Kurz bevor ich, tatsächlich bereits nach weniger als einer Minute, abgeschossen hätte, entfernte sie ihren schönen Mund. Sie wollte schlucken, aber meine Gattin beugte sich schnell nach vorne und sagte "kiss me, Daniel, was heißt 'gib mir was ab?'"? Ich übersetzte "Share with me, please"

Paula kam der Bitte sofort nach und die beiden attraktiven Frauen besabberten sich gegenseitig geräuschvoll küssend mit Paulas Speichelmenge. Maria sagte zu mir: Durch meine Reizungen die ganze Nacht, kann man Dich jetzt in ihrem Mund wirklich gut schecken...noch nicht unangenehm, aber deutlich. Dein Schwanz gibt klar und deutlich Duftstoffe ab.!"

Das Geknutsche der Frauen trug nicht zu meiner Selbstbeherrschung bei. Schon wieder vernachlässigt, ergriff ich meinen Schwanz, zum Äußersten bereit. Paula nahm ihn mir jedoch glücklicherweise aus der Hand und sagte "no,no, I will do that. You are a man, not a Gordon, you deserve some attention"

Damit began sie, meinen zum Äußersten gereizten Pimmel abwechselnd extrem speichelnd und schmatzend zu lutschen, deep-zu-throaten und zu wichsen, was laute, schnalzende Geräusche erzeugte.

Meine Frau Maria verfolgte das Ganze mit halboffenem Mund. Sie sagte, ich solle Paula übersetzen, sie wolle gerne angewichst werden. Paula verstand auch ohne Übersetzung.

Meine Frau trug eine dunkelblaue, dünne Satinbluse, einen schwarzen, glänzenden Lederrock, keine Strümpfe. Mittlerweile war die kleine, vollbusige Maria barfuß und spielte aufreizend mit ihren Füßchen und Zehen.

Paula fragte meine Frasu: "You want the load over your feet?" Paula ließ mich übersetzen, "sie glaube, es mache sich besser auf Bluse und Rock, sie spiele nur mit den Füßen, um mich zusätzlichb zu erregen". Ich war in der Tat so erregt, das ich kaum sprechen konnte. Ich keuchte die Übersetzung des Wunsches meiner Gattin stoßweise hervor. Paula zog mich weiterwichsend näher an meine Frau, lutschte meinen Schwanz ein letztes Mal schmatzend ab und richtete meinen Penis auf meine Gattin. Sie sagte "come on" und ihre Hände und Finger flutschten und flogen mit genau dem richtigen Druck über meinen Kolben und die Eichel, bewegten die Vorhaut erregend über die Nille und mir stieg der Saft aus den Eiern. Die freche Maria sagte noch zu Paula "this would be a hell of an aborted orgasm (erstaunlicherweise vollkommen korrektes Englisch) und da explodierte ich, bevor Paula diese Idee verwirklichen konnte. Ich glaube aber, es war auch nicht ihre Absicht, denn sie schaute wie gebannt auf meine Penisöffnung, um nichts von meinem Samenaustritt zu verpassen.

Als ich abschoss sagten beide Frauen wie aus einem Mund: "Wow". Mein erster Spermastrahl flog durch die Luft und klatschte auf Marias glänzenden Lederrock. Dann kann ich mich nur noch an eine große Befriedigung unter erstaunlich vielen Orgasmusschüben erinnern.

Maria: Ich habe mit dem Handy mitgefilmt und wir haben das noch. Die zweite Ladung war die heftigste. Ein riesiger Spermapfriem flog aof meine Satinbluse und traf sowohl die offenstehende Bluse selbst, als auch meine nackten Titten darunter. Das Sperma floss mir zwischen die Brüste. Die nächste Ladung hatte etwas an Wucht verloren und traf meinen linken, nackten Unterschenkel. Dann folgte nochmal eine erstaunlich heftige Eruption und traf mich, da ich mich weit vornüber gebeubt hatte, auf die Wange. Den Rest wichste mir Paula auf die Füße.

Daniel: Ich stand noch heftig atmend da, mit Paulas Händen weiterhin an meinem Glied, als letztere ankündigte, ihren Mann nun als Strafe für sein unbeherrschtes Abspritzen weiter zu demütigen. Sie wies ihn an:"Lick it of, all of it! Marias feet, skirt, blouse, cheek, my hands and Daniels prick." Ich wollte sofort opponieren, aber Maria sah mich bittend an und sagte:"Lass Paula doch den Spaß und ich würde es auch gern sehen".

Mir war es sehr unangenehm, von einem Mann den Schwanz abgeleckt zu bekommen, aber ich kann meinem Frauchen halt kaum einen Wunsch abschlagen. Paula bemerkte mein Unbehagen und sagte zu ihrem Mann "start with Daniels prick". Sie wandte sich mir zu und fuhr in viel freundlicherer Stimmelage fort "be tough for a minute, then you can enjoy the rest".

Gordon leckte mir sichtbar angewidert meinen erstaunlicherweise dabei halbsteif bleibenden Riemen. Paula wies ihn an "Swallow! Gulp down, all of it!" (Schluck alles, runter damit).

Anschließend schaute ich interessiert zu, wie Gordon die Hände seiner Frau sauberleckte. Er entferte das ganze Sperma von Marias Bluse, dem Rock und es machte besonderen Spaß, ihn meine Ficksoße von ihren Beinen und den Füßen, auch zwischen den Zehen mit der Zunge hervorspitzeln zu sehen. Maria musste lachen und sagte "das kitzelt". Sein Tun bereitete Gordon nun offenbaauch selbst Genuss, denn sein Schwanz verhärtete sich dabei im Käfig ein bisschen. Das geht ja kaum. Maria bat Paula darum, den Käfug abzunehmen. Ich musste übersezten, Maria habe viel mehr Spaß an einem darbenden Gordon mit steifer Latte. Paula willigte sein. Schließlich sei Maria ja Gast und Paula wollte meine Frau, die ja auch zu ihrer Fickpartnerin geworden war höflich und zuvorkommend behandeln. Zu Gordon sagte sie "don't get bigheaded now! Soon the two of us will be alone again!" (Bilde Dir darauf jetzt nichts ein, bald sind wir zwei wieder alleine).

Gordon musste bzw. durfte Maria noch zwischen ihren Titten sauberlecken und sie ließ ihn dabei auch ausgiebig ihre Brustwarzen mit der Zunge bearbeiten, wodurch sie sich vergrößerten und erhärteten. Auch Paula schleckte daran. Nach einiger Zeit, in der die Frauen vom Tittenlecken zu intensiven Küssen (Maria bemerkte zu mir, sie schmeckt immer noch nach Deinem Schwanz) und gegenseitigem Mösenstreicheln übergegangen waren, räusperte ich mich. Maria warf mir zwar einen strengen Blick zu, aber Paula löste sich von ihr und sagte "Oh dear, I just forgot about you, Daniel, but this is supposed to be your party!" Sie fragte mich "How would you like to fuck me now?"

Ich legte mich aufs Bett und bat Paula, mich zu reiten. Im Spiegel konnte ich das Ganze gut verfolgen, sodass ich nicht nur Paulas Körper und ihr Gesicht über mir sah, sondern auch seitlich im Spiegel zusammen mit ihren Beinen und Füßen beobachten konnte. Ich bekam ein Lob, weil mein Schwanz schon wieder "as stiff as a policeman's truncheon" war (so steif wie ein Polizeiknüppel).

Paula hob ihren hübschen Körper rhythmisch an und ließ sich auf meinen Steifen zurückplumpsen, sodass meine Latte vollständig und mit Wucht in Ihrer Fotze versank, die durch Gordon ja an lange Riemen angepasst war und mein, laut Maria "normales bis stattliches Gerät", mit Leichtigkeit aufnahm, wobei sich Paulas Möse trotzdem eng anschmiegte, was ich auf Gordons dünnen Schwanz zurückführte, der sie nicht stark zu dehnen vermochte.

Meine Frau begann sich ungeniert breitbeinig vor uns zu wichsen. Ihre Füße, die neben mir auf dem Bett ruhten, glänzten noch von Gordons Speichel und meinen Spermaresten. Nach oben sah ich die auf meinem Penis auf und niederhopsende Paula, nach rechts konnte ich mich an ihr im Spiegel ergötzen und wenn ich meinen Kopf nach links wendete, blickte ich direkt auf die Möse meiner sich unter dem Lederrock masturbierenden Ehefrau. Beide Frauen gaben dabei Lustlaute von sich.

Gordon stand wieder in der anfangs beschriebenen Aufmachung mit einem Tablett mit Getränken (jetzt waren es eisgekühlte Fruchtsäfte mit angenehmem Geschmack) am Kopfende bereit, falls jemand von uns Durst verspürte.

Paula kam keuchend. Sie wichste sich dabei zusätzlich zu unseren Fickbewegungen heftig am Kitzler. Maria, die unsere Aktivitäten beim Masturbieren aufmerksam verfolgt hatte, stand auf, beugte sich über mir zu Paula, küsste sie und knetete ihre Brüste. Der Kuss geriet durch Paulas Orgasmus etwas unkoordiniert, wodurch viel Speichel beider Frauen auf mich heruntertropfte, bzw. Speichelschlieren sich von den Mündern der beiden hübschen, geilen Schlampen bis in mein Gesicht zogen, bevor sie rissen und als Bächlein auf mich troffen.

Paula stellte mit abebbendem Orgasmus ihre Koitusbewegungen ein, lastete schwerer, aber durchaus anregend auf meinen Lenden und konzentrierte sich nun vollkommen darauf, sich von meiner Frau küssen zu lassen. Ich ergriff die schöne Engländerin an den Hüften und bockte heftig von unten in ihre Spalte, wobei ihr Mann Gordon weiterhin in seiner lächerlichen Aufmachung mit Tablett und Gläsern daneben stand. Er wurde wiederholt von seiner mich fickenden Frau ermahnt "Gordon, your composure is lacking" (Gordon, Deine Haltung lässt zu wünschen übrig"+), worauf er seinen Körper wieder straffte und nach vorn schaute.

Ich rammelte weiter wie wild in die Futt seiner Gattin und nach kurzer Zeit ergoss ich mich erneut an diesem Morgen, diesmal nicht über meine Ehefrau, sondern in deren neue Freundin, die sie gerade heftig mit der Zunge küsste. Während ich weiterhin von Speichellfäden der sich küssenden Frauen getroffen wurde, spritzte ich lustvoll und sehr befriedigend tief ins Innere von Paula; vermutlich geradewegs in ihre Gebärmutter.

Sie muss ähnlich gefühlt und gedacht haben, denn sie sagte amüsiert zu ihrem Mann gewandt: "Gordon, my sweetheart, do you think Daniel can still inseminate me? - If so - and it really feels like that: You wouldn't mind raising a cuckoo's child, would you, my darling?" Dazu kicherte sie zusammen mit meiner Gattin. Mir gefiel dieses Gedankenspiel in dem Moment ebenfalls und ich war so geil, dass ich ohne nach dem Orgasmus innezuhalten, einfach weitervögeln konnte.

Laura lobte mich erneut und bedankte sich auch bei Maria "You have prepared your hubby really well for me! Thanks a lot."

Ich fickte dann mit Paula noch etwa eine Stunde lang weiter, in unterschiedlichen Stellungen, unter Beobachtung, teilweise Teilnahme meiner Frau. Ihre Teilnahme beschränkte sich heute gänzlich auf sexuelle Handlungen mit Paula.

Maria: Daniel kann ich ja jeden Tag haben und außerdem wollte ich Paula an diesem Tag nichts von Daniels Virilität wegnehmen. Eifersuchtsfrei, wie ich nach einem kurzen zwischenzeitlichen Eifersuchtsanflug nun wieder war, empfand ich es als äußerst erregend, meinen Mann so intensiv beim Ficken mit einer anderen Frau beobachten zu können. Gleichzeitig war die Rolle von Gordon für mich luststeigernd. Er durfte gar nichts, während ich jederzeit eingreifen konnte, wenn mir danach war. Wir beide,Daniel und ich, verlustierten uns mit seiner Frau, die zu uns sehr zuvorkommen und willig war, für ihn aber nur Hohn übrig hatte. Irgendwie machte mich das an.

Daniel: Nachdem ich so richtig leergefickt war, lud Paula uns noch dazu ein, einer Erziehungsstunde für Gordon beizuwohnen. Maria war sofort Feuer und Flamme. So sehr, dass es mir ein wenig unangenehm war.

Maria: Ich war einfach neugierig...Du doch auch!!

Daniel: Egal, wir blieben also da. Gordon wurde erstmal von seiner Frau angewiesen, sein zwar vom Käfig befreites Glied, welches aber immer noch spermaverklebt war, zu reinigen. Dabei musste er die Badezimmertüre geöffnet lassen, damit er sich nicht heimlich erleichtern konnte, was ihm ja für unbestimmte Zeit verboten war.

Als er zurückkam, erklärte uns Paula, es gehe für Gordon nun darum, seine Fähigkeiten zur Selbstbeherrschung unter Beweis zu stellen. Als Lohn dafür werde seine Strafe von unbestimmter Zeit ohne sexuelle Erlösung auf lediglich drei Tage verringert. "Does that make you happy, Gordon?" "Oh, yes, very much so, dear Mistress Paula!"

Für den Fall seines Scheiterns allerdings, werde seine Strafe auf zusätzliche Erniedrigungen in einem Swingerclub und Tritte in die Klöten erhöht. Paula bat meine Frau um Unterstützung bei der folgenden Disziplinarübung und die Zustimmung kam postwendend...für meine Begriffe wieder mit großer Erregung und Lust.

Maria: Ja, stimmt, was ist denn dabei?

Daniel: Der arme Gordon musste sich nun vor uns allen wichsen. Zunächst wollte ihm die Versteifung seines Gliedes unter den nun recht klinischen Umständen nicht gelingen, aber Maria erbot sich mit Paulas Genehmigung, im von dieser erlaubten Rahmen Hilfestellung zu leisten. Meine Frau erinnerte Gordon mit erotischer Stimme an ihre gestrige gemeinsame Ficknacht und entblößte ihre Scham und Titten für ihn. Sie strich sich durch ihre Spalte und leckte ihre Finger, gab auch Gordon ihren Mösensaft zu schmecken, während er weisungsgemäß weiter sein Glied bearbeitete und auch an Marias Mösensaftfingern roch und dabei flemte wie ein geiler Hengst an der Fotze einer paarungsbereiten Stute.

Das Eingreifen meiner Ehefrau hatte Erfolg und Gordons Glied versteifte sich. Er begann zu japsen und keuchen, starrte auf die Möse meiner Gattin, hechelte. Paula sagte streng und knapp "Stop". Gordon nahm die Hand vom Schwanz, der erregt zitternd, aber stocksteif in seiner typischen 90 Grad Haltung vom Körper abstand. Maria näherte sich etwas und berührte fast die Schwanzspitze mit ihrer linken Brustwarze. Gordon schob sein Becken vor und seine Eichel drückte genau mit der Öffnung auf und in Marias erigierte Brustwarze.

Die beiden holden Damen reagierten darauf unterschiedlich. Maria stöhnte, Paula aber sagte streng "stop it Gordon! Nobody said anything about contact of your ugly, filthy dick with Maria's heavenly hooters!" (Niemand hat was von einer Berührung Deines widerlich häßlichen Schwanzes mit Marias göttlichen Titten gesagt!) Gordon opponierte! Das trug ihm eine schallende Ohrfeige ein und die mit schneidend strenger Stimme vorgetragenne Bemerkung Paulas "I am in command, as far as you are concerned, Gordon. You are only a cunthair away from a long term in the chastity cage." (Was Dich betrifft, bin ich hier zuständig, Gordon. Du bist nur noch ein Fotzenschamhaar weit entfernt von einer langen Zeit im Peniskäfig!)

Gordon beeilte sich, eine Entschuldigung zu stammeln. Dann ergriff Paula seinen immer noch halbsteifen Riemen und wichste ihn vier- oder fünfmal. Sie ließ ihn wieder los und sagte: "Go on yourself" Gordon nahm seine Wichserei vor uns wieder auf. Maria schaukelte ihre Titten Zentimeter vor seinem Gesicht und seinem Schwanz.

Maria: Ja, es machte mich sehr an, wie streng Gordon gehalten wurde. Ich versuchte, ihn zu unkontrollierten Handlungen zu verleiten und ihm den Peniskäfig wieder zu bescheren, von dem er vor kurzer Zeit durch meine Bitten befreit worden war. Meine Stimmungen wechselten diesbezüglich. Von Paula wurde ich für meine freche Bosheit ihrem Mann gegenüber sogar gelobt. Sie meinte, mein Verhalten sei eine gute Übung für ihren Gatten. Dann bat sie mich mit Hilfe von Daniels Übersetzung darum, ihrem Mann einen Hodentritt zu verpassen, sobald er wieder "naughty", also unartig werde. Dies sei zu seinem eigenen Wohl, da er andernfalls ja lange Zeit im Peniskäfig darben müsse.

Es ist mir zwar peinlich, aber Daniel und ich wollen hier ja immer ganz ehrlich sein: Die Vorstellung des Tritts mit meinem nackten Fuß in Gordons Gemächt erregte mich unmäßig. Ich phantasierte bereits darüber, wie genau ich das tun würde, mit wieviel Schwung usw. Leider verhielt sich Gordon zunächst artig, wichste und wich meinen Brüsten sogar widerwillig aus, wenn ich ihm sehr nahe kam und Berührungsgefahr durch mich bestand. Ich wollte den Hodentritt tatsächlich provozieren. Die Vorstellung erzeugte eine weitere Flutung meiner Möse mit geilem Saft.

Daniel: Diese eben von ihr geäußerten Gedanken waren meiner Ehepartnerin anzusehen. Ihr hübsches Füßchen wippte bereits. Gordons Eier waren gewiss den Kontakt mit göttlich schönen Füßen gewohnt, da er mit der dominanten Paula verheiratet war. Es bildete sich nun ein Lusttropfen auf Gordons Schwanzspitze...sonst war noch nichts geschehen und Paula hatte auch noch keinen "stop" Befehl gegeben. Trotzdem holte Paula mit ihrem hübschen Füßchen kurz aus und trat Gordon unvermittelt leicht klatschend in die Eier. Er heulte auf. Meine Frau quietschte vor Freude und Paula sagte "Gordon, don't act like a sissy. Be a man, say 'thank you' for Marias support and continue wanking!"

Maria: Mir hatte der Tritt tatsächlich große Lust und Freude bereitet. Zusätzlich erregte mich, dass er "unfair" erfolgt war, also dass der arme Gorden alle Regeln befolgt hatte und trotzdem abgestraft worden war. Durch seine meinem Fuß immer noch anhaftende Spucke und Reste des Samens meines Mannes, den Paula unter anderem ja auch über meinen Füßen abgewichst hatte, waren meine Füßchen leicht klebrig und dieses für Sekundenbruchteile mit meinem Spann an Gordons Hodensack Festkleben, bis sich seine Klöten wieder von meinem zurückwippendem Fuß lösten, erregte mich ebenfalls. Ich musste mich echt beherrschen, um nicht nochmals zuzutreten, aber ich denke, es hat auch Gordon Spaß gemacht.

Daniel: Gordon bedankte sich tatsächlich. Damit ließ Paula diese Disziplinareinheit ausklingen. Wir verabschiedeten uns herzlich, versprachen in Kontakt zu bleiben, Maria klopfte dem beflissentlich weiterwichsenden Gordon zum Abschied unter seinen Spargelpenis wie man einem braven Gaul die Kruppe tätschelt und wir verließen die Kabine.

Ich war nun eigentlich rundum befriedigt, aber meine Frau offenbar noch nicht und ich musste sie noch zwei Stunden auf unserer Kabine vögeln, wobei ihr Verlangen jetzt fast ausschließlich auf den Geschlechtsakt in verschiedenen Positionen gerichtet war und nicht auf "Ersatzhandlungen" wie lecken oder masturbieren, was mir nach meinem ausgiebigen Gepimpere mit Paula lieber gewesen wäre. Ich war durch mehrere Orgasmen in Paulas Futt und über den Körper meiner Frau bereits am Rande des Hodenschmerzes angelangt. Mein Gehänge war leer. Maria legte es aber anscheinend neben ihrer eigenen Begierde, Höhepunkte zu erlangen, auch darauf an, mich, sozusagen gegen meinen Willen, auch zu solchen zu bringen, wobei meine Erklärung meiner Lage sie nur noch weiter anspornte. Sie schaffte es auf diese Weise, noch drei Orgasmen aus mir herauszuquetschen, wo eigentlich kein Material für einen Erguss mehr vorhanden war.

Bei den ersten zwei Höhepunkten hielt sich der Schmerz in Grenzen und die Lust überwog. Beim dritten onanierte mich meine Frau unter Aufbietung aller Tricks von Öl über den Eintritt der Zungenspitze in meine Penisöffnung, das Liebkosen meines Frenulums, Einsaugen meiner Eier usw. Ich (und sie, die kleine, süße, geile, hübsche, verdorbene Fickmaus auch) wusste, dass der nächste Orgasmus schmerzhaft sein würde, weil ich keinen Tropfen Saft mehr in den Eiern hatte. Trotz dieser Ausgangslage schaffte es Maria mit Stimlation, Stimme, Dirty Talk, Handen, Spucke, Mund, Möse und Ganzkörpereinsatz, mich noch einmal zu einem "Spritzen ohne Saft" zu bringen.

Maria: Ja, und ich gebe zu, ich genoss es zu sehen, wie Daniel eigentlich nicht mehr zum Orgasmus kommen konnte und wollte, aber mir durch meine sexuelle Ausstrahlung hörig war und unter schmerzverzerrtem Gesicht noch einen letzten Orgasmus an Bord "genoss".

So, ihr lieben Leute, ein Küsschen von Eurem frechen und leicht sadistischen Sexweibchen Maria. Daniel und ich hoffen, Euch hat auch dieses Erlebnis gefallen. Wir wünschen allen eine scharfe Weihnacht und einen guten Rutsch (am Besten in einer Möse, ansonsten halt in der Hand bei einer guten Geschichte und einem Glas Sekt.) Wie immer: Eure Maria liest gerne Kommentare und wir freuen uns über gute Bewertungen. Wir werden Weihnachten in Afrika feiern und uns im Neuen Jahr wieder melden.

Daniel: Zunächst tue ich das dann vermutlich mit weiteren "Bibi-Erzählungen". Wenn es aus Afrika etwas zu berichten geben sollte, werden wir das tun, aber da sollte man wohl eher vorsichtig sein, wegen AIDS...allerdings, bei den Touristen wohl weniger...und dann gibt es ja auch Kondome. Man wird sehen. Auch von mir ein frohes Fest und ebenfalls viele gute Rutsche in jeder beliebigen Körperöffnung.



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